DE4206667A1 - Pedalkurbel/zahnradanordnung fuer ein fahrrad - Google Patents

Pedalkurbel/zahnradanordnung fuer ein fahrrad

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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Pedalkurbel/Zahnrad­ anordnung für ein Fahrrad mit einer Bauart, bei der die Pedalkurbel an einem Ende zur Verbindung mit einer Welle des zentralen Antriebs des Fahrrads angeordnet ist und ei­ ne Reihe von Zahnrädern trägt, welche selektiv in Kämmein­ griff mit der Fahrradkette kommen.
Die Fig. 3 und 4 der beiliegenden Zeichnung verdeutlichen eine Pedalkurbel/Zahnradanordnung gemäß einer üblichen Bau­ art. Die Pedalkurbel 1 hat einen Körper 2 mit einer Gewinde­ öffnung 3 an einem Ende zur Verbindung mit dem Pedal und ei­ ne Öffnung 4 am anderen Ende zur Verbindung der Welle des zentralen Antriebs des Fahrrades, und der Körper umfaßt ein sich verjüngendes Teil 5 mit viereckigem bzw. quadratischem Querschnitt und ein Gewindeteil 6. Dieses Ende der Pedal­ kurbel 1, welches derart angeordnet ist, daß es mit der Welle des zentralen Antriebs des Fahrrads verbunden werden kann, hat Speichen 7, an deren Enden zwei Zahnräder 9, 10 mit Hilfe von Schrauben 8 fest angebracht sind. Genauer ge­ sagt haben die Zahnräder 9, 10 ebene, ringförmige Körper, welche mittels Schrauben 8 an den beiden gegenüberliegenden Flächen der Enden der Speichen 7 festgelegt sind. Ein drit­ tes Zahnrad 11 mit einem kleineren Durchmesser als das Zahn­ rad 10, welches seinerseits einen kleineren Durchmesser als das Zahnrad 9 hat, hat ebenfalls einen ebenen, ringförmigen Körper und ist mit Hilfe von Schrauben 12 an Vorsprüngen 13 fest angebracht, welche von Teilen gebildet werden, die ge­ sondert zu dem Pedalkurbelkörper 2 ausgelegt sind, und die Endzapfen 13a (Fig. 3) haben, welche in die zugeordneten Gewindeöffnungen der Speichen 7 geschraubt sind.
Die Auslegung der vorstehend beschriebenen Anordnung gestat­ tet nicht den Einsatz von Zahnrädern, welche einen Durchmes­ ser oder eine Zähnezahl haben, die kleiner als ein vorbe­ stimmter Wert sind, und welche mit der Pedalkurbel gekop­ pelt werden können.
Dies steht im Widerspruch zu der heutzutage vorhandenen Ten­ denz, den Durchmesser der Zahnräder am zentralen Antrieb und den Speichen auf der Nabe des Hinterrades des Fahrrads bei einem gegebenen Übertragungsverhältnis zu verkleinern, um das Fahrrad selbst gewichtsmäßig leichter auszulegen. Diese Tendenz ist insbesondere bei den Wettkampfrädern von Bedeu­ tung.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Pedalkurbel/Zahnradan­ ordnung bereitzustellen, welche gestattet, daß die Zahnräder schnell und leicht angebracht und abgenommen werden können, und bei welcher zugleich der Einsatz von Zahnrädern mit ziemlich kleinem Durchmesser ermöglicht wird, die beispiels­ weise zweiundzwanzig oder weniger Zähne haben.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Pedalkurbel/Zahnradan­ ordnung bereitgestellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß das Ende der Pedalkurbel, welches dazu bestimmt ist, mit der Welle des zentralen Antriebs des Fahrrads verbunden zu werden, eine Nabe hat, an welcher wenigstens einige der Zahnräder mittels einer Keilverbindung angebracht sind.
Die Nabe kann von einem gesonderten Teil gebildet werden, oder sie kann einteilig mit dem Pedalkurbelkörper ausgebildet sein.
Wenn die Nabe ein vom Pedalkurbelkörper gesondertes Teil ist, ist sie fest mit dem letztgenannten beispielsweise mittels einer Gewindeverbindung verbunden.
Die Zahnräder haben jeweils einen Körper mit einer zentralen Keilöffnung derart, daß ermöglicht wird, daß sie auf den zu­ geordneten Keilen der Nabe eine Gleitbewegung ausführen kön­ nen. Im montierten Zustand sind zwei benachbarte Zahnräder voneinander mittels eines Distanzrings, möglicherweise mit einer inneren Keilfläche, getrennt, welche ebenfalls gleit­ beweglich auf der Nabe angeordnet ist. Schließlich ist der Satz von Zahnrädern vorzugsweise mittels einer Ringmutter mit Innengewinde zusammengespannt, welche auf ein Gewindeendteil der Nabe geschraubt ist.
Es ist noch zu erwähnen, daß eine Keilverbindung der vorste­ hend beschriebenen Art bereits für die Anordnung von Ketten­ rädern auf dem Körper eines Freilaufs bekannt ist, welcher der Hinterradnabe des Fahrrads zugeordnet ist. Die Schaffung einer ähnlichen Anordnung für die Zahnräder, welche dem zen­ tralen Antrieb zugeordnet sind, ermöglicht die Herstellung und die Lagerung von Fahrradteilen auf vereinfachte und ra­ tionalisierte Weise. Insbesondere wenn die vorstehend ange­ gebene Nabe von einem Element gebildet wird, welches geson­ dert von dem Pedalkurbelkörper ausgebildet ist, ist es auch möglich, daß diese Nabe in gleicher Weise auch zur Anordnung der Zahnräder auf der Pedalkurbel und zur Anordnung der Kettenräder auf dem Körper des Freilaufs geeignet ist.
Schließlich kann der Pedalkurbelkörper in jedem Fall die üb­ liche Auslegung haben, wobei sein Ende mit Speichen versehen ist, welche zur Verbindung eines Zahnrads oder Zahnräder mit größeren Abmessungen auf an sich bekannte Weise dienen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg­ te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 und 2 Schnittansichten zur Verdeutlichung von zwei Ausführungsvarianten der Pedalkurbel/ Zahnradanordnung nach der Erfindung, und
Fig. 3 und 4 eine Schnittansicht und eine Seitenansicht einer Pedalkurbel/Zahnradanordnung gemäß ei­ ner üblichen Auslegungsform, welche bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert wurde.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat der Körper 2 der Pedalkurbel 1 in diesem Fall auch eine übliche Öffnung 4 zur Herstellung einer Verbindung mit der Welle des zentralen Antriebs des Fahrrads sowie die üblichen Speichen 7, mit deren Enden der ringförmige, abgeflachte Körper eines durchmessergroßen Zahn­ rads mit Hilfe von Schrauben 8 verschraubt ist.
Nach der Erfindung steht ein mit Gewinde versehenes, zylindri­ sches Teil 21 von jener Endfläche 20 des Körpers 2 vor, wel­ che dem Gehäuse für den zentralen Antrieb des Fahrrads zuge­ wandt ist. Eine mit Innengewinde versehene Nabe 22 ist auf diesen Gewindeabschnitt geschraubt. Bei der Auslegung nach Fig. 1 ist die Nabe 22 auf das mit Gewinde versehene Teil 21 aufgeschraubt, bis es gegen die Fläche 20 anliegt. Die äuße­ re Fläche 22 hat eine Mehrzahl von in gleichen Winkelabstän­ den angeordneten Längsausnehmungen 22a für die Gleitanordnung eines Zahnrads 10 und eines Zahnrads 11, welche beide flache Körper mit einer zentralen Keilöffnung haben, welche eine Ge­ stalt hat, die komplementär zu der Gestalt der äußeren Keil­ fläche der Nabe 22 ausgebildet ist. Zwischen den beiden Zahnrädern 10 und 11 ist unter axialer Zwischenschaltung ein Distanzring 23 angeordnet, welcher ebenfalls eine Mit­ telöffnung hat, welche gegebenenfalls mittels einer Keilver­ bindung mit der Gleitanordnung der Keilnabe 22 verbindbar ist. Der von zwei Zahnrädern 10 und 11 und dem Distanzring 23 gebildete Satz wird mittels einer mit Innengewinde verse­ henen Ringmutter 24 eingespannt, welches auf einen mit Ge­ winde versehenen Endabschnitt 22b der Nabe 22 geschraubt ist. Im eingespannten Zustand liegt der Satz, welcher die beiden Zahnräder 10 und 11 und den Distanzring 23 aufweist, gegen die vordere Fläche 20 des Pedalkurbelkörpers an.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Körper der Nabe 22 eine Endwand 22c hat, welche im Montagezustand gegen die Endfläche 21a des zylindrischen Teils 21 des Pe­ dalkurbelkörpers anliegt. In diesem Montagezustand hat je­ doch die gegenüberliegende Fläche der Nabe 22 einen Abstand von der Fläche 20 und von dem Körper der Pedalkurbel.
Wie bereits in der voranstehenden Beschreibung angegeben ist, ist es jedoch auch möglich, daß man die Nabe 22 einteilig mit dem Pedalkurbelkörper auslegt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht, daß die Arbeiten zum Auswechseln der Zahnräder schnell und einfach durchgeführt werden können, und es wird auch ermöglicht, daß Zahnräder eingesetzt werden können, welche einen wesentlich kleineren Durchmesser haben (selbst noch wesentlich kleiner als jener des Zahnrads 11, welches in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist).

Claims (7)

1. Pedalkurbel/Zahnradanordnung für ein Fahrrad, bei welcher die Pedalkurbel (1) ein Ende hat, welches zur Ver­ bindung mit der Welle des zentralen Antriebs des Fahrrads bestimmt ist, und eine Reihe von Zahnrädern (9, 10, 11) trägt, welche selektiv in Kämmeingriff mit der Fahrradkette bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Pedalkurbel (1), welches für die Verbindung mit der Welle des zentralen Antriebs des Fahrrads bestimmt ist, eine Nabe (22) hat, an welcher wenigstens einige der Zahnräder mittels einer Keilverbindung anbringbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (22) von einem Teil gebildet wird, welches ge­ sondert von dem Pedalkurbelkörper (2) ausgelegt ist und mit­ tels einer Gewindeverbindung mit demselben fest verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (10, 11), welche auf der Nabe (22) ange­ bracht sind, voneinander durch Distanzringe (23) getrennt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz, welcher die Zahnräder (10, 11), die auf der Nabe (22) angebracht sind, und die Distanzringe (23) auf­ weist, in axialer Richtung gegen eine Endfläche (20) des Pedalkurbelkörpers (2) mittels einer mit Innengewinde ver­ sehenen Ringmutter (24) eingespannt ist, welche auf einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt der Nabe (22) geschraubt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Nabe (22) gegen eine Endfläche (20) des Pedalkurbelkörpers (2) im montierten Zustand anliegt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper schalenförmig ausgelegt ist und eine Grundwand (22c) hat, welche in Anlage mit einer Endfläche (21a) des Pedalkurbelkörpers (2) im montierten Zustand ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalkurbelkörper ferner eine Mehrzahl von Speichen (7) an seinem Ende zur Verbindung mit der Welle des zentra­ len Antriebs des Fahrrads umfaßt, und daß ein durchmesser­ großes Zahnrad (9) fest an den Enden der Speichen ange­ bracht ist.
DE4206667A 1991-03-04 1992-03-03 Pedalkurbel/zahnradanordnung fuer ein fahrrad Withdrawn DE4206667A1 (de)

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