DE2535943C3 - Kettenradsatz für ein Fahrrad - Google Patents
Kettenradsatz für ein FahrradInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenradsatz für ein Fahrrad mit mehreren Radkränzen unterschiedlichen
Durchmessers, die mittels Verbindungsteilen koaxial und im Parallelabstand zueinander angeordnet
sind.
Fahrrad-Kettenschaltungen weisen Kettenradsätze mit mehreren Kettenradkränzen an der Tretkurbel oder
an der Hinterachsennabe auf; derartige Radkränze wurden bisher jeweils einzeln gestanzt und dann mittels
Verbindungsteilen koaxial und im Parallelabstand zueinander angeordnet, wobei als Verbindungsteile
Nieten verwendet sind (DTPS 8 58 937); die Herstellung der bekannten Kraftübertragung ist aufwendig, da
der Materialaufwand für die einzeln hergestellten Radkränze groß ist und gesonderte Distanzglieder
gefertigt werden müssen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Kettenradsatz der eingangs genannten Art zu finden,
der aus wenig Einzelteilen besteht, wenig Material erfordert und dennoch einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kettenradsatz mindestens zwei koaxial aus
einer Platine ausgestanzte Radkränze aufweist, und daß die Verbindungsteile jeweils von mindestens einem der
Radkränze radial abragende mit diesem gemeinsam ausgestanzte Teile sind.
Der Kettenradsatz kann dabei so ausgebildet sein, daß die von einem Radkranz abragenden Verbindungsteile
mit dem anderen Radkranz oder von diesem abragenden Verbindungsteilen nachträglich verbunden
sind.
Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die Verbindungsteile mit den beiden durch sie verbundenen
Radkränzen ein einstückiges Stanzteil und /ur Erzeugung eines Axialabstandes /wischen den Radkränzen
umgebogen sind.
Die Erfindung schafft hiermit eine einstückige Kraftübertragung, die das Zusammensetzen von voneinander
getrennten Kettenrädern nicht erfordert, so daß die Kraftübertragung als ganze nicht nur widerstandsfähig,
sondern sogar auch noch besonders leicht ausgeführt werden kann.
Der äußerste Radkranz kann als Kettenschutzkranz ausgebildet sein. Es braucht dann nicht einmal der
Kettenschutz an der erfindungsgemäßen Kraftübertragung einzeln gefertigt zu werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. i eine perspektivische Ansicht des vorderen, an der Tretkurbel angeordneten erfindungsgemäßen Kettenradsatzes
für ein Fahrrad,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fi g. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht von Verbindungsteilen in einer modifizierten Ausführungsform im Bereich ihrer Basis
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen, an der Hinterachsnabe angeordneten Kraftübertragung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines an der Tretkurbel angeordneten Keltenradsatzes,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5, sowie
F i g. 7 eines Längsschnitt eines weiteren Kettenradsatzes in gleicher Darstellung wie F i g. 6.
Ein vorderer Kettenradsatz eines Fahrrades ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Er weist zwei unterschiedlich
gezahnte Kettenradkränze 1 und 2 sowie einen Kettenschutzkranz 3 auf. Ein großer Kettenradkranz 1
und ein kleiner Kettenradkranz 2 und der Kettenschutzkranz 3 sind zusammenhängend durch Ausstanzen einer
flachen metallischen Platte hergestellt.
Das Metallblech, welches vorher zu einer Scheibe geformt wurde, welche ebenso groß wie der Kettenschutz
3 oder der größte Kranz ist oder Abmessungen hat, welche für eine Mehrzahl der Teile erforderlich ist,
wird zur Herstellung des Kettenradsatzes gestanzt. In dieser Anordnung sind der große Kettenradkranz 1, der
Kettenschutzkranz 3, und der kleine Kettenradkranz 2, jeweils ringförmig gestaltet. Gleichzeitig ist der den
größten Durchmesser aufweisende Kettenschutzkranz 3, wie durch das Bezugszeichen 31 in F i g. 1 gezeigt, am
Innenumfaiig ausgespart, so daß die Zähne la des großen Kettenrades 1 gebildet werden. Quer zum
Innenumfang des Kettenschutzkranzes 3 und dem Außenumfang des großen Kettenradkranzes 1 sind eine
Mehrzahl von Verbindungsteilen 4 ausgebildet, die jeweils eine gegebene Breite haben und den Kettenradkranz
1 und den Kettenschutzkranz 3 zu einer Einheit verbinden. Wenn der Kettenschutzkranz 3 einen
inneren Durchmesser hat, welcher gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des großen
Kettenradkranzes 1 ist, ist es nicht erforderlich, die Zähne la in der oben angegebenen Weise aus dem
Kettenschutzkranz 3 auszuschneiden. Wenn der kleine Kettenradkranz 2 einen Außendurchmesser hat, welcher
gleich groß wie der Innendurchmesser des großen Ketter.radkranzes ist, werden die Zähne 2u des kleinen
Kettenradkranzes 2 radial innen von dem Innenumfang des großen Kettenradkranzes 1 ausgebildet, wohingegen
die Zähne 2a, wenn sie größer sind, in derselben Weise, wie oben beschrieben, durch Ausschneiden aus
dem Innenumfangstcil des Kettenradkranzes I gebildet
werden. Auch /wischen dem Außenumfang des kleinen Keuenradkranz.es 2 und dem Innentimfang des großen
Kettenradkranzes 1 sind mehrere Verbindungsteile 5, gleichartig w;i: die orei ersten ausgebildet, so daß der
kleine Kettenradkranz 2 und der große Kettenradkranz einstückig miteinander über die Verbindungsteile 5
verbunden sein können.
Die oben genannten Verbindungsteile 4 und 5 zwischen dem Kettenschutzkranz 3, dem großen
Kettenradkranz 1 und dem kleinen Kettenradkranz 2 sind jeweils an der Stelle eines bis dreier Zähne der
Kettenradkränze 1 bzw. 2 ausgebildet, wenn solche weggelassenen Zähne an jedem der Kettenradkränze 1
und 2 keine ungünstige Wirkungen auf den Eingriff der Kettenradkränze mit einer Antriebskette (nicht gezeigt)
des Fahrrads haben. Wenn zur Ausbildung der Verbindungsteile keine Zähne weggelassen werden
sollen, können die Verbindungsteile, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in einer Weise gebildet werden, daß sie sich
jeweils von den benachbarten Zahnlücken an beiden Seiten eines Zahnes aus erstrecken.
Da es in diesem Fall erforderlich ist, die Verbindungsteile
in ihrer Breite zu reduzieren, kann ihre Festigkeit geringer werden, jedoch kann ihre Anzahl erhöht
werden, so daß sie ausreichend fest werden. Wenn am großen Kettenradkranz I, wie in der Zeichnung gezeigt,
jeder zweite Zahn weggelassen ist, können sich die Verbindungsteile 4 im Bereich zwischen benachbarten
Zähnen la erstrecken. Die Verbindungsteile 4 und 5 sind so lang, daß der Kettenschutzkranz 3, der große
Kettenradkranz 1 und der kleine Kettenradkranz 2 in vorgegebenem Abstand voneinander gehalten sind, und
daß außerdem die Antriebskette, wenn sie im E: ngriff mit dem großen Kettenradkranz oder dem kleinen
Kettenradkranz ist, nicht mit den Verbindungsteilen kollidiert. Um diese richtigen Längen für die Verbindungsteile
4 sicherzustellen, ist der große Kettenradkranz t radial nach innen ausgespart, wie durch das
Bezugszeichen 11 in F i g. 1 angegeben, und zwar in einem Maße, daß die Verbindungsteile 4 mit ihrem einen
Ende an einem im wesentlichen mittleren Teil der radialen Erstreckung des ringförmigen Körpers des
Kettenrades 1 ansetzen können. Demgegenüber haben die Verbindungsteile 5 die geeignete Länge, wie
vorstehend angegeben, wenn der Außenumfang des kleinen Kettenradkranzes 2 und der Innenumfang des
großen Kettenradkranzes 1 ausreichend weit voneinander im Abstand angeordnet sind, um die Länge zu
erhalten. Wenn der vorstehend angegebene Abstand zu klein ist, um die richtigen Längen zu erhalten, ist der
kleine Kettenradkranz 2, wie mit dem Bezugszeichen 12 in Fig. 1 angegeben, in gleicher Weise zur Ausbildung
der Verbindungsteile 5 in geeigneten Längen ausgespart, wie vorher für die Verbindungsteile 4 angegeben.
Bei dem ausgestanzten Rohling sind die Kettenräder 1 und 2 und der Kettenschutz 3 sämtlich in derselben
Ebene angeordnet. Der Kettenschutzkranz 3 und die Kettenradkränze 1 und 2 werden unter Umbiegen der
Verbindungsteile so gegeneinander versetzt, daß der erforderliche Abstand zwischen ihnen durch die
abgebogenen Verbindungsteile 4 und 5 jeweils erhalten wird. Es ist ersichtlich, daß die seitliche Versetzung der
Teile gleichzeitig mit ihrer Ausbildung oder in einem sich anschließenden gesonderten Verfahren durchgeführt
werden kann.
Bei dem vorstehend angeführten Versetzen der Teile werden die Verbindungsteile 4 und 5 so weit
ausgebogen, daß sie nicht mit der Antriebskette kollidieren, wenn diese mit dem einen oder anderen
Kettenradkranz in Eingriff ist, und daß der Kettenschutzkranz 3 und die Kettenradkranze 1 und 2 jeweils
auf einen gegebenen Abstund zwischen ihnen gehalten sind, wobei die Verbindungsteile entweder schräg
verlaufen oder gekrümmt sein können.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 6
eine Nabe in der Mitte des kleinen Kettenradkranzes 2,
s und das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Loch zum Halten des Radsatzes an einen nicht gezeigten
Kurbelarm des Fahrrades.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ein vorderes Zweiganggetriebe mit
ic· einem Kettenschutzkranz 3. Es gibt jedoch auch andere
Getriebe ohne Kettenschutz. Ein Radsatz mit lediglich einem Kettenradkranz und einem Kettenschutzradkranz
kann entsprechend ausgebildet werden und hat dieselben Vorteile, die oben angeführt sind.
is Die Konstruktion gemäß der Erfindung ist gleicherweise
auf Keitenradsätze für mehrgängige Hinterachsnaben anwendbar, die von dem oben beschriebenen
vorderen Kettenradsatz abweichen, in Fig.4 ist ein kombinierter Radsatz für ein fünfgängiges Getriebe
je. gezeigt, der fünf Kettenradkränze 41 bis 45 und einen
Kettenschutzkranz 46 hat, die in Form von drei Zweifachradsätzen, ausgehend von dem großen Kettenradkranz
41 zu dem kleinsten Kettenradkranz 45 und dem Kettenschutzkranz 4b mit größerem Durchmesser
as als der Kettenradkranz 45, also in der Ordnung von der
langsamen Geschwindigkeitsstufe zur Hochgeschwindigkeitsstufe, zusammengesetzt sind. Die Anordnung
kann auch aus zwei Dreifachradsätzen oder im Extremfall aus einer Gruppe aus fünf Teilen bestehen. In
Fig.4 bezeichnet das Bezugszeichen 40 die Verbindungsteile jedes Radkranzpaares.
Die oben angegebene Ausführungsform umfaßt die Verbindungsteile 4 und 5, welche integral quer zum
Innenumfang des Kettenschutzkranzes 3 und dem
is Außenumfang des großen Kettenradkranzes 1 und quer
zum Innenumfang des großen Kettenradkranzes 1 und dem Außenumfang des kleinen Kettenradkranzes 2
ausgebildet sind, jedoch können die Verbindungsteile auch so ausgebildet werden, wie in den F i g. 5 und 6
gezeigt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, schließt hier
jeweils das radial äußere Ende der Verbindungsteile 4 an den Innenumfang des Kettenschutzkranzes 3 an.
Die inneren Enden der Verbindungsteile 4 liegen radial innerhalb des Kettenradkranzes fest und sind
4S durch Ausschneiden aus dem Außenumfangsteil des großen Kettenradkranzes 1 und anschließendes Trennen
von diesem gebildet. Anschließend können die Verbindungsteile 4 zusammen mit dem Kettenschutz 3
in Umfangsrichtung gegenüber den durch das Aus-
s<> schneiden der Innenenden der Verbindungsteile entstandenen
Aussparungen 110 am großen Kettenrad 1 versetzt werden und an diesem mittels Befestigungseinrichtungen,
wie Schrauben od. dgl. befestigt werden. Die Verbindungsteile 5 schließen in derselben Weise, wie die
ss Verbindungsteile 4 mit einem Ende einstückig an dem
Innenumfang des großen Kettenradkran/es 1 an. Ihre anderen Enden sind durch Ausschneiden aus dem
Außenumfangsteil des kleinen Kettenradkranze.·; 2 jeweils an der Stelle eines Zahnes 2a ausgebildet. Dann
ι«· wird der kleine Kettenradkranz 2 unter Versetzung der
Ausschnitte 120, aus welchen die freien Enden der Verbindungsteile 5 ausgeschnitten wurden, in Umfangsrichtung
gegenüber diesen verdreht und an den freien Enden der Verbindungsteile 5 mittels Befestigungseinrichtungen,
wie Schrauben od. dgl. befestigt. Auf diese Weise sind der Kettenschut/.kran/ 3 und der große und
kleine Kettenradkran/. 1 und 2 benachbart zueinander mittels der Verbindungsteile 4 b/w. 5 miteinander
verbunden.
Die Verbindungsteile 4, welche an ihrem einen Ende einstückig von dem Kettenschut2kranz 3 abragen, sind
an ihrem anderen Ende durch Ausschneiden des Außenumfangsteils des großen Kettenradkranzes 1 an
der Stelle von einem bis drei Zähnen davon, oder im Bereich zwischen benachbarten Zähnen ausgebildet,
wenn beim Kettenradkranz 1 jeder zweite Zahn weggelassen ist. Die entstehende Aussparung ist radial
auf das Verbindungsteil 5 ausgerichtet, welches entsprechend an dem großen Kettenradkranz 1
ausgebildet ist.
Die Verbindungsteile 5 a,m großen Kettenradkranz 1 werden in jeder gegebenen Länge durch Ausschneiden
aus dem Außenumfang des kleinen Kettenradkranzes 2 an der Stelle von einem bis drei Zähnen 2a davon radial
fluchtend mit den die Nabe 6 tragenden Armen am kleinen Kettenradkranz 2 ausgebildet. Auch wenn die
Kettenradkränze 1 und 2 zwei oder drei Zähne la bzw. 2.1 weniger haben, besteht dadurch kein Einfluß auf den
Eingriff der Kettenräder mit der angetriebenen Kette (nicht gezeigt). Die Verbindungsteile 4 und 5 sind so
lang, daß ihre inneren Enden im wesentlichen die halbe radiale Erstreckung des ringförmigen Körpers des
Kettenradkranzes 1, welcher kleiner als der Kettenschutzkranz 3 ist, bzw. derjenigen des Kettenradkranzes
2, welcher kleiner als der Kettenradkranz 1 ist, erreichen oder darüber hinausgehen, wenn diese drei Teile koaxial
zueinander angeordnet sind. Wenn nämlich die Kettenradkränze 1 und 2 und der Kettenschutzkranz 3 mit der
Verbindungsteilen 4 und 5 über die Abstandshalter 1 und 9, wie aus den I"ig. 5 und b ersichtlich, verbündet
sind, sind die Verbindungsteile lang genug, daß sie bt;
zur halben Breite der ringförmigen Körper de: Kctlcnradkränzc 1 b/w. 2 reichen. Andererseits solltet
die Verbindungsteile, wenn sie nicht über die Abslands halter 8 und 9 angeschlossen sind, sondern unmitielba
mit den abgebogenen freien Enden aufweisender Verbindungsteilen 4;( bzw. 5a. welche, wie aus Γ i g. i
ersichtlich, im wesentlichen bis zum Mittelbcrcich de
ringförmigen Körper der Kettenradkränze 1 bzw. : reichen, um ihre abgebogenen Teile zusätzlich verlän
gert sein.
Die Verbindungsteile 4 und 5 erstrecken sich radia vom Innenumfang des entsprechenden Teiles mi
größerem Durchmesser nach innen. Jedoch können si< auch vom Außenumfang des Teiles mit dem kleinerci
Durchmesser abragen. oder sie können sich einande gegenüberstehend von den benachbarten Teilen au
erstrecken und an ihren gegenüberliegenden Endet zwischen den beiden Teilen miteinander verbunden sein
Die Verbindungsteile können an dem benachbarte! Teil durch Schweißen oder, wie oben angegeben, durcl
Schrauben 20 und 21, befestigt sein. Im letzteren FaI
jedoch ergeben sich Vorteile, weil ein verschlissene Kettenrad leicht durch Abschrauben der Schraubet
erneuert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. K.ettenradsatz für ein Fahrrad mit mehreren Radkränzen unterschiedlichen Durchmessers, die
mittels Verbindungsteilen koaxial und im Parallelabstand zueinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kettenradsatz mindestens zwei koaxial aus einer Platine ausgestanzte
Radkränze (1,2) aufweist, und daß die Verbindungsteile (4) jeweils von mindestens einem der Radkränze
radial abragende mit diesem gemeinsam ausgestanzte Teile sind-
2. Kettenradsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (4) mit
den beiden durch sie verbundenen Radkränzen (1, 2) ein einstückiges Stanzteil und zur Erzeugung eines
Axialabstandes zwischen den Radkränzen umgebogen sind (F ig. 1-4).
3. Ketteiiradsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einem Radkranz abragenden Verbindungsteile mit dem anderen
Radkranz oder von diesem abragenden Verbindungsteilen nachträglich verbunden sind (F i g. 5-7).
4. Kettenradsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Radkranz
ein Kettenschutzrad (3) ist.
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