DE69715266T3 - Fahrradnabe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrradnaben, die dazu verwendet werden, Radfelgen über Speichen zu stützen, wie in FR-2324471A.
  • Das Rad an einem Fahrrad weist gewöhnlich ein Nabengehäuse auf, das drehbar auf einer Achse gestützt ist, Speichen, die mit der Nabe in Eingriff sind, eine Felge, die mit der Nabe über Nippel, die auf die sich radial nach außen ersteckenden Enden der Speichen gewunden sind, verbunden ist, und einen Reifen, der auf der Felge montiert ist. Die beiden Enden des Nabengehäuses sind jeweils mit einem Flanschteil bereitgestellt, der verwendet wird, um in die Speichen einzugreifen. Durchgangslöcher, die verwendet werden, um in die Speichen einzugreifen, sind in diesen Flanschteilen in Richtung der Nabenachse mit Abstand voneinander in der Umfangsrichtung angebracht. Die Speiche ist normalerweise an ihrer distalen Seite gebogen, und ein distaler Flansch, der wie ein Nagelkopf geformt ist, ist an diesem gebogenen distalen Ende angeordnet. Das distale Ende ist in einem der Durchgangslöcher in dem Nabenflansch gestützt. Außengewinde sind auf der Basisseite der Speiche geformt, um in den Nippel einzugreifen, und der Nippel weist einen Flansch auf, der in die Felge eingreift.
  • Bei einer so strukturierten Speiche ist der Nippel in einem in der Felge geformten Nippelloch angebracht, ist die Speiche von ihrer Basisseite in das Durchgangsloch der Nabe eingeführt, steht der distale Flansch mit dem Durchgangsloch in Eingriff und sind die Außengewinde an der Basisseite der Speiche in die Innengewinde des in der Felge angebrachten Nippels gewunden, wodurch die Nabe und die Felge miteinander verbunden werden.
  • Bei dieser Art von Rad wirkt Spannung immer intermittierend auf die Speichenschäfte, so dass Beanspruchung dazu führen kann, dass die Speichenschäfte an dem gebogenen Abschnitt an der Basisseite des distalen Flanschs brechen. Um dies zu verhindern, offenbart die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung H2-22321 eine Radnabe, die das Montieren von geraden Speichen erlaubt, bei denen die Basisseite des distalen Flanschs der Speiche annähernd geradlinig ist. Diese Nabe weist eine Vielzahl von Speichenbefestigungsteilen auf, die mit Abstand voneinander in Umfangsrichtung an beiden Enden des Nabengehäuses angeordnet sind. In den Speichenbefestigungsteilen ist ein Paar Speichenlöcher gebildet, die in Umfangsrichtung (tangentialer Richtung) an derselben radialen Verdrehposition durchlaufen und die in Axialrichtung ausgerichtet sind. Diese Speichenlöcher sind mit Bezug auf die Umfangsrichtung in einem leichten Winkel gemacht, und so geformt, dass die Speichenschäfte leicht nach innen weisen. Bei einem Rad, bei dem diese Nabe verwendet wird, sind die Speichen mit der Felge verbunden, indem sie an der Stelle, wo sie aus den Speichenlöchern hervortreten, leicht nach außen gebogen sind.
  • Da diese Art von Nabe das Montieren von geraden Speichen ermöglicht, kommt es seltener zu einem Brechen der Speichen, als bei einem Rad, bei dem Speichen mit gebogenen distalen Abschnitten montiert sind. Da die Speichenlöcher jedoch so angeordnet sind, dass sie in der Axialrichtung ausgerichtet sind, ist der Abstand in der Nabenaxialrichtung der linken und rechten Speichen, die mit den Speichenlöchern auf der Innenseite in Axialrichtung im Eingriff sind, enger als bei einem Rad, bei dem Speichen mit gebogenen distalen Abschnitten montiert sind, was insofern ein Problem darstellt, als dass die horizontale Starrheit des Rads(die Starrheit in Nabenaxialrichtung) geringer ist.
  • GB 645374 , die aus den in dem Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnten Merkmalen besteht, zeigt eine Anordnung, bei der sich die Speichenlöcher relativ zur Nabenachse an unterschiedlichen radialen Positionen befinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradnabenvorrichtung gemäß Anspruch 1. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenvorrichtung aus einem Nabengehäuse und einer Vielzahl von Speichenbefestigungsteilen konstruiert, die im Umfang um das Nabengehäuse an entgegengesetzten Endabschnitten des Nabengehäuses angeordnet sind, wobei jeder Speichenbefestigungsteil ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch beinhaltet. In jedem Speichenbefestigungsteil befindet sich das erste Durchgangsloch im Vergleich zu dem zweiten Durchgangsloch an einer unterschiedlichen radialen Position relativ zu einer zentralen Nabenachse des Nabengehäuses. Bei dieser Art von Struktur können gerade Speichen verwendet werden, um die Felge an der Nabe zu montieren (was in seltenerem Brechen der Speichen resultiert), und der Abstand der linken und rechten Speichen in Axialrichtung der Nabe kann breiter gemacht werden, als wenn die Durchgangslöcher in Axialrichtung ausgerichtet würden (wodurch eine Verringerung der horizontalen Starrheit des Rads minimiert wird).
  • In der vorliegenden Erfindung beinhaltet jeder Speichenbefestigungsteil einen unterbrochenen vorstehenden Abschnitt, der sich vom Nabengehäuse her radial nach außen erstreckt, wobei sich das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch in jedem Speichenbefestigungsteil innerhalb des vorstehenden Abschnitts befinden, und wobei jedes erste Durchgangsloch und jedes zweite Durchgangsloch einen Abschnitt mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser umfassen. Alternativ dazu kann die Vielzahl von Speichenbefestigungsteilen als flanschartige Elemente geformt sein, die an den entgegengesetzten Endabschnitten des Nabengehäuses angeordnet sind.
  • Auf Wunsch können sich das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch in jedem Speichenbefestigungsteil in Richtung der Nabenachse an unterschiedlichen Positionen befinden, oder können sich das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch in Richtung der Nabenachse auch an denselben Positionen befinden. Darüber hinaus kann das erste Durchgangsloch im Allgemeinen parallel zum zweiten Durchgangsloch ausgerichtet sein, oder das erste Durchgangsloch kann relativ zum zweiten Durchgangsloch geneigt sein. ..
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Hinterrads, das eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe beinhaltet;
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in .1 gezeigten Rads;
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Nabe;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativen 5 Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe;
  • 9 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Hinterrads, die eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe beinhaltet, und 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in 1. gezeigten Rads. In diesen Figuren weist das Hinterrad 1 eine Nabe 2, gerade Speichen 3a und 3b, die leicht nach außen geneigt sind und sich von den linken und rechten Enden der Nabe 2 in annähernd tangentialer Richtung erstrecken, eine Felge 4, die mit den distalen Enden der Speichen 3a und 3b in Eingriff steht, und einen Reifen 5, das auf der Felge 4 montiert ist, auf.
  • Die Speichen 3a und 3b weisen gerade Speichenabschnitte 6a und 6b, die Außengewinde an ihrer Basisseite aufweisen und die distale Flansche in Form eines Nagelkopfs an ihren distalen Enden aufweisen, auf. Nippel 7a und 7b (4 und 5) winden sich auf die Basisseite der Speichenabschnitte 6a und 6b. Die Speichen 3a und 3b (beispielsweise jeweils 8. bei insgesamt 16) erstrecken sich von den linken und rechten Enden der Nabe 2 in Richtung der Felge 4. In 1 und 2 sind die Speichen 3a auf der linken Seite durch durchgehende Linien angezeigt, und die Speichen 3b auf der rechten Seite sind durch gestrichelte Linien angezeigt.
  • Da die Felge 4 eine sogenannte tiefe Felge ist, bei der die Felgenhöhe größer als die Felgenbreite ist, stehen die distalen Flansche der Speichenabschnitte 6a und 6b in Eingriff mit der Felge 4. Die Nabe 2 und die Felge 4 werden miteinander verbunden, indem die Nippel 7a und 7b, die die Basen der Speichenabschnitte 6a und 6b in Eingriff bringen, in die Felge 4 eingeschraubt werden. Der Reifen 5 ist ein Schlauchreifen und ist auf der Felge 4 mittels Felgenkleber montiert.
  • Wie im Detail in 3 gezeigt, ist die Nabe 2 vom Typ Freilaufnabe, bei dem der Freilauf integriert ist. Die Nabe 2 weist eine hohle Nabenachse 10, auf der an beiden Enden Außengewinde geformt sind, ein zylindrisches Nabengehäuse 11, das drehbar auf der Nabenachse 10 gestützt ist, und einen Freilauf 12, der am rechten Ende des Nabengehäuses 11 montiert ist, auf. Eine mehrfache Kettenradanordnung 13, die aus 8 Gängen zusammengesetzt ist, ist nicht drehbar an dem Freilauf 12 auf der Außengehäuseseite montiert. Die Antriebsenergie, die auf die mehrfache Kettenradanordnung 13 übertragen wird, wird durch den Freilauf 12 über eine Kette nur in eine Richtung auf das Nabengehäuse 11 übertragen.
  • Ein Paar linke und rechte Kegel 20a und 20b, die Lager bilden, sind in beide Enden der Nabenachse 10 eingeschraubt. Nabenschalen 21a und 21b sind um den Innenumfang des linken Endes des Nabengehäuses 11 und um den Innenumfang des rechten Endes des Freilaufs 12 montiert, und Stahlkugeln'22a und 22b sind jeweils zwischen den Kegeln 20a und 20b und den Nabenschalen 21a und 21b angeordnet. Ein Schnellauslösungsnabenstab 25 ist in die Axialmitte der Nabenachse 10 eingeführt, und eine Einstellmutter 26 und ein Schnellauslösungshebel 27 sind an beiden Enden des Schnellauslösungsnabenstabs 25 befestigt.
  • Der Mittelabschnitt des Nabengehäuses 11 ist ein eingeengter Abschnitt mit kleinem Durchmesser, wobei sich der Durchmesser zu den Enden hin allmählich vergrößert. Vier Sätze linker und rechter Paare Speichenbefestigungsteile 29a und 29b sind um den Außenumfang beider Enden des Nabengehäuses 11 herum geformt. Die Speichenbefestigungsteile 29a und 29b weisen flache Vorsprünge 30a und 30b, sowie innere und äußere Paare Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b auf, die in Umfangsrichtung durch die Vorsprünge 30a und 30b verlaufen. Die Vorsprünge 30a und 30b stehen in diametraler Richtung vor und sind an vier Stellen jeweils an den linken und rechten Enden mit Abstand voneinander in Umfangsrichtung bereitgestellt. Die inneren 15 Durchgangslöcher 31a und 31b und die äußeren Durchgangslöcher 32a und 32b verlaufen durch die vorderen und .hinteren Wände der linken und rechten Vorsprünge 30a und 30b in der Umfangsrichtung des Nabengehäuses 11 an unterschiedlichen Positionen in der radialen Richtung von der. Mitte der Nabenachse 10, das heißt an unterschiedlichen Positionen in radialer Richtung in der Ebene, die die Nabenachse 10 beinhaltet. Die Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 325 sind Löcher, die dazu dienen, die Nippel 7a und 7b der Speichen 3a und 3b in Eingriff zu bringen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, sind die Vorsprünge 30a und 30b in regelmäßigen Intervallen, 90 Grad voneinander entfernt, in Umfangsrichtung bereitgestellt. Die Vorsprünge 30a auf der linken Seite und die Vorsprünge 30b auf der rechten Seite werden um einen Winkel α (zum Beispiel 22,5 Grad) verschoben. Die äußeren Durchgangslöcher 32a und 32b sind um einen Winkel β (zum Beispiel 18 Grad) an einer Position des Radius R1 von der Mitte der Nabenachse 10 nach außen geneigt. Die inneren Durchgangslöcher 31a und 31b sind um einen Winkel γ(zum Beispiel 18,5 Grad) an einer Position des Radius R2 (kleiner als der Radius R1) von der Mitte der Nabenachse 10 nach außen geneigt. Mit anderen Worten sind die inneren und äußeren Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b so gemacht, dass sie sich bei verschiedenen radialen Positionen relativ zueinander eher neigen als parallel liegen. Die jeweiligen Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b weisen große Durchmesserabschnitte 36a und 36b, in die die Flansche 35a und 35b der Nippel 7a und 7b eingeführt sind, sowie kleine Durchmesserabschnitte 37a und 37b, auf. Die Flansche 35a und 35b stehen an der Stufe, die zwischen den Abschnitten 36a und 36b mit großem Durchmesser und den Abschnitten 37a und 37b mit kleinem Durchmesser erzeugt wird, in Eingriff.
  • Wenn das wie oben beschrieben strukturierte Hinterrad 1 zusammengebaut wird, werden die Speichenabschnitte 6a und 6b durch die Felge 4 geführt, und die Nippel 7a und 7b werden in den Durchgangslöchern 31a, 32a, 31b und 32b der Nabe 2 montiert. Die Speichenabschnitte 6a und 6b, die ungefähr gegenüber der in den äußeren Durchgangslöchern 32a und 32b montierten Nippel 7a und 7b durch die Felge 4 geführt wurden, werden unter Verwendung eines Nippelschlüssels oder anderer solcher Werkzeuge annähernd gleich locker festgezogen. Hier sind die jeweiligen Speichenabschnitte 6a und 6b einander gegenüber angeordnet. In der Folge werden die vier linken und vier rechten Speichenabschnitte 6a und 6b locker festgezogen. Als nächstes werden die Speichenabschnitte 6a und 6b, die ungefähr gegenüber den in den inneren .Durchgangslöchern 31a und 31b montierten Nippeln 7a und 7b durch die Felge 4 hindurchgeführt wurden, annähernd gleich locker festgezogen. Das Hinterrad I wird dann in einer Halterung zum Einstellen der Radausrichtung oder in eine andere derartige Vorrichtung montiert, und die horizontale Radausrichtung wird mit einem Nippelschlüssel eingestellt, wonach das Rad von der Halterung zum Einstellen der Radausrichtung entfernt wird und die Versetzung der Felge unter Verwendung eines Felgenmittenmessinstruments geprüft wird. Schließlich wird das Hinterrad 1 erneut in der Halterung zum Einstellen der Radausrichtung montiert, und die horizontale Radausrichtung wird eingestellt, wodurch das Hinterrad 1 fertiggestellt wird.
  • Bei einem Hinterrad 1, das eine wie oben strukturierte Nabe 2 verwendet, kommt es zu weniger Speichenbruch, da gerade Speichenverwendet werden. Auch kann, da die inneren und äußeren Paare Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b,.die in die Speichen 3a und 3b eingreifen, an unterschiedlichen radialen Positionen R1 und R2 von der Mitte der Nabenachse 10 geformt sind, der Abstand in Nabenachsenrichtung der linken und rechten Speichen 3a und 3b breiter sein, als wenn die Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b in Nabenachsenrichtung ausgerichtet sind. Entsprechend bleibt die Starrheit des Rads in seiner Drehrichtung hoch, während die Verringerung der horizontalen. Starrheit minimiert werden kann. Auch kann, da die Nippelseite 7a und 7b der Speichen 3a und 3b mit der Nabe 2 in Eingriff ist, das Einstellen ausgeführt werden, ohne dass der Reifen entfernt wird, selbst in Fällen, in denen das Einstellen der Radausrichtung und anderes solches Einstellen nicht ausgeführt werden kann, es sei denn der Reifen wird entfernt, wenn die Nippel auf der Felgenseite angeordnet werden, wie bei einer tiefen Felge. Da die Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b in Verdrehrichtung angeordnet sind, behindern sich die Werkzeuge beim maschinellen Bearbeiten der Durchgangslöcher weniger.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe. Wie in 6 gezeigt, können die distalen Flansche 40a und 40b (nur 40b ist gezeigt) der Speichenabschnitte 6a und 6b in die Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b (nur 31b und 32b sind gezeigt) eingreifen. In diesem Fall muss der Reifen entfernt werden, wenn eine tiefe Felge benutzt wird, wird jedoch eine gewöhnliche Felge benutzt, ist das Einstellen des Radausrichtung leichter, da der Abstand zwischen den Nippeln weiter sein wird als auf der Nabenseite.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe. Wie in 7 gezeigt, können die inneren und äußeren Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b (nur 31b und 32b sind gezeigt) eher parallel angeordnet sein als in Verdrehrichtung.
  • 8 und 9 sind Querschnittsansichten weiterer alternativer Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe. Wie in 8 und 9 gezeigt, können die Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b (nur 31b und 32b sind gezeigt) so gemacht sein, dass sie an unterschiedlichen radialen Positionen in der gleichen Ebene, die senkrecht zur Nabenachse 10 liegt, nebeneinander angeordnet sind. In diesem Fall kann der Abstand der linken und rechten Speichen in Nabenachsenrichtung sogar noch breiter gemacht werden und die horizontale Starrheit noch mehr erhöht werden, als wenn die Löcher nicht in derselben Ebene liegen.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe. Wie in 10 gezeigt, können die Speichenbefestigungsteile 29a und 29b (nur.29b ist gezeigt) an vier Stellen in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander in den Flanschen 11a und 11b (nur 11b ist gezeigt) an beiden Enden des Nabengehäuses 11 .geformt sein. In diesem Fall sind die Durchgangslöcher 31a, 32a, 31b und 32b (nur 32b ist gezeigt) bis zu den peripherischen Enden der Flansche 11a und 11b geformt und Stirnsenkerteile 45a und 45b (nur 45b ist gezeigt), die in Speichenrichtung lang sind, können durchgehend mit den Durchgangslöchern 31a, 32a, 31b und 32b auf der Seite, auf der die distalen Flansche 40a und 40b (nur 40b ist gezeigt) der Speichenabschnitte 6a und 6b positioniert sind, bereitgestellt werden.
  • Während Obengenanntes eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Abänderungen durchgeführt werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch auf die Vordernabe eines Vorderrads anstatt auf eine Hinterradnabe angewendet werden. Die Anzahl der Speichenbefestigungsteile ist nicht auf vier links und vier rechts begrenzt. Weniger Speichenbefestigungsteile resultieren in einer leichteren Anordnung. Demzufolge sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die bestimmten offenbarten Strukturen begrenzt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Fahrradnabenvorrichtung, bestehend aus einem Nabengehäuse (11); und einer Vielzahl von Speichenbefestigungsteilen (29a, 29b) die im Umfang um das Nabengehäuse (11) an entgegengesetzten Endabschnitten des Nabengehäuses (11) angeordnet sind, wobei jedes Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) ein erstes Durchgangsloch (31a, 31b) und ein zweites Durchgangsloch (32a, 32b) beinhaltet und in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) das erste Durchgangloch (31a, 31b) im Vergleich zum zweiten Durchgangsloch (32a, 32b) in einer relativ zu einer zentralen Nabenachse des Nabengehäuses (11) unterschiedlichen radialen Position angeordnet ist, und bei welcher jedes Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) einen unterbrochenen vorstehenden Abschnitt (30a, 30b) umfasst, welcher radial vom Nabengehäuse (11) nach außen vorsteht, wobei das erste Durchgangsloch (31a, 31b) und das zweite Durchgangsloch (32a, 32b) in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) innerhalb des vorstehenden Abschnittes (30a, 30b) angeordnet sind, um die Befestigung von im Wesentlichen geraden Speichen (3a, 3b) an jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Durchgangsloch (31a, 31b) und jedes zweite Durchgangsloch (32a, 32b) einen Abschnitt mit größerem Durchmesser (36a, 36b) und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (37a, 37b) umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vielzahl von Speichenbefestigungsteilen (29a, 29b) als flanschförmige Elemente ausgebildet sind, die an den entgegengesetzten Endabschnitten des Nabengehäuses (11) angeordnet sind, und bei denen sich der Abschnitt mit größerem Durchmesser (36a, 36b) jedes ersten Durchgangslochs (31a, 31b) und jedes zweiten Durchgangslochs (32a, 32b) durch eine äußere Umfangfläche seines zugeordneten flanschförmigen Elements erstreckt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) das erste Durchgangloch (31a, 31b) und das zweite Durchgangsloch (32a, 32b) in unterschiedlichen Positionen in Richtung der Nabenachse angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) das erste Durchgangsloch (31a, 31b) und das zweite Durchgangsloch (32a, 32b) in der selben Position in Richtung der Nabenachse angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) das erste Durchgangsloch (31a, 31b) im Allgemeinen parallel zum zweiten Durchgangsloch (32a, 32b) ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) das erste Durchgangsloch (31a, 31b) relativ zum zweiten Durchgangsloch (32a, 32b) geneigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) weiterhin umfasst: einen ersten Flansch (35a), der am Ende der ersten Speiche (3a, 3b) angeordnet ist und sich mit dem ersten Durchgangsloch (31a, 31b) im Eingriff befindet; und einen zweiten Flansch (35b) der am Ende der zweiten Speiche (3a, 3b) angeordnet ist und sich mit dem zweiten Durchgangsloch (32a, 32b) im Eingriff befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche in jedem Speichenbefestigungsteil (29a, 29b) weiterhin umfasst: einen ersten Nippel (7a), der auf das Ende der ersten Speiche (3a, 3b) aufgeschraubt ist und sich mit dem ersten Durchgangsloch (31a, 31b) im Eingriff befindet; und einen zweiten Nippel (7b), der auf das Ende der zweiten Speiche (3a, 3b) aufgeschraubt ist und sich mit dem zweiten Durchgangsloch (32a, 32b) im Eingriff befindet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin eine Nabenachse (10) umfasst, wobei das Nabengehäuse (11) drehbar auf der Nabenachse (10) gelagert ist.
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