DE2210304A1 - Freilauf fuer fahrraeder - Google Patents

Freilauf fuer fahrraeder

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DE2210304A1
DE2210304A1 DE2210304A DE2210304A DE2210304A1 DE 2210304 A1 DE2210304 A1 DE 2210304A1 DE 2210304 A DE2210304 A DE 2210304A DE 2210304 A DE2210304 A DE 2210304A DE 2210304 A1 DE2210304 A1 DE 2210304A1
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freewheel
sprockets
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forming
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DE2210304A
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Suinaga Jose-Domingo Arregui
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Zeus Industrial SA
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Zeus Industrial SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/30Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Freilauf ftir Fahrräder Die Erfindung betrifft einen Freilauf fUr Fahrräder mit mehreren Zahnkränzen und einer Klinkensperre.
  • In Fahrradfachkreisen wird als Freilauf ein auf der Achse des Hinterrades montiertes Ritzel bezeichnet, das durch federbelastete Klinken betätigt wird, die gleichzeitig in der inneren Zahnung des Ritzels selbst eingepaßt werden, während sich die Pedale in Bewegung befinden, wodurch mittels der Kette die kraft auf das Ritzel Ubertragen wird. Werden die Pedale nicht mehr betätigt, so wird der Antrieb unterbrochen, nicht jedoch die Drohung des Antriebsrades, Ausgehend von diesem Prinzip @ibt es Freiläufe für verschiedene Geschwindigkeiten. Dies heißt: es sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem Kern bestehen, an dessen Außenseite nebeneinander eine Vielzahl von Zahnkränzen vorgesehen sind, während der Kern auf einem weiteren Innenkörper unter Zwischenschaltung von Kugeln zur Ausbildung einer Art von Lager oder Buchse montiert ist dergestalt, daß die den Kern bildenden beiden Körper selbstverständlich in Verbindung mit den vorgenannten Klinken den eigentlichen Freilauf bilden.
  • Der Kern, auf dem die Ritzel montiert sind, hat eine von den koaxial versetzten zylindrischen Flächen, die jeweils entsprechend verschraubt sind, bestimmte Konstruktion.
  • Normalerweise wird bei einem Freiia'£, der bis zu sechs Ritzel aufnehmen kann, der Kern in dre@ Ab@tufungen ausgsbildet, deren Außendurchmesser vom klei@sten Wer@ angefangen ständig zunimmt. Die größere Abstufung ist von den anderen beiden durch einen normalerweise von der Oberfläche des eigentlichen Kerns vorspringenden ringförmigen Flansch getrennt, der den größten Durchmesser des Teils darstellt. Bei einer derartigen Anordnung ist die Abstufung mit dem größeren Querschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu den Schraubgewinden in den übrigen zylindrischen Flächen verschraubt, so daß der vorerwähnte Flansch auf beiden Flächen aller Zahnkränze als Klemmelement wirkt. Somit werden Zahnkränze angebracht, indem diese auf den als kleineren Sockel des Kerns bezeichneten Teil aufgeschraubt werden, während mindestens ein weiterer Zahnkranz auf der äußeren bzw. größeren Fläche des eigentlichen Kerns montiert wird. Bekannterweise haben diese Zahnkränze die Form eines im allgemeinen flachen Ringes, an dessen äußerem Rand Zähne ausgebildet sind, während der entsprechende innere Ranä mit Schraubgewinde versehen ist.
  • Die Konstruktion von Freiläufen mit mehreren Zahnkränzen der vorerwKhnten Art hat den Nachteil, daß die verschiedenen Ritzel, die mit einer Anzahl von normalerweise Jeweils 13 und 26 Zähnen versehen werden können, nicht den gleichen Innendurchmesser aufweisen. Dies bedeutet, daß die verschiedenen Funktionen des Getriebes unter Berücksichtigung des Innendurchmessers eines Jeden Zahnkranzes kombiniert werden mUssen. Dies erfordert zum Beispiel mehrere Zahnkränze mit Jeweils 18 Zähnen mit verschiedenen Innendurohmessern, damit sie auf die eine oder andere der den Radkern bildenden Abstufungen aufgepaßt werden können.
  • Die vorerwähnte Konstruktion bringt schwerwiegende Probleme mit sich, wenn während des Einsatzes einer der auf einem Freilauf montlerten Zahnkränze ausgewechselt werden muß, weil es dazu notwendig ist, die Zahnkränze nacheinander zu lösen, bis der Jeweils auszutauschende erreicht ist. Das gleiche Problem ergibt sich bei der Umstellung auf eine andere Gangart, d. h. beispielsweise bei Umstellung einer Übersetzung auf Bergfahrt, wenn eine gerade sUr Flachstrecken benutzte Übersetzung ausgewechselt werden muB.
  • Die vorstehend erwähnten Arbeiten sind in der Tat bei bedeutsamen Wettbewerben für Berufsfahrer sehr häufig und werden von den Jeweils zuständigen Mechanikern im allgemeinen mit Hilfe eines Schraubstocks ausgefiihrt, in den ein Paar starrer Stangen eingespannt wird, welche durch zwi diametral gegenüberliegende Öffnungen des der Spule des Antriebsrades entsprechenden Radsteges verlaufen, der durch einen fachmännisch ausgeführten Schlag auf den Kern in Drehrichtung verankert wird. Hierdurch wird die Freilaufanordnung gelöst.
  • Sodann wird zum Beispiel der beschädigte Zahnkranz abgezogen, um die Auswechslung vornehmen oder die einzelnen Za1bkränze entsprechend dem jeweils zu fahrendei Kerns anders an ordnen zu können. Unter den vorgenannten Bedingungen ist im allgemeinen beim Lösen des Freilaufs ein Bruch d@@ Spule zu verzeichnen, deren zwengsläufiger Austausch sehr @@nw@erig durchzuführen ist, wie jeder Fachmann weiß.
  • Die vorbeschriebenen Probleme ergeben sich aufgr@md der anachronistischen Konstruktion der her@@@@l@cken K@@ne, um die herum die Zahnkränze angeordnet werden.
  • Ebenfalls sei auf die Bedeutung des Gewichts der einzelnen Teile eines Fahrrades hingewiesen, speziell wenn es sich um Rennräder handelt. Aus diesem Grunde haben alle diese Teile eine ständige Verbesserung erfahren, um ihr Gewicht ohne Beeinträchtigung der nötigen Festigkeit zu verringern. Im Hinblick auf die Freiläufe Jedoch sind alle bisherigen Versuche kurz gesagt entmutigend gewesen, da an diese Vorrichtung Anforderungen gestellt sind, die ihrer Weiterentwicklung im Wege stehen. Es handelt sich hierbei im grunde genommen um die beiden folgenden Anforderungen: 1. große Stabilität und Festigkeit, 2. Abmessungen innerhalb sehr genauer Tolranzen.
  • Die erste dieser Voraussetzungen, d. h. die Festigkeit, ist logisch, da die Zahnkränze und der Körper, auf denen diese montiert sind, die ungeheure Beanspruchung durch den Radfahrer aufnehmen mUssen, ohne daß die geringate Gefahr eines Bruches bestehen darf. Was die Abmessungen des Freilauf im Hinblick auf seine Länge oder vielmehr seine Dicke angeht, so muß der Abstand zwischen den Enden der die Hintergabel des Rahmens eines Jeden normalen Fahrrades bildenden Schenkel von etwa 124 mm eingehalten werden. Aus diese. Grunde haben alle bekannten Freiläufe eine maximale Dicke von 30 mm.
  • Dies selbstverständlich innerhalb der sechs Zahnkränze, die daran angebracht werden können.
  • Diese beiden Voraussetzungen, die bei einer FahrradUberßetzung übereinstimmen müssen, bedingen, daß die Übersetzung bestehend aus Kernen und Zahnkränzen aus Werkstoffen wie beispielsweise Eisen oder Stahl hergestellt werden muß, was ein äußerst schweres Endprodukt bedeutet. Bisher durchgeftihrte Versuche im Hinblick auf die Verwendung anderer leichterer Werkstoffe wie zum Beispiel Aluminium oder einer seiner Legierungen waren lediglich auf die Herstellung der Zahnkränze abgestellt. Aber eine Anzahl von GrUnden verhinderte mit den erzielten Ergebnissen einen Fortschritt in dieser Richtung.
  • In Anbetracht der bei einer Grundübersetzung mit maximal sechs Zahnkränzen einzuhaltenden Abmessungen (etwa 30 ist nämlich die Dicke derselben begrenzt, so daß ein leichter Werkstoff wie beispielsweise Aluminium oder Dural keine ausreichende Verdrehfestigkeit bieten kann und somit die hieraus hergestellten Zahnkränze genau an ihren Gewindezapfen brachen.
  • Es besteht keine Möglichkeit, die herkömmliche Dicke der Zahnkränze zu erhöhen, da sonst keine Anordnungen mit maximal sechs Gängen vorgesehen werden könnten, und sich die Verwendung eines leichteren Werkstoffs als Eisen als nicht realisierbar erwiesen hat.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Freilauf ist es Jedoch möglich Zahnkränze aus Duraluminium in entsprechenden Dicken zur Ausbildung einer Übersetzung mit bis zu sechs Gängen zu verwenden, d. h. die erfindungsgemäßen Zahnkränze haben die herkömmliche Dicke, weisen Jedoch die Besonderheit auf, daß sie auf spezielle Weise auf den Kern aufgeteilt anstatt mit diesem verschraubt werden. Durch diese Konstruktion wird das sich aus der geringen Anzahl von Gewindegängen in Teilen aus Aluminium oder Dural ergebende Problem ausgeschaltet, das zum Bruch führte und bisher nicht überwunden werden konnte.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen kernen besteht der eigentliche Kern erfindungsgemäß aus einem Zylinder von konstantem äußeren Querschnitt, in dem eine Anzahl im gleichen Abstand voneinander abgesetzter Kanäle ausgebildet sind, die entlang ihrer Mantellinie möglichst ein Halbrundprofil haben. Diese Kanäle besitzen gleichzeitig mit dem Kern bei Überdeckung mit der ringförmigen Umfangckante an dessen Rückseite einen senkreeht zur Seitenfläche des Kerns verlaufenden Flansch als Einpaßblock für die verschiedenen Ritzel, die mit Zusatzrippen der Kanäle im äußeren Bereich des Kerns versehen so angeordnet sind, daß sie nacheinander axial verschoben werden können.
  • Es erhellt sich somit, daß alle Zahnkränze einen gleichen Innendurchmesser haben und daß sie äußerst leicht abgezogen bzw. aufgesetzt werden können, so lange die Zahnkränze durch eine als Abdeckung dienende Scheibe in ihrer Lage gehalten werden. Diese Scheibe ist mit einem Element verschraubt, das konzentrisch in das die Zahnkranz tragende Teil auf die bisher uebliche Weise eingesetzt 4 Genau zwischen zwei derartigen hohlen konzentrischen Elementen, welche den Kern bilden, werden die herkömmlichen ringförmigen Kugelgruppen angeordnet. Diese bilden die Lagerung, se der sich der Freilauf frei drehen kann, wenn die @ed@@@ ni@@@ @@wegt werden, oder aber das innere Element herausgezegen wird, schnld ein Zug in der Kette auf irgendeinem Ritzel selbstverständlich unter Zusammenwirken mit den herkömmlichen Klinken auftritt.
  • Es versteht sich, daß das innere Element mit der Spule verbunden wird, aus der die Speiohen mittels eines Gewindes heraustreten, so daß durch die die Spule mit der Radfelge verbindenden Speichen ein Rollkörper gebildet wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Tatsadle, daß die Laufringe für die die Lager bildenden Kugeln praktisch an den Enden der Anordnung vorgesehen sind, d. h.
  • in der Nähe der MUndungen der beiden Elemente, die bei konzentrischer Einpassung den Kern bilden. Desweiteren ist eine Besonderheit, daß die beiden Kugelgruppen sich praktisch in der gleichen horizontalen Ebene befinden. Dies bedeutet, daß Jede ringfarmige Lagergruppe ungefähr den gleichen Durchmesser hat, was im Gegensatz zu der bisherigen Praxis steht, da die beiden ringförmigen Kugelgruppen bei herkömmlichen Froilaufkonstruktionen beispielsweise in verschiedener Höhe voneinander abgestuft sind. Durch die erfindungsgemäßespezielle Anordnung der Kugelgruppen, wie vorstehend beschrieben, wird eine größere Gleichmäßigkeit beim Rollen und beim Kettenzug erreicht, was für die Freilaufanordnung von Nutzen ist.
  • Weitere bauliche Merkmale und Vorteile der Erfindung seien im Nachstehenden auarUhrlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Beispiele bevorzugter, praktischer Ausführungsformen dargestellt sind. In den Zebhnungen neigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hintergabel eines herkmlichen Fahrrades unter Darstellung der Lage der Antriebsradachse mit Mehrkranz- bzw. Mehrgangfreilauf; Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht eines Sechsgangfrellaufs in der bisher für derartige Vor richtungen Ubl}ghXen Konstruktion; Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen ?reiaufs; Fig. 4 eine Seitenansicht des gleichen Sechsgangfreilaufs nach Figur 3; Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des gleichen Freilaufs gemäß den Figuren 3 und %; Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frei laufs; Fig. 7 eine Vorderansicht eines der Zahnkränze, welche die Übersetzung bilden; Fig. 8 eine Seitenansicht des gleichen Zahnkranzes, wie in Figur 7 dargestellt; Fig. 9 eine Vorderansicht eines Zahnkranzes, der der Ausführungsform nach Figur 7 entspricht, jedoch weniger Zähne aufweist; Fig.10 eine teilweise im Schnitt gezeichnets Seit@@ausicht des Zahnkranzes nach Figur 3; Fig.11 eine Vorderansicht eines Zannkranzes in der @@ äußeren Ende des Freilaufs anzuerdnen@en Au@führung; Fig.12 eine im Schnitt gezeichnete S@itenanaicht des gleioben Zahnkran@es, wie @@ Fig@@ 11; Fig.13 eine Vorderansicht eines D@@@@@@@bnkratzes zum Aufpassen auf das äußere Ende e@@@@ @@@@ @@@ @pesiell auf einen axial an der inneren Mündung des Zerns austretenden kurzen Zapfen Fig.14 eine im Schnitt gezeichnete Seitenansuicht des Doppelzahnkranzes nach Figur 13; Fig.15 eine Vorderansicht einer koaxial auf dem kern angeordneten Scheibe, die als Trennscheibe zwisoben dem inneren Element dient; Fig.16 ein Querschnitt der Scheibe nach ur i=; Fig.17 eine Vorderansicht der Art von Abdeckung 'e zur Halterung der einzelne Bauteile dien, wer ie aut das den Kern bildende innere Ei@ment aufgeschraubt ist; Fig.18 eine teilweise 2m Schnitt gezelchnete Seitenansicht des gleichen Teils entspreehend Figur 17; Fig.19 eine Seitenansicht des kappenförmigen Zylinders zur Bildung des äußeren Abschnitts des Kerns, auf dem die verschiedenen, die Übersetzung bildenden Zahnkränze axial verschoben werden; Fig.20 ein Querschnitt des Zylinders nach Figur 19 Fig.21 eine Draufsicht auf die Rückseite des Zylinders nach den Figuren 19 und 20 Fig.22 eine Seitenansicht des Teils zur Bildung des inneren Elements des Kerns, das auf besondere Weise konzentisch in dem in den Figuren 19, 20 und 21 dargestellten Teil angeordnet wird; Fig.23 ein Querschnitt des Teils nach Figur 22; Fig.24 eine Draufsicht auf die Rückseite des inneren Elements nach den Figuren 22 und 23; Fig.25 eine Detailansicht des Vorderteils des den Kern bildenken inneren Elements; Fig.26 eine Darstellung von Federn in zwei um 900 voneinander versetzten Drehstellungen; Fig.27 verschiedene Darstellungen als Draufsicht, Seiten-und Vorderansicht der bei dieser Art von Freilauf einzubauenden Klinken; Fig.28 eine Darstellung irgendeiner Achse, auf der die in Figur 26 gezeigten Federn angeordnet werden.
  • Gemäß Figur 1 bezeichnet der Abstand A die maximale Abmessung, die zwischen den Enden der die Hintergabel eines FahrrDdrahmens bildenden Schenkel bestehen darf, zwischen.denen die Achse des Antriebsrades eingebaut wird. Die Achse besitzt einen mit einer ausreichenden Anzahl von Zahnkränzen für die verschiedenen Gänge versehenen Freilauf mit der Besonderheit, daß der maximale Abstand B nach Figur 1 ebenfalls bindend ist und 32,5 mm nicht übersteigen darf. Unter Berticksichtigung dieser maßlichen Anforderungen ist der Gegenstand der Erfindung so ausgelegt, daß er bei Jedem herkömmlichen Fahrrad mit den angegebenen Abmessungen eingesetzt werden kann.
  • In Figur 2 ist ein herkömmlicher Freilauf teilweise im Schnitt dargestellt, um einen Vergleich der Konstruktion der einzelnen Bauteile zu gestatten, wobei die gleichen Teile und sogar die gleiche Anordnung wie bei erfindungsgemäßen Freilauf vorgesehen sind. Wie ersichtlich und zu Anfang dieser Beschreibung erwähnt, wird ein herkömmlicher Freilauf dadurch hergestellt, daß zwei Körper 1, 2 konzentrisch eingepaßt werden, zwischen denen sogenannte Laufringe zur Aufnahme von zwei Kugelgruppen 3 und 4 gebildet werden, um als Wälzlagerung für etwaige Drehbewegungen des Körpers 2 relativ zum Körper 1 zu dienen. Zwischein den beiden Körpern 1 und 2 wird eine - nicht dargestellte - Klinkenanordnung vorgesehen, damit der Körper 1 eine Zugwirkung erfahren kann, wenn die Kette vom Radfahrer betätigt wird, wobei dio Kette selbstverständlich auf einem Zahnkranz des Freilaufs aufliegt, nährend der entsprechend in die Achse des Antriebsrades eingepaßte Körper 1 ohne den Körper 2 drehen kann, wenn die Pedale nicht mehr getreten werden, wobei die auf den Körper 2 aufgeschraubten Zahnkränze das gleiche laschen.
  • Is ist zu beachten, daß die die vorstehende Anordnung bildenden Körper 1 und 2 miteinander durch eine Art Abdeckung 5 in Verbindung stehen, die auf einen ldßtren Zapfen einer der Absturungen des inneren Körpers 1 aufgeschraubt ist. Dieser Körper 1 besitzt ebenfalls Innengewinde zur Verbindung mit der Achs, welche in das Antriebsrad eingepaßt ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, sei nochmals darauf hingewiesein, daß der Körper 2 aus mindestens drei Abstufungen besteht, so daß die Abstufung mit dem größten Durchmesser einen Umfangsflansch 7 besitzt, der den Anschlag- und Befestigungsblock für die Zahnkränze 8 bildet und uf die Abstufung mit dem größten Durchmesser von der RUaksoite der Freilaufanordnung her aufgeschraubt wird. Weitere Zahnkränze 9, 10 werden auf den verachiedenen Abstufungen an der Vorder@@ite oder mit nooh geringerem Querschnitt auf der gleichen Freilaufanordnung vorgesehen.
  • Die aus den Kugelgruppen 3 und 4 gebildeten Lager liegen in verschiedenen Höhen. Dies ist für das eigentliche Rollen der Anordnung von Nachteil, da diese bekannteriaßen während des Tretens der Pedale durch den Radfahrer stark beansprucht wird.
  • Es sind Jedoch verschiedene Arten von Zahnkränzen notwendig, die bei gleicher Zähnezahl entsprechend den Anforderungen an die Übersetzung auf den verschiedenen Abstufungen des Körpers 2 verteilt werden können.
  • Mit Bezug auf die Figuren 19, 20 und 21 muß darauf hingewiesen werden, daß das darin dargestellte Teil dasJenige ist, welches bei einem erfindungsgemäßen Freilauf den vorboxchriobenen Körper 2 nach Figur 2 ersetzt. Dieses Teil ist als Außenzylinder 11 ausgebildet und weist in Richtung der Mantellinie eine Anzahl von Nuten 12 mit möglichst halbrunde Boden auf. Zwischen diesen Nuten 12 befindet sich eine Reihe mit leichterem Werkstoff ausgefüllten Öffnungen 13, wobei Bohrungen 14 ebenfalls die Aufgabe haben, das Gewicht zu verringern. Diese sind genau in den vertieften Öffnungen 13 zu erkennen. In Richtung auf eine der äußeren Kanten des Außenzylinders 11 ist speziell in Uberdeckung mit dieser äußeren Kante ein ringförmiger Flansch 15 vorgesehen, der eine ähnliche Funktion wie der Flansch 7 in der Zeichnung des herköi-lichen Freilaufs nach Figur 2 hat. Im Vergleich dazu Jedoch nimmt er keine Zwischenstellung ein und wird vielmehr zu einem der Enden des Außenzylinders 11 verschoben. Es sei auf die gewölbten Aussparungen auf dem Flansch 15 hingewiesen, bei welchen es sich um die Austritte der Nuten 12 handelt und die den Zweck haben, das Gewicht der Anordnung möglichst noch weiter zu verringern.
  • Der Außenzylinder 11 besitzt eine Anzahl innenliegender Zähne 17, die so ausgerichtet sind, daß den eigentlichen Freilaufiechanismus bildende Klinken wirksam werden können. Der Außenzylinder 11 wird aus einem hochlegierten Sonderstahl hergestellt, da zur Erzielung einer großen Oewichtsverringerung gegenüber den herkömmlichen Systemen die Querschnitte so klein wie möglich gehalten werden müssen, so daß diese größeren Beanspruchungen ausgesetzt sind und deshalb eine ausreichend hohe Zugfestigkeit erfordern. Ein in den Figuren 22, 23 und 24 dargestellter Innenzylinder 18 wird ebenfalls aus dem gleichen Werkstoff hergestellt und auf besondere Weise in den Außenzylinder 11 nach Figuren 19, 20 und 21 eingesetzt dergestalt, daß zwischen ihnen die Laufringe £'Ar die Kugeln der Lager gebildet werden, die eine Lagerung und Drehung jeweils eines Teils auf dem Jeweils anderen entweder frei oder durch Ziehen des äußeren Teils zum inneren hin gestatten, wenn die Bewegungsrichtung die Wirkung von Klinken 29 begünstigt, die gemäß den Figuren 20 und 21 ordnungsgemäß mit den Zähnen 17 in einer bestimmten Zone der Innenseite des Außenzylinders 11 in Eingriff gelangen.
  • Bei dem Innenzylinder 18 handelt es sich um einen köpper von generell kreisrunder Form mit einer aufei@anderfolgenden Absetzung von einem Ende, in dem sich ein halber Laufring mit konkavem Boden 19 befindet, zwischen dem wad der etenealls konkaven Fläche 20 im Außenzyiinder a ne v @ruppe von Kugeln 24 ringförmig angeordnet wird, während eine weitere Bnliche Gruppe Kugeln 25 auf einer von den Halbringen ausgehenden konkaven Fläche 21 in der Nähe der vorderen Mündung des Außenzylinders 11 und einem weiteren halben Laufring 22 aufliegen, welchepiiner Abdeckung 23 zugeordnet ist, die mit dem vorderen Ende 26 des Innenzylinders 18 verschraubt wird, Zwischen der Abdeckung 23 und der einen 3estandteil des Innenzylinders 18 bildenden ringförmigen Abstufung 27 wird eine Scheibe 28 vorgesehen, um die Abdeckung 23 auf einem Zapfen 26 so festzuzlehen, daß die die Lager bildenden Kugeln 24, 25 keine übermäßige Druckbelastung erfahren.
  • Mittels dieser Konstruktion und Anordnung der vorbeschriebenen Teile wird der erfindungsgemäße Mittelkern hergestellt, den die Figuren 5 und 6 im vollständig montierten Zustand zeigen.
  • Der Innenzylinder 18 besitzt eine Abstufung 27, in der ein ander diametral gegenüberliegende Gehäuse 28 für die Klinken 29 vorgesehen sind. Diese werden unter dem Einfluß der den Klinken 29 zugehörigen Federn 30 ständig in eine etwas vorspringende Stellung gedrückt.
  • Die auf diese Weise gebildete Freilaufanordnung kann eine Anzahl von Zahnkränzen mit besonderen baulichen Merkmalen aufnehmen, wie dies die Figuren 7 bis 12 zeigen. Tatsächlich bieten die Zahnkränze 30 unabhängig von ihrer Jeweiligen Zähnezahl gemäß dem Beispiel nach den Figuren 7, 8, 9 und 10 die Besonderheit, daß sie aus Dural hergestellt sind. An der Innenseite ihres Umfangs zeiten sie eine Anzahl von Rippen 31 auf, die passend zu den Nuten 12 auf der Seite des Außenzyiinders 11 ausgebildet sind. Die Anzahl der Rippen 31 fUr Jeden Zahnkranz 30 entspricht der Anzahl der um AuSenzylinder 11 ausgebildeten Nuten so daß die Montage sozusagen durch Verkeilen erfolgt, wobei die verschiedenen Zahnkränze 30 zum Boden des Außenzylindrs 11 gleiten, in dem der Flansch 15 vorgesehen ist. Mit dem Flansch 15 bilden die entsprechenden rückseitigen Teile der einzelnen Zahnkränze 30 einen Block, Bei dieter Ausführung der Zahnkränze 30 ist zu beachten, das sie auf einer Seite eine Aussparung 32 besitzen, deren Tiefe gleich der Dicke des zum Außenzylinder 11 gehörigen Blansch@@ 15 ist) so d*ß bei Montage irgendelnes Zahnkranzes gegen den Fl@nsch 15 ein bündiger Einbau möglich ist.
  • Außer einer @@xichtsverringerung der Anordnung gestattet die Aussparung 32 natürlich auch die Einhaltung des Maßes von ungefähr 30 mm als maximale Breite ntr einen Seohsgang-Freilauf. Es gibt Jedoch auch andere Zahnkränze 33 entsprechend den Figuren 11 und 12, die unter Beibehaltung der Konstruktion für die Einpassung der Rippen 31 in den Nuten 12 des Außenzylinders 11 in einer ihrer Seiten oder Böden ohne Aussparung sind, da diese Art von Zahnkranz 33 eine Anzahl von Zähnen besitzt und somit am Vorderteil des Freilaufs zum Beispiel in Richtung auf die äußere Mündung desselben angebracht werden muß.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß Zahnkränze 34 mit geringerer Zähnezahl in nur einem Teil ausgebildet werden. Dies bedeutet-: es handelt sich um einen Doppelzahnkranz, dessen beide Bauteile oder äußere Zahnung am Umfang der Scheibe einteilig ausgebildet werden, damit diese Anordnung auf den Zapfen 35 aufgeschraubt werden kann, der ein Vorsprung von der vorderen oder entgegengesetzten NUndung zum Flansch 15 des Außenzylinders 11 ist, welcher den Kern des Rades bildet. Es sei darauf hingewesen, daß bei einem erfindungsgemäSen Freilauf möglicherweise nur die Paar Zahnkränze 34 mit geringerer Zähnezahl, die Entwicklungen an Fahrrädern in einem größeren Rahmen zulassen, nicht die Grundkonstruktion der anderen Zahnkränze aufweisen, da hierbei Rippen 31 fehlen, nachdem sie nicht auf den Hauptabschnitt des Außenzylinders 11 augekeilt werden.
  • Letztlich bleibt noch festzustellen, daß die verschiedenen Zahnkränze 30 oder 33 im Bereich für die Verbindung mit dem Außenzylinder 11 im Querschnitt gesehen eine größere Dicke als am Umfangsabschnitt haben, wo die das eigentliche Zahnrad bildenden Zähne vorgesehen sind. Der Übergang zwischen den Zähnen und dem Mittelabschnitt eines Jeden Ritzeln wird durch ein Kegelstumpfelement gewährleistet. Selbstverständlich bringt diese größere Dicke eine höhere Bruchfestigkeit mit sich. Ebenso wäre es nicht möglich, die Innendicke der Zahnkränze 30 oder 33 vorzuhalten, da zwischen «den Zähnen benachbarter Zahnkränze entzprechend d@@ Kette für die Fahrradpedale ein Abstand verbleiben ;n Dennoch ist gemäß Figur 6 eine abgewandelte Ausführungsfori vorgesehen, bei der Jeder Zahnkranz 36 einfach aus Soheiben in der gleichen Ausführung oder aus dem gleichen Werkstoff wie die vorhergehenden Zahnkränze besteht. Die Besonderheit besteht darin, daß bei der Montage dieser vollkommen flachen oder parallelen Zahnkränze 36 auf dem entsprechenden AuBenzylinder 11 Jeweils zwischen zwei Zahnkränzen 36 eine Abstandsscheibe 37 vorgesehen wird, um die Annäherung der Zahnkränze aneinander zu begrenzen.
  • Es gilt als vorausgesetzt, daß bei dieser abgewandelten AusfUhrungsfor alle grundlegenden Merkmale hinsichtlich der Konstruktion des Außenzylinders sowie der Montage auf dem Innenzylinder erhalten bleiben, wobei die Montage der Zabnkränze ebenfalls durch Aufkeilen errolgt, da die Zahnkränze 3 zweckmäßigerweise Rippen 31 besitzen, die in Nuten 12 des Außenzylinders 11 eingepaßt werden können. Selbstverstlndlich auch können bei der hier erwähnten abgewandelten Ausführungsform Zahnkränze 34 angeordnet werden, deren Konstruktion im vorstehenden bereits beschrieben ist.
  • Anhand der obigen Beschreibung dürfte die große Bedeutung dieser Art von Freilauf offensichtlich sein, da ftir den Austausch von Zahnkränzen oder die Umstellung auf andere Übersetzungsverhältnisse nur ein Paar Zahnkränze 34, d. h. der von diesen gebildete Doppelzahnkranz abgeschraubt und die nachfolgenden Zahnkränze abgezogen zu werden brauchen, bis mit dem äußeren Flansch der den Kern bildenden äußeren Kappe ein Blook gebildet wird.
  • Ein Spezialwerkzeug in Form einer Zange mit zwei in der Mitte durch eine Achse, die gleichzeitig die Drehachse bildet, verbundenen Schenkeln sollte zum Abschrauben der vorderen Zahnkränze und der Zahnkränze mit weniger Zähnen verwendet werden. Eines der Enden der beiden Schenkel wird durch ein StUck Kette mit sechs Gliedern verbunden.
  • Zum Abschrauben des Paares der Zahnkranze @@ wird einer der Schenkel mittels der Kette mit den Zähnen @n Eingriff gebracht. Der andere Schenkel kommt mit dem @abnkranz 33 in Eingriff.
  • Durch Drücken an den beiden freien Enden der @eden Schenkel wie bei einer normalen Znge wird des @@sr @ahnkränze 34 automatisch abgeschraubt.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf @ingewiesen, daß ein erfindungsgemäßer Sechsgangfreilauf einen Vorteil im @itblick auf das Gewicht im Vergieich zu einem berkömmlichen Freilauf analoger Ausfübrung b@etet. Dieser @ewichtsvorteil ist eine Reduktion um etwa 36 @. @nders gesagt; während e@n herkömmlicher Freilauf @us Eisenwer@@t@@@en etwa 380 @ wiegt, hat ein erfindungsgemäßer Frei@a@@ @@ der @a@i@ @@@ Dar@@ mit den vorstehenden @er@maien @@@ @@ @@@ @@@ @@@@ einmal 245 g. Selbstverständlfch st @@@ @@er@@al der @pee@iell aus der Sicht des Berufsrdespo@@@ @@ Be@@@tung @@@@@@@@-sen werden zuß, da der @e @@@@ @@@@@ @@@@ @@@verr@@-gerung eines Te@@@ @@s @@nne@@ @@@ Fest@g@ent gewährlsistet, eine @@@@@heid@@de @@@@ Eine noch ausführllonwre Fes@ure @@@ @@@@ @@@ @@@@@@g @@-geschen, da für jeden fachmann @@@ @@ser @@e@@ung @ugrundeliegende Erfindungsgedanke @@@ die @@@@@@@ @@@@undenen @@@@ teile klar ersichtlich sein d@@@@@@

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Freilauf für Fahrräder mit mehreren Zahnkränzen und einer Klinkensperre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er ausgehend von einem Kern hergestellt ist, dessen Querschnittsabmessungen bei Verwendung von Stahl bester Qualität so klein wie möglich gehalten sind und die Form eines Zylinders mit gleichbleibendem Außenquerschnitt aufweist, in dem entlang der Mantellinie eine Anzahl gleicher und im gleichen Abstand voneinander abgesetzter Nuten ausgebildet sind, deren Boden bevorzugt eine halbrunde Kontur besitzt, wobei der Kern in Überdeckung mit dem ringförmigen Vorsprung seiner hinteren Mündung auf der Oberfläche einen vorspringenden Flansch oder Wulst aufweist, der als Aufnahmeblock für die verschiedenen Zahnkränze dient, die zweckmäßigerwese aus Aluminium oder einer seiner Legierungen hergestellt sind und an ihrem inneren Umfang eine entsprechende Anzahl von in die Nuten des Kerns passenden Rippen aufweisen, so daß sie nacheinander durch Aufsohieben in axialer Richtung montiert oder verkeilt werden können.
  2. 2. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze, die gegen den Flanschblock des eigentlichen Kerns angelegt werden, auf einer ihrer Flächen am Umfang eine Aussparung aufweisen, deren Tiefe gleich der Dicke des Flansches ist.
  3. 3. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Zahnkranz von dem Jeweils benachbarten durch eine starre Zwischenscheibe getrennt werden kann.
  4. 4. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des den Außenabschnitt des Kerns bildenden Teile ein weiteres einpaßbares Teil befindet, das ringförmige Zonen von konkavem Querschnitt in Verbindung mit anderen Zonen des eigentlichen äußeren Teils umfaßt, so daß sich Laufringe für Kugellager ergeben, die relativ zur Axialachse des Freilaufs an den Endpunkten zu liegen kommen.
  5. 5. Freilauf nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Scheibe bildenden Teil, der mit einem äußeren, von der Innenseite des Kerns und einer unmittelbar anschließenden Abstufung im gleichen Teil vorspringenden Zapfen verschraubt wird, eine Scheibe als Aufnahmeblock für die vorgenannte Abdeckung vorgesehen ist, um ein übermäßiges Festziehen der Scheiben-Abdeckung gegen die die Lager bildenden Kugeln zu verhindern.
DE19722210304 1971-10-23 1972-03-03 Zahnkranzanordnung an einem freilauf fuer fahrraeder Pending DE2210304B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES396325A ES396325A1 (es) 1971-10-23 1971-10-23 Mejoras introducidas en los sistemas de rueda libre de co- ronas multiples para bicicletas.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2210304A1 true DE2210304A1 (de) 1973-05-03
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