AT125801B - Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 
 EMI1.1 
 Radkonstruktionen besteht das Bestreben, die Mittelebene der Felge möglichst nahe an die Mittelebene der Bremstrommel zu rücken und den Umfang der Felge entsprechend dem zunehmenden Querschnitt der Bereifungen zu verringern. Im ersteren Falle ergibt sich   eine starke Umfangsvergrösserung   der Nabe und im Gefolge davon eine derartige   Verkürzung der Speiehen   des hinteren Speichensatzes, dass die Zentrierung der Felge auf der Nabe schwierig und die   Elastizität   des   Drahtspeichenrades   verringert wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Speichensitzränder der Nabe wellige auszubilden. Nach der 
 EMI1.2 
 jede Wellenkuppe die Befestigungsfläche für eine grössere Anzahl von Doppelspeiehen von unterschiedlicher Länge ist.

   Dadurch entstehen Speichenbefestigungsflächen, die mit sehr entfernten Punkten des   Felgenumfanges   verbunden werden können, so dass sich also auf diese Weise Möglichkeiten zum Anordnen 
 EMI1.3 
   gewünschten Elastizitätsanforderungen Gebrauch machen.   



   Ein   Ausführungsbeispiel   ist in der Zeichnung schematisch erläutert. 



   Der in der Abbildung strichpunktiert angedeutete vordere   Speichenring kann durch   radiale oder tangentiale Speichen mit der Felge et in   bekannter   Weise verbunden werden. Der hintere Speichenring b erhält dagegen die im Schnitt dargestellte wellenförmige Gestaltung. Durch diese   wellenförmige Ge-   staltung entstehen   Speichenbefestigungsflächen,   die mit entfernten Stellen der Felge verbunden werden können, wie das beispielsweise die Speichen 1, 2 und 3 beweisen. Die speichen 1, 1 die von jeder Kuppe des   wellenförmig   verlaufenden   Speichenflansehes   b ausgehen. liegen nahezu im rechten Winkel zu der kürzesten radialen Entfernung dieser Kuppe von der Felge a.

   Für eine geringere Radelastizität würde es sich empfehlen, nur die doppelten Speichensätze 1, 2 und 3 von jeder Kuppe des hinteren Nabenflansehes b 
 EMI1.4 
 um so grösser ist die Elastizität eines nach dem Suspensionsprinzip aufgebauten   Drahtspeichenrades.   Ist eine grössere Starrheit   erwünscht, so   kann man noch die   Doppelspeichen J.   4 und gegebenenfalls 
 EMI1.5 
 



   Bei der   erfindungsgemässen   Anordnung der einzelnen Speichen kann der   Nabenring b   beliebig vergrössert und also auch bis über den äussersten Umfang der Bremstrommel verlegt werden. Es verbleibt dann immer noch eine solche Länge der Speiehen 1   und : 2.   dass damit eine betriebssiehere Verspannung des Rades und eine wünschenswerte Elastizität erreicht werden kann. 



   Der Hohlraum der einzelnen Kuppen des   Flansehringes     b kann   zur Unterbringung der bekannten 
 EMI1.6 
 

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786360A2 (de) * 1996-01-26 1997-07-30 Shimano Inc. Fahrradnabe

Cited By (3)

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