DE1934650C - Motorradantrieb mit waagerechter Übertragungswelle - Google Patents
Motorradantrieb mit waagerechter ÜbertragungswelleInfo
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Description
Der Motor 1 wird von dem Rahmen 2 durch Mittel getragen, welche eine querliegende waagerechte
Drehachse 5 verwirklichen, welche praktisch 'lurch den Schwerpunkt C des Motors 1 geht,
welcher an einer Drehung um diese Achse 5 nur durch die Übertragungswelle 4 gehindert wird, welche
-,ich frei zwischen der Ausgangswelle 39 des Motors 1 und einem die Verbindung mit dem Hinterrad 3 herstellenden
Wellenstumpf 14 erstreckt und mit der
einem Ring 24, welcher wenigstens einen Finger -5
(und vorzugsweise drei Finger, wie in Fig. 4 dargestellt)
tragt, welcher parallel zu der We Ie 4 angeordnet und an dieser so gleitend versch.ebl.ch ist,
r\-,a ,-r ,»ntwsder oleichzeitin in zwei in den beiden
daß er entweder gleichzeitig in zwei in den
Flanschen 22 und 23 ausgebildete Löcher 26 und 27.
welche in eine Flucht gebracht werden können, eintritt (Verbindungstellung der Fig. 2) oder nur in
stellenden wenenstumpr 14 erstreckt und mn aer das in dem fest mit der Welle 4 verbundenen Hansen
.\us»angswclle 39 und diesem Wellenstumpf 14 in io 22 ausgebildete Loch 26 (Trcnnstellung der ι ty j.
'■iner Flucht gehalten wird. Um die Wellen 4 und 39 Um geringe Ausrichtungsfehler der WU le*ι ι
des Wellenstumpfs 14 auszugleichen, ist zwt(.Kmduib
das Loch 27 nicht unmittelbar in dem Hanstn ~>
des Wellenstumpfs 14 ausgebildet, sondern in einem in diesem Flansch befestigter Gummiblock 2H.
b d Ri 24 zwische
in einer Flucht zu halten, kann eine beliebige mechanische,
diese Funktion ausübende Kupplung benutzt werden, welche daher nachstehend nicht weiter beschrieben
ist.
Der Rahmen wird zweckmäßig durch einen waagerechten Träger 6 gebildet, an welchem einerseits
vorn durch zwei parallele waagerechte Stäbe 7 eine ι-.·.>.·η die Waagerechte geneigte Strebe 8. welche
diesem Flansch befestigter Gummi
Zur Verschiebung des Ringes 24 zwischen der Tr,«stellung (Fig. 3) und der Verbindung*** lunft
(FiR ->) sind /weckmäßig \r Flansch 22 um! da
Ring 24 von einer .Betätigung*™^ 29 mn einer
iurch ein kastenförmig gebogenes Blech gebildet *o Verdickung 30 unigeben deren Smnflachc«
' i aufnehmende Druck auf die Rückseite des Ringes Z4 au
iurch ein g gg
wird und eine die VorJerradgabel 10 Lenkstangenhülse 9 trägt, und andererseits hinten
ebenfalls durch zwei parallele Stäbe 11 und 12, von denen der Stab 12 durch die Achse des Hinterrades 3
13 lh
gleichzeitig zur starren Abstützung der Sattelstütze
13« und air. Kotflügel für das Hinterrad dient, befestigt
sind. Die Achse 5 kann durch zwei in einer ilucht liegende Achshälften gebildet werden, welche
h d bid Stäb 7 dh die beiden
,üben
Kann und'weicheTnnVn^eine zylindrische form mit
einem dem Außenprofil des Flansches 22 anL-epaßten
von einem Kreisprofil verschiedenen Profil K-
,,h.ldet wird, eine Blechverkleidung 13, welche 25 sitzt, derart daß in der Verbindungsstc^unB (Mg--
^,ehzeitig zur starren Abstützung der Sattelstütze die Verjüng 30 *n H-^h -2 ^njgibt ^ ^
Welle 4 verbindet, während in der Trennstellung (F i g 3) die Rückseite 30 b der Verdickung 30 nach
,;;:;"he,7Dden" beiden "Stäben 7 durch die beiden 30 einer geringen gegenseitigen V^reh^fch ^
Hanken der Strebe 8 treten. Der Motor 1 kann so Flansches^ „nd*r Muffe 29 ,n eiern Har^
Flansch 22 in eine zylindrische Umdrehungsflache eingeschrieben werden und zwischen den vollen, üi«.
Löcher lh enthaltenden Abschnitten mit radialen Ausschnitten 22« versehen sein, während die Verdickung
30 durch Zähne 30, gebildet werden kann, deren volles Profil dem Hohlprofil der Ausschnitte
22« entspricht. , . .
Um den Ring 24 und die MuIFe 29 in ihren beiden
Gestellungen zu halten, wird zweckmäßig zwischen
der Welle 4 und dem Ring 24 eine Fede 31
angeordnet, welche auf den Ring 24 eine nach h nc η
zum größten Teil innerhalb der Basis der Strebe 8
untergebracht werden und durch den vorderen Teil de« Trägers 6 treten, so daß nur der untere Teil des
Motors sichtbar ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
Zum \ »^binden der Welle 4 mit dem Hinterrad
wird die Welle in der weiter unten genauer beschriebenen Weise mit dem Wellenstumpf 14 (Fig. ?
und 3) gekuppelt, welcher mit Hilfe von Lagern 15 in einem Gehäuse 16 gelagert ist, durch welches die
Achse 12 tritt. Auf dieser Achse ist mit Hilfe von Lagern 17 die Nabe 18 des Hinterrades 3 gelagert,
welche einen Kegelradkranz 19 trägt, welcher mit
einem an dem Hinterende des Wellenstumpfes 14 be- gerichtete Kraft ausübt. Diese Feder ist zweckmäßig
festigten Kegelrad 20 im Eingriff steht. Die durrh 45 eine die Welle 4 umgebende Schraubenfeder, welche
die beiden Seiten des Trägers 6 tretenden Enden der sich hinten an dem Ring 24 und vorn an einer mit
Achse 12 sind mit Gewinde versehen und nehmen der Welle 4 durch eine Schulter derselben oder auf
Befestigungsmuttern 21 auf. Das Gehäuse 16 ist lös- andere Weise verbundenen Lochscheibe 32 abstützt,
bar an dem Träger 6, z. B. mittels einer fest mit dem Ein Schutzbalgen 33 aus Gummi od. dgl. kann die
Gehäuse 16 verbundenen Lasche 37 und einer 50 Feder 31 und die Lochscheibe 32 umgeben.
Schraube 38, befestigt. Da in der Trennstellung (Fig. 3) der Motor I in
Damit das Hinterrad 3 ausgebaut werden kann, einem gewissen Maße um seine Achse 5 (Fig. 1!
ohne daß an der Übertragungswelle 4 Handhabungen frei schwenkbar wird, ist zweckmäßig die Mulfe 29
vorgenommen werden müssen, ist zwischen dieser so ausgebildet, daß sie sich automatisch mit dem
Welle und dem Wellenstumpf 14 eine Kupplung mit 55 Rahmen 2 und im besonderen mit seinem Träger 6
einem Betätigungsglied angeordnet, welche ständig verhakt, wenn sie in diese Stellung gebracht wird,
mit der Welle 4 verbunden und so ausgebildet ist, Hierfür genügt es, die Muffe V) nach vorn über den
daß sie, wenn sie in die der Unterbrechung der Über- Ring 24 hinaus durch einen Mantel 34 zu veilängern
tragung entsprechende Stellung gebracht wird, die und an dem Träger 6 einen Verhakungsvorsprung 35
Verhakung der Welle 4 mit dem Rahmen 2 bewirkt, 60 (Fig. 3) anzubringen, welcher nach hinten gerichtet
während sie, wen. sie in die Betriebsstellung ge- ist und in lotrechter Richtung etwas unter der oberen
bracht wird, die durch die Welle 4 und den Wellen- Mantellinie der Innenfläche des Mantels 34 und in
stumpf 14 gebildete Anordnung frei zwischen dem der Längsrichtung etwas vor der Vorderkante des
Motor und der Verbindung mit dem Hinterrad auf- Mantels 34, wenn sich dieser in der Verbindungsgehängt
läßt. Diese Kupplung besteht zweckmäßig 65 stellung (Fig. 2) befindet, liegt,
aus zwei an den Enden der Welle 4 bzw. des Wellen- Wenn schließlich die axiale Freiheit der Muffe 29
Stumpfs 14 befestigten, in geringer Entfernung ein- ' in der Verbindungsstellung aufgehoben werden soll,
ander gegenüberliegenden Flanschen 22 und 23 und kann uiese mit einer querliegenden Stützfläche 36
verschen werden, welche durch die Wirkung der Zähne 30 c nicht mehr mit den Ausschnitten 22 a
Feder 31 gegen die Vorderseite des Flansches 23 des Flansches 22 zusammenfallen. Dies hat ein dreigedrückt
wird, wenn die Teile diese Stellung ein- faches Ergebnis zur Folge: Die Finger 25 treten aus
nehmen. den Löchern 27 des Flansches 23 aus und stellen
Das Motoraggregat des obigen Motorrades kann 5 keine Verbindung zwischen der Welle 4 und dem
in folgender Weise an- und abgekuppelt werden. Wellenstumpf 14 mehr her. Die Muffe 29 wird durch
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Verbindungs- ihren Mantel 34 mit dem Vorsprung35 verhakt und
stellung, wird der Motor 1 an einer Drehung um die hält den Motor 1 und die Welle 4 (ohne wesentliche
Achse 5 dadurch verhindert, daß er unveränderlich Kräfte aushalten zu müssen, da ja die Achse 5 an
an die Achse der Übertragungswelle 4 gebunden ist. io der Stelle des Schwerpunkts des Motors angeordnet
Diese wird nun durch die Kupplung 22,23,24,25, ist). Die Muffe 29, deren Verdickung 30 durch die
30 in einer Flucht mit dem Wellenstumpf 14 ge- Wirkung der Feder 31 zwischen dem Flansch 22 und
halten, welcher durch das Gehäuse 16 und die Lager dem Ring 24 eingespannt wird, verriegelt den Ring
15 praktisch in einer solchen Stellung gehalten wird, 24 in seiner Trennstellung. Es genügt dann nach
daß er die Achse des Stabes 12 schneidet. Diese 15 Entfernen der Schraube 38, die Muttern 21 zu lösen
Kupplung, welche das Moment von dem Flansch 22 und den Träger 6 gegenüber dem Hinterrad 3 anzuauf
den Flansch 23 über den oder die Finger 25 heben, um dieses mit seinen Übertragungsteilen
überträgt, kann dank der Gummiblöcke 28 geringe (Gehäuse 16 mit seiner Lasche 37, Wellenstumpf 14
Verdrehungen zwischen den Achsen der Welle 4 und Flansch 23) auszubauen, wobei diese Über-
und des Wellenstumpfs 14 aufnehmen. Die Kupp- ao tragungsteile in keiner Weise die an dem Hinterrad
lungsteile führen keine Schwingungen aus, da die vorzunehmenden Vorgänge (Entfernung des Luft-Feder
31 den Ring 24 gegen die Stirnfläche 30 α der reifens od, dgl.) behindern können. Der Wieder-Verdickung
30 der Muffe 29 drückt, deren quer- einbau des Rades erfolgt mittels der gleichen Vorliegende
Stützfläche 36 so gegen den Flansch 23 ge- .gange wie der Ausbau, welche jedoch in umgekehrte!
drückt wird. 35 Reihenfolge aufeinanderfolgen.
Wenn das Hinterrad 3 ausgebaut werden soll, Der erfindungsgemäß gestaltete Motorradantriet
braucht der Benutzer nur die Muffe 29 entgegen der ermöglicht also nicht nur einen bequemen Ausbat
Wirkung der Feder 31 nach vom (aus der Stellung und Wicdcrcinbau des Hinterrades, sondern ist auch
der F i g. 2 in die Stellung der F i g. 3) zu schieben leicht und wirtschaftlich herzustellen, da der Einbai
und sie etwas zu verdrehen, so daß er sie in die in 30 des Motors nur die einzige Drehachse 5 verwirk
Fig. 4 dargestellte Winkelstellung bringt, damit ihre lichende Mittel erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Motorradantrieb, bei dem das hintere Trieb- ordnet ist.
rad des Motorrades durch eine etwa waagerechte 5 3. Motorradantrieb- nach einem der AnÜbertragungswelle
mit dem Motor verbunden ist, sprüche4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
der im Rahmen um eine quer zur Fahrtrichtung Betätigungsmuffe (29) nach vorn üoer den
liegende waagerechte Drehachse schwenkbar ge- gleitenden Ring (24) hinaus durch einen Mantel
lagert ist und sich über ein Verbindungselement (34) verlängert wird, der mit einem von dem
zwischen dem Motor und dem Bereich der io Riihmen (2) getragenen Verhakungsvorsprung
Hinterradnabe am Hinterrad abstützt, dad u rch (35) zusammenwirken kann,
gekennzeichnet, daß die querliegende
Achse (5) etwa durch den Schwerpunkt (C) des
Motors verläuft und das Verbindungselement
durch die Übertragungswelle (4) gebildet wird, 15
die sich in einer Flucht zwischen der Ausgangs- Die Erfindung betrifft einen Motorradantrieb, bei
wolle (39) de Motors (1) und einem Wellen- dem das hintere Triebrad des Motorrades durch eine
stumpf (14) mit einer Kupplung am Hinterrad etwa waagerechte Übertragungswelle mit dem Motor
erstreckt. verbunden ist, der im Rahmen um eine quer zur
2. Motorradantrieb nach Anspruch 1, dadurch 20 Fahrtrichtung liegende waagerechte Drehachse
gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (4) schwenkbar gelagert ast und sich über ein Verdurch
eine Kupplung (22 bis 25) mit dem bindungselement zwischen dem Motor und dem Be-Wellenstumpf
(14) vereinigt ist, der in einem Ge- reich der Hinterradnabe am Hinternd abstützt.
häuse(16) gelagert ist, durch das die Achse (12) hin derartiger Niotorradantrieb ist aus der deutdes
Hinterrades (3) tritt, auf dem die Nabe (18) 25 sehen Patentschrift 427 510 grundsätzlich bekannt,
des Rades gelagert ist, die einen mit einem an Dieser bekannte Antrieb hat den Nachteil, daß
dem Hinterende des Wellenslumpfs (14) befestig- Motor, Übertragungswelle und Hinterachse eine
ten Kegelrad (2u) im Eingriff stehenden Kegel- relativ starre F.inheit bilden, die Vibrationen überradkranz(19)
fragt. trägt und den Ausbau des Hinterrades erschwert.
3. Motorradantrieb nach Anspruch 2, dadurch 30 Aus der deutschen Patentschrift 916 369 ist eine
gekennzeichnet, daß die Kupp! .ng (22 bis 25) Kupplung bekannt, die zwei Flansche mit parallel
ein Betätigungsglied (Muffe 29) aufweist, das zur Drehachse vorgesehenen Bohrungen und in
ständig mit der Übertragungswelle (4) verbunden diesen Bohrungen befindliche Bolzen aufweist, wound
so ausgebildet ist, daß es. wenn es in die der bei die Bolzen in einem Flansch in einem elastischen
Unterbrechung der Übertragung einsprechende 35 Material gelagert und unterein nder durch einen
Stellung gebracht wird, die Verhakung der Über- Ring verbunden sind. Diese Kupplung ist nicht auf
Iragungswelle (4) mit dem Rahmen (2) bewirkt. einfache Art lösbar.
4. Motorradantrieb nach Anspruch 3, dadurch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gekennzeichnet, daß die Kupplung (22 bis 25) Motorradantrieb der eingangs genannten Art zu
durch zwei an den Finden der Übertragungs- 40 schaffen, der einen Vibrationen verhindernden, einen
welle (4) bzw. des Wellenstumpfs (14) befestigte, leichten Ausbau des Hinterrades gestattenden Aufin
geringem Abstand einander gegenüberliegende bau aufweist.
Flansche (22, 23) und einen Ring (24) gebildet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch g~·- ·
wird, der wenigstens einen Finger (25) trägt, der löst, daß die querliegende Achse etwa durch den
zu der Übertragungswelle (4) parallel und an 45 Schwerpunkt des Motors verläuft und das Verdieser
gleitend so verschiebbar ist, daß er ent- bindungselement durch die Übertragungswelle geweder
gleichzeitig in zwei in den beiden bildet wird, die sich in einer Flucht zwischen der
Flanschen (22, 23) ausgebildete Löcher (26, 27), Ausgangswelle des Motors und eineip Wellenstumpf
die in eine Flucht gebracht werden können, oder mit einer Kupplung am Hinterrad erstreckt,
nur in das in dem fest mit der Übertragungs- 50 Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
welle (4) verbundenen Flausch (22) ausgebildete auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Loch (26) tritt. F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Motorrad,
5. Motorradantrieb nach Anspruch 4, dadurch dessin Antriebsaggregat mit dicken Strichen dargekennzeichnet,
daß das Loch (27) des fest mit gestellt ist, während die anderen Teile mit dünnen
dem Wellenstumpf (14) verbundenen Flansches 55 Linien angedeutet sind;
in einem in diesem Flansch t>. festigten Gummi- F i g. 2 zeigt in einem waagerechten Schnitt längs
block (28) ausgebildet ist. der Linie H-II der Fig. 1 den hinteren Abschnitt
6. Motorradantrieb nach einem der An- des Antriebsaggregats in größerem Maßstab;
Sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die
das Betätigungsglied durch eine Muffe (29) mit 5o Kupplung in einer anderen Stellung;
einer Verdickung (30) gebildet wird, dereit Stirn- Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt längs der Linie
fläche (30a) auf die Rückseite des gleitenden iV-IV der Fig. 3.
Ringes (2-1 einen Druck ausüben kann und Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines
innen eine zylindrische Form mit einem von erfindungsgemäßen Motorradantriebes befindet sich
einem Kreisprofil verschiedenen Profil aufweist, 65 der Motor 1 in dem vorderen Abschnitt des
das dem Außenprofil des an de· Übertragungs- Rahmens 2, und das Hinterrad 3 ist mit dem Motor 1
velle (4) befestigten Flansches (22) angepaßt ist. durch eine etwa waagerechte Übertragungswelle 4
7. Motorradantrieb nach einem der An- verbunden (F i g. 1).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR168136 | 1968-09-30 | ||
FR168136 | 1968-09-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934650A1 DE1934650A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1934650C true DE1934650C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
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