DE102018124234A1 - Fahrradkettenrad - Google Patents

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DE102018124234A1
DE102018124234A1 DE102018124234.4A DE102018124234A DE102018124234A1 DE 102018124234 A1 DE102018124234 A1 DE 102018124234A1 DE 102018124234 A DE102018124234 A DE 102018124234A DE 102018124234 A1 DE102018124234 A1 DE 102018124234A1
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sprocket
tooth
drive
tooth tip
end portion
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Application number
DE102018124234.4A
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English (en)
Inventor
Yasufumi FUKUNAGA
Tsuyoshi FUKUMORI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Es ist beabsichtigt, ein Fahrradkettenrad vorzusehen, das verhindern kann, dass eine Kette an einem Kettenradzahn, der sich von einem Schaltinitiierzahn unterscheidet, zwischen benachbarten Kettenrädern umschaltet und kann dadurch einen Stoß während eines Umschaltvorgangs reduzieren. Ein Fahrradkettenrad (11) umfasst einen Grundkörper (13), mindestens einen ersten Kettenradzahn (15) und mindestens einen Schaltinitiierzahn 17. Der erste Kettenradzahn (15) umfasst eine Antriebsfläche (21), die einen antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (21a) aufweist, eine Nichtantriebsfläche (23), die einen nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (23a) aufweist, und einen Zahnspitzenabschnitt (25), der den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (21a) und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (23a) verbindet. Die Nichtantriebsfläche (23) erstreckt sich von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (23a) in Richtung einer ersten Fläche (13a) in einer Umfangsrichtung. Der Zahnspitzenabschnitt (25) erstreckt sich in einer ersten Richtung (D1) zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (21a) und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (23a). Die Nichtantriebsfläche (23) erstreckt sich von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt (23a) in einer zweiten Richtung (D2), die sich von der ersten Richtung (D1) unterscheidet.

Description

  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2017-193470 , die am 3. Oktober 2017 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2017-193470 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradkettenrad.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Herkömmliche Fahrradkettenräder, wie sie in der offengelegten japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-137785 beschrieben sind, sind an einer Kurbelanordnung und einem Hinterrad vorgesehen. Eine Kette ist mit einem der Kettenräder in der Kurbelanordnung und einem der Kettenräder in dem hinteren Rad in Eingriff und um diese gewickelt. Jedes der Kettenräder in der Kurbelanordnung und in jenen des Hinterrades verfügt über einen Schaltinitiierzahn, an dem die Kette einen Schaltvorgang beginnt, zwischen benachbarten axial angeordneten Kettenrädern, derart, um während eines Schaltvorgangs nebeneinander zu liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Die herkömmlichen Fahrradkettenräder sind mit dem vorstehend beschriebenen Schaltinitiierzahn versehen. Es ist jedoch zu befürchten, dass sich die Kette während eines Umschaltvorgangs unerwartet zwischen benachbarten Kettenrädern, die axial angeordnet sind, in/bei einem Kettenradzahn versetzt der sich von dem Schaltinitiierzahn unterscheidet. Dies kann während eines Umschaltvorgangs zum Auftreten eines Stoßes führen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den vorgenannten Nachteil gemacht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrradkettenrad anzugeben, das verhindern kann, dass sich eine Kette zwischen benachbarten Kettenrädern in/bei einem von einem Schaltinitiierzahn verschiedenen Kettenradzahn verschiebt oder versetzt, und das den Stoß während eines Umschaltvorgangs reduzieren kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • (1) Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Grundkörper, mindestens einen ersten Kettenradzahn und mindestens einen Schaltinitiierzahn. Der Grundkörper umfasst eine Drehmittelachse, eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die auf einer entgegengesetzten Seite der ersten Fläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet ist. Der mindestens eine erste Kettenradzahn erstreckt sich in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse vom Grundkörper radial nach außen. Der mindestens eine Schaltinitiierzahn erstreckt sich in radialer Richtung radial vom Grundkörper nach außen und unterscheidet sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn.
  • Hier umfasst der mindestens eine erste Kettenradzahn eine Antriebsfläche, die einen antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt aufweist, eine Nichtantriebsfläche, die einen nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt aufweist, und einen Zahnspitzenabschnitt, der den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt verbindet. Die Nichtantriebsfläche erstreckt sich in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in Richtung der ersten Fläche. Der Zahnspitzenabschnitt erstreckt sich in einer ersten Richtung zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt. Die Nichtantriebsfläche erstreckt sich von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in einer zweiten Richtung, die in Bezug auf die erste Richtung in axialer Richtung geneigt ist.
  • In dem vorliegenden Fahrradkettenrad umfasst der mindestens eine erste Kettenradzahn, wie vorstehend beschrieben, die Antriebsfläche, die Nichtantriebsfläche und den Zahnspitzenabschnitt. Der Zahnspitzenabschnitt erstreckt sich in der ersten Richtung zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt. Die Nichtantriebsfläche erstreckt sich in Umfangsrichtung von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in Richtung der ersten Fläche. Zusätzlich erstreckt sich die Nichtantriebsfläche von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in der zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
  • Bei diesem Aufbau wird dadurch, dass sich die Nichtantriebsfläche in der zweiten Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, verhindert, dass die Kette mit dem mindestens einen ersten Kettenradzahn in Eingriff gelangt/steht. Daher wird verhindert, dass die Kette zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während eines Umschaltvorgangs verringert werden. Insbesondere wird in einer Hochschaltbewegung, in der die Kette von einem neben dem Fahrradkettenrad angeordneten kleinen Kettenrad auf das Fahrradkettenrad umschaltet, verhindert, dass die Kette zuerst mit dem zumindest einen Kettenradzahn in Eingriff gelangt/steht, da sich die Nichtantriebsfläche in Richtung der ersten Fläche erstreckt.
  • (2) Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fläche in einem Zustand, in dem der Grundkörper an dem Fahrrad befestigt wird/ist, einer Mittelebene eines Fahrrads zugewandt wird/ist.
  • Bei diesem Aufbau wird beim Hochschaltvorgang, bei dem die Kette von einem kleinen Kettenrad auf ein großes Kettenrad umschaltet, verhindert, dass die Kette mit dem mindestens ersten Kettenradzahn des großen Kettenrads durch die Nichtantriebsfläche in Eingriff gelangt/gebracht wird, die sich in Richtung der ersten Fläche erstreckt, die auf der Seite der Fahrradmittelebene angeordnet ist. Mit anderen Worten, die Kette wird daran gehindert, zwischen benachbarten Kettenrädern in/bei oder an einem Kettenradzahn umzuschalten, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs verringert werden.
  • (3) Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine erste Kettenradzahn mehrere erste Kettenradzähne aufweist.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs reduziert werden.
  • (4) Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die Nichtantriebsfläche einen Nichtantriebsflächenvorsprung umfasst und sich in Richtung der ersten Fläche zumindest zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem Nichtantriebsflächenvorsprung erstreckt.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs effizienter verringert werden.
  • (5) Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem vierten Aspekt so eingerichtet, dass der Nichtantriebsflächenvorsprung in radialer Richtung von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt radial einwärts oder nach innen angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs effizienter reduziert werden.
  • (6) Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der Nichtantriebsflächenvorsprung in radialer Richtung um 1 mm oder mehr von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt radial nach innen angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs effizienter reduziert werden.
  • (7) Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem vierten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass der Zahnspitzenabschnitt zumindest teilweise auf einer gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von einem Hochschaltinitiierzahn und einem Herunterschaltinitiierzahn unterscheidet. Der Hochschaltinitiierzahn ist ein Zahn des großen Kettenrads, an dem die Kette beginnt, sich vom kleinen Kettenrad umzuschalten, während der Herunterschaltinitiierzahn ein Zahn des großen Kettenrads ist, in/an dem die Kette auf das kleine Kettenrad umzuschalten beginnt. Dementsprechend kann ein Stoß während des Hochschaltvorgangs und eines Herunterschaltvorgangs verringert werden.
  • Insbesondere wird beim Hochschaltvorgang, bei dem die Kette von einem neben dem Fahrradkettenrad angeordneten kleinen Kettenrad auf das Fahrradkettenrad umschaltet, verhindert, dass die Kette zuerst mit dem mindestens einen ersten Kettenradzahn des Fahrradkettenrads durch die Nichtantriebsfläche in Eingriff gelangt/gebracht wird, die sich in Richtung der ersten Fläche erstreckt.
  • Ferner wird bei dem Herunterschaltvorgang, bei dem die Kette von dem Fahrradkettenrad zu dem kleinen Kettenrad umschaltet, das benachbart zu dem Fahrradkettenrad angeordnet ist, verhindert, dass die Kette zuerst von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn des Fahrradkettenrads durch den Zahnspitzenabschnitt außer Eingriff gebracht wird, der zumindest teilweise auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper in Hälften teilt.
  • (8) Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass zumindest der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung bezüglich der Kettenradmittelebene angeordnet wird/ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß während des Herunterschaltvorgangs, bei dem die Kette von einem großen Kettenrad zu einem kleinen Kettenrad umschaltet, zuverlässig verringert werden. Insbesondere wird beim Hochschaltvorgang, bei dem die Kette von einem kleinen Kettenrad, das benachbart zum Fahrradkettenrad angeordnet ist, zu dem Fahrradkettenrad umschaltet, verhindert, dass die Kette zuerst mit dem mindestens einen ersten Kettenradzahn des Fahrradkettenrads durch die Nichtantriebsfläche, die sich in Richtung der ersten Fläche erstreckt, in Eingriff gebracht wird.
  • Ferner wird bei dem Herunterschaltvorgang, bei dem die Kette von dem Fahrradkettenrad zu dem kleinen Kettenrad umschaltet, das benachbart zu dem Fahrradkettenrad angeordnet ist, verhindert, dass die Kette zuerst von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn des Fahrradkettenrads durch zumindest den größten Teil des Zahnspitzenabschnitts außer Eingriff gebracht wird, der auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • (9) Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem vierten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass der Nichtantriebsflächenvorsprung auf einer ersten Flächenseite beziehungsweise Erst-Flächen-Seite in Bezug auf eine Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt. Der Zahnspitzenabschnitt ist zumindest teilweise auf einer zweiten Flächenseite beziehungsweise Zweit-Flächen-Seite in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs zuverlässiger reduziert werden.
  • (10) Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass der Nichtantriebsflächenvorsprung auf der ersten Flächenseite in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt. Der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts ist auf der zweiten Flächenseite in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß während des Herunterschaltvorgangs, bei dem die Kette von einem großen Kettenrad zu einem kleinen Kettenrad umschaltet, zuverlässig verringert werden.
  • (11) Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt näher an der zweiten Fläche als der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt in axialer Richtung angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß während des Herunterschaltvorgangs, bei dem die Kette von einem großen Kettenrad zu einem kleinen Kettenrad umschaltet, zuverlässig verringert werden.
  • (12) Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem vierten bis elften Aspekt so eingerichtet, dass der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt näher an der zweiten Fläche als der Nichtantriebsflächenvorsprung in axialer Richtung angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß zuverlässig während des Hochschaltvorgangs, bei dem die Kette von einem kleinen Kettenrad auf ein großes Kettenrad umschaltet, und während des Herunterschaltvorgangs, bei dem die Kette vom großen Kettenrad auf das kleine Kettenrad umschaltet, verringert werden.
  • (13) Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt ferner mindestens einen Schalterleichterungsbereich. Der mindestens eine erste Kettenradzahn und der mindestens eine Schaltinitiierzahn sind innerhalb des mindestens einen Schalterleichterungsbereichs angeordnet.
  • Bei diesem Aufbau kann die Kette zwischen benachbarten Kettenrädern in dem mindestens einen Schaltinitiierzahn, der in dem mindestens einen Schalterleichterungsbereich angeordnet ist, umgeschaltet werden, und dadurch kann der Umschaltvorgang zuverlässig durchgeführt werden, und der Stoß während des Umschaltvorgangs kann zuverlässig reduziert werden.
  • (14) Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass der wenigstens eine erste Kettenradzahn in einer Antriebsdrehrichtung benachbart stromabwärts des wenigstens einen Schaltinitiierzahns angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau kann der Stoß während des Hochschaltvorgangs, bei dem die Kette von einem kleinen Kettenrad zu einem großen Kettenrad umschaltet, zuverlässig verringert werden.
  • (15) Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine erste Kettenradzahn einen ausgesparten Abschnitt aufweist, der von der zweiten Fläche zur ersten Fläche hin ausgebildet ist.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß zuverlässig während des Umschaltvorgangs, bei dem die Kette von einem kleinen Kettenrad zu einem großen Kettenrad umschaltet, reduziert werden.
  • (16) Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine Schaltinitiierzahn mehrere Schaltinitiierzähne umfasst.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von den mehreren Schaltinitiierzähnen unterscheidet, und dadurch kann der Umschaltvorgang durch die mehreren Schaltinitiierzähne schnell und zuverlässig durchgeführt werden, und der Stoß während des Umschaltvorgangs kann reduziert werden.
  • (17) Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine Schalterleichterungsbereich mehrere Schalterleichterungsbereiche umfasst.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann der Umschaltvorgang durch die mehreren Schalterleichterungsbereiche schnell und zuverlässig durchgeführt werden, und der Stoß während des Umschaltvorgangs kann reduziert werden.
  • (18) Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass eine Gesamtanzahl von Zähnen größer als oder gleich 16 ist.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs zuverlässiger reduziert werden.
  • (19) Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Grundkörper ferner einen Fahrradnabeneingriffsabschnitt umfasst, der direkt oder indirekt mit einer Fahrradnabe in Eingriff steht.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs eines hinteren Fahrradkettenrads reduziert werden.
  • (20) Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrradkettenrad nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt ferner mindestens einen zweiten Kettenradzahn, der sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn und dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet. Der mindestens eine erste Kettenradzahn weist eine Umfangsketteneingriffsbreite auf, die größer als mindestens eine von einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen Schaltinitiierzahns und einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Kettenradzahns ist.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs zuverlässiger reduziert werden.
  • (21) Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenradanordnung das mindestens eine Fahrradkettenrad, das in einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt aufgeführt ist, und ein Kettenradstützelement, an dem das mindestens eine Fahrradkettenrad befestigt wird/ist.
  • Bei diesem Aufbau kann eine Gewichtsersparnis der Fahrradkettenradanordnung erreicht werden.
  • (22) Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass das Kettenradstützelement einen Fahrradnabeneingriffsabschnitt umfasst, um mit einer Fahrradnabe in Eingriff zu gelangen/sein.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs eines hinteren Fahrradkettenrads reduziert werden.
  • (23) Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Grundkörper, mindestens einen ersten Kettenradzahn und mindestens einen Schaltinitiierzahn. Der Grundkörper umfasst eine Drehmittelachse, eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die auf einer entgegengesetzten Seite der ersten Fläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet ist. Der mindestens eine erste Kettenradzahn erstreckt sich in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse radial vom Grundkörper nach außen. Der mindestens eine Schaltinitiierzahn erstreckt sich radial vom Grundkörper in radialer Richtung nach außen und unterscheidet sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn.
  • Hier umfasst der mindestens eine erste Kettenradzahn eine Antriebsfläche, die einen antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt aufweist, eine Nichtantriebsfläche, die einen nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt aufweist, und einen Zahnspitzenabschnitt, der den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt verbindet.
  • Die Nichtantriebsfläche umfasst einen Nichtantriebsflächenvorsprung und erstreckt sich in Richtung der ersten Fläche zumindest zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem Nichtantriebsflächenvorsprung in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse. Der Nichtantriebsflächenvorsprung ist radial nach innen von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in der radialen Richtung angeordnet. Der Zahnspitzenabschnitt ist zumindest teilweise auf einer gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in der axialen Richtung in Bezug auf eine Kettenradmittelebene angeordnet, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • In dem vorliegenden Fahrradkettenrad umfasst, wie vorstehend beschrieben, der mindestens eine erste Kettenradzahn die Antriebsfläche, die Nichtantriebsfläche und den Zahnspitzenabschnitt. Die Nichtantriebsfläche erstreckt sich in Richtung der ersten Fläche zumindest zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem Nichtantriebsflächenvorsprung in der Umfangsrichtung. Der Nichtantriebsflächenvorsprung ist radial nach innen von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in der radialen Richtung angeordnet. Der Zahnspitzenabschnitt ist zumindest teilweise auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass die Kette beginnt, zwischen benachbarten Kettenrädern in einem Kettenradzahn umzuschalten, der sich von einem HochSchaltinitiierzahn und einem HerunterSchaltinitiierzahn unterscheidet. Der HochSchaltinitiierzahn ist ein Zahn des großen Kettenrads, an dem die Kette beginnt, vom kleinen Kettenrad umzuschalten, während der HerunterSchaltinitiierzahn ein Zahn des großen Kettenrads ist, von dem aus die Kette auf das kleine Kettenrad umzuschalten beginnt. Dementsprechend kann ein Stoß während des Hochschaltvorgangs und des Herunterschaltvorgangs verringert werden.
  • Insbesondere wird beim Hochschaltvorgang, bei dem die Kette von einem neben dem Fahrradkettenrad angeordneten kleinen Kettenrad auf das Fahrradkettenrad umschaltet, verhindert, dass die Kette zuerst mit dem mindestens einen ersten Kettenradzahn des Fahrradkettenrads durch die Nichtantriebsfläche, die sich in Richtung der ersten Fläche erstreckt, in Eingriff gebracht wird.
  • Ferner wird bei dem Herunterschaltvorgang, bei dem die Kette von dem Fahrradkettenrad zu einem kleinen Kettenrad umschaltet, das benachbart zu dem Fahrradkettenrad angeordnet ist, die Kette daran gehindert, zuerst von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn des Fahrradkettenrads dadurch außer Eingriff zu gelangen, dass der Zahnspitzenabschnitt zumindest teilweise auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper in Hälften teilt.
  • Hierdurch kann verhindert werden, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet.
  • (24) Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass zumindest der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Stoß während des Hochschaltvorgangs und des Herunterschaltvorgangs zuverlässiger reduziert werden.
  • (25) Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrradkettenrad nach dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt ferner mindestens einen zweiten Kettenradzahn, der sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn unterscheidet. Der mindestens eine erste Kettenradzahn weist eine Umfangsketteneingriffsbreite, die größer als mindestens eine von einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen Schaltinitiierzahns und einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Kettenradzahns ist.
  • Bei diesem Aufbau kann verhindert werden, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet. Ferner kann dadurch der Stoß während des Hochschaltvorgangs und des Herunterschaltvorgangs zuverlässiger reduziert werden.
  • (26) Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem dreiundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass sich der Zahnspitzenabschnitt in einer ersten Richtung zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt erstreckt. Die Nichtantriebsfläche erstreckt sich von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
  • Bei diesem Aufbau kann verhindert werden, dass die Kette mit dem Umschalten zwischen benachbarten Kettenrädern an einem Kettenradzahn beginnt, der sich von dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet. Ferner kann dadurch der Stoß während des Hochschaltvorgangs und des Herunterschaltvorgangs zuverlässiger reduziert werden.
  • (27) Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem von dem dreiundzwanzigsten bis sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fläche einer Mittelebene eines Fahrrads in einem Zustand zugewandt ist, in dem der Grundkörper an dem Fahrrad befestigt ist.
  • Bei diesem Aufbau kann das Umschalten an dem mindestens einen Schaltinitiierzahn sowohl beim Hochschaltvorgang als auch beim Herunterschaltvorgang zuverlässig gestartet werden, und dadurch kann der Stoß während des Umschaltvorgangs verringert werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann bei dem Fahrradkettenrad verhindert werden, dass die Kette zwischen benachbarten Kettenrädern in einem Kettenradzahn umschaltet, der sich von dem Schaltinitiierzahn unterscheidet, und dadurch kann ein Stoß während des Umschaltvorgangs verringert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrrades nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf das Fahrrad.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer hinteren Kettenradanordnung.
    • 4 ist eine Vorderansicht eines hinteren Kettenrads in einem Zustand, in dem das hintere Kettenrad an einem Kettenradstützelement befestigt ist.
    • 5 ist eine Vorderansicht des hinteren Kettenrads.
    • 6 ist eine Rückansicht des hinteren Kettenrades.
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines ersten Kettenradzahns.
    • 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des ersten Kettenradzahns, wie von außen in einer radialen Richtung gesehen.
    • 9 ist eine Vorderansicht eines anderen hinteren Kettenrades.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Fahrrad 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine vordere Kettenradanordnung 4 und eine hintere Kettenradanordnung 5. Die vordere Kettenradanordnung 4, die hintere Kettenradanordnung 5 und eine Kette 2 bilden ein Antriebsteil. Die Kette 2 ist um die vordere Kettenradanordnung 4 und die hintere Kettenradanordnung 5 gewickelt.
  • Eine Antriebskraft von der vorderen Kettenradanordnung 4 wird durch die Kette 2 an die hintere Kettenradanordnung 5 übertragen. Wie in 3 gezeigt, ist die hintere Kettenradanordnung 5 an einer hinteren Nabe 6 befestigt, die in Bezug auf einen Rahmen 3 drehbar ist, um damit einheitlich drehbar zu sein. Insbesondere ist die hintere Kettenradanordnung 5 an der hinteren Nabe 6 durch Befestigungsmittel, wie etwa eine Sicherungsmutter 11, befestigt, um mit dieser einheitlich drehbar zu sein.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 5 mindestens ein hinteres Kettenrad SP1 bis SP 12 (beispielhaftes Fahrradkettenrad) und ein Kettenradstützelement 8, an dem das mindestens eine hintere Kettenrad SP1 bis SP12 befestigt ist.
  • Die hintere Kettenradanordnung 5 umfasst hierin mehrere hintere Kettenräder SP1 bis SP12 (beispielhafte Fahrradkettenräder) und das Kettenradstützelement 8. Die hintere Kettenradanordnung 5 umfasst ferner mehrere Abstandshalter 7.
  • Die mehreren hinteren Kettenräder SP1 bis SP12 sind zueinander ausgerichtet axial angeordnet. Jeder der mehreren Abstandhalter 7 ist zwischen jedem axial benachbarten Paar der mehreren hinteren Kettenräder SP1 bis SP12 angeordnet und definiert einen axialen Abstand zwischen dem axial benachbarten Paar.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst das Kettenradstützelement 8 mehrere (z.B. sechs) Armabschnitte 8a, die die hinteren Kettenräder SP5 bis SP12 stützen. Die hinteren Kettenräder SP5 bis SP12 sind an jedem Armabschnitt 8a befestigt. Insbesondere sind die hinteren Kettenräder SP5 bis SP12 durch die Abstandshalter 7 an jedem Armabschnitt 8a befestigt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst das Kettenradstützelement 8 einen Nabeneingriffsabschnitt 8b, der mit einer Fahrradnabe in Eingriff steht. Der Nabeneingriffsabschnitt 8b steht hierin mit der hinteren Nabe 6 in Eingriff, um damit einheitlich drehbar zu sein. Beispielsweise weist der Nabeneingriffsabschnitt 8b eine im Wesentlichen rohrförmige Form auf. Die hintere Nabe 6 ist am Innenumfang des Nabeneingriffsabschnitts 8b angeordnet. Der Nabeneingriffsabschnitt 8b steht mit der hinteren Nabe 6 beispielsweise durch Keilverzahnung in Eingriff.
  • Ein Aufbau der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit dem hinteren Kettenrad SP10, das eines der mehreren hinteren Kettenräder SP1 bis SP12 ist, erläutert.
  • 4 bis 6 zeigen das hintere Kettenrad SP10 als ein beispielhaftes Kettenrad, das auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, umfasst das hintere Kettenrad SP10 einen Grundkörper 13, mindestens einen ersten Kettenradzahn 15 und mindestens einen Schaltinitiierzahn 17. Vorzugsweise umfasst das hintere Kettenrad SP10 ferner mindestens einen zweiten Kettenradzahn 19, der sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn 15 und dem mindestens einen Schaltinitiierzahn 17 unterscheidet. Das hintere Kettenrad SP10 umfasst ferner mindestens einen Schalterleichterungsbereich S (SA, SB). Die Gesamtanzahl der Zähne des hinteren Kettenrads SP10 ist größer als oder gleich 16. Die Gesamtanzahl der Zähne des hinteren Kettenrads SP10, die in den 4 bis 6 gezeigt ist, wird beispielsweise auf 39 festgelegt. Die Anzahl der Zähne eines Kettenrades, das für die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • (Grundkörper)
  • Der Grundkörper 13 ist an der hinteren Nabe 6 durch das Kettenradstützelement 8 befestigt. Wie in 5 und 6 gezeigt, weist der Grundkörper 13 eine im Wesentlichen ringförmige Plattenform auf. Der Grundkörper 13 umfasst eine Drehmittelachse X, eine erste Fläche 13a und eine zweite Fläche 13b, die auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Fläche 13a in einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X angeordnet sind. Der Grundkörper 13 umfasst mindestens einen Befestigungsabschnitt 13c, der an dem Kettenradstützelement 8 befestigt ist. Die Drehmittelachse X ist die gleiche wie die der hinteren Kettenradanordnung 5 und die der hinteren Nabe 6 (in den Zeichnungen nicht gezeigt).
  • Das hintere Kettenrad SP10 ist hierin an der hinteren Nabe 6 durch den Nabeneingriffsabschnitt 8b (siehe 3) des Kettenradstützelements 8 befestigt. Daher ist die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel, das das hintere Kettenrad SP10 indirekt einen Nabeneingriffsabschnitt 8b umfasst.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, die erste Fläche 13a eine Fläche, die näher an einer Fahrradmittelebene in einem Zustand angeordnet ist, in dem der Grundkörper 13 an dem Fahrrad befestigt ist. Die zweite Fläche 13b ist eine Fläche, die weiter von der Fahrradmittelebene BCP als die erste Fläche 13a entfernt ist. Die erste Fläche 13a ist der Fahrradmittelebene BCP in dem Zustand zugewandt, in dem der Grundkörper 13 an dem Fahrrad befestigt wird/ist. Die zweite Fläche 13b liegt dem hinteren Kettenrad SP9 gegenüber, das in dem Zustand, in dem der Grundkörper 13 an dem Fahrrad befestigt wird/ist, einen kleineren Durchmesser als das hintere Kettenrad SP10 aufweist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der mindestens eine Befestigungsabschnitt 13c an dem Kettenradstützelement 8 befestigt. Hier sind mehrere (z.B. sechs) Befestigungsabschnitte 13c an dem Kettenradstützelement 8, beispielsweise jeweils an den Armabschnitten 8a, befestigt. Die Befestigungsabschnitte 13c sind hierin jeweils an den Armabschnitten 8a befestigt, um damit einheitlich drehbar zu sein. Insbesondere sind die Befestigungsabschnitte 13c jeweils durch die Abstandshalter 7 an den Armabschnitten 8a befestigt, um damit einheitlich drehbar zu sein.
  • Die jeweiligen Befestigungsabschnitte 13c sind an dem Innenumfangsteil des Grundkörpers 13 vorgesehen. Die jeweiligen Befestigungsabschnitte 13c stehen vorzugsweise radial nach innen von dem Grundkörper 13 vor. Die jeweiligen Befestigungsabschnitte 13c sind in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet.
  • Es sei angemerkt, dass, wie in 9 gezeigt, jeder der Grundkörper der hinteren Kettenräder SP1 bis SP4, zum Beispiel ein Grundkörper 113 des hinteren Kettenrads SP4, direkt einen Nabeneingriffsabschnitt 113a umfasst, der mit der hinteren Nabe 6 in Eingriff zu bringen ist. Der Nabeneingriffsabschnitt 113a ist hier mit der hinteren Nabe 6 im Eingriff, um mit dieser einheitlich drehbar zu sein (siehe 3).
  • Der Nabeneingriffsabschnitt 113a ist an dem Innenumfangsteil des ringförmigen Grundkörpers 113 vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, ist die hintere Nabe 6 am Innenumfang des Nabeneingriffsabschnitts 113a angeordnet. Der Nabeneingriffsabschnitt 113a steht mit der hinteren Nabe 6 beispielsweise durch Keilverzahnung direkt in Eingriff. Daher ermöglicht ein hinteres Kettenrad nach der vorliegenden Erfindung, dass der Grundkörper davon einen Fahrradnabeneingriffsabschnitt umfasst, der direkt oder indirekt mit einer Fahrradnabe in Eingriff steht.
  • (Erster Kettenradzahn)
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der mindestens eine erste Kettenradzahn 15 vorzugsweise innerhalb des mindestens einen Schalterleichterungsbereichs S angeordnet. Der mindestens eine erste Kettenradzahn 15 erstreckt sich in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X von dem Grundkörper radial nach außen. Der mindestens eine erste Kettenradzahn 15 ist vorzugsweise in einer Antriebsdrehrichtung R benachbart der stromabwärtigen Seite des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 angeordnet.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist eine Umfangsketteneingriffsbreite CW des mindestens einen ersten Kettenradzahns 15 in Bezug auf die Drehmittelachse X größer als mindestens eine von einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 und jener des mindestens einen zweiten Kettenradzahns 19.
  • Vorzugsweise ist die Umfangsketteneingriffsbreite CW des mindestens einen ersten Kettenradzahns 15 größer als die Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 und ist größer als die Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Kettenradzahns 19.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Umfangsketteneingriffsbreite CW des mindestens einen ersten Kettenradzahns 15 durch einen wesentlichen Median der Umfangsbreiten definiert, die in einem Bereich ER (einem schraffierten Bereich in 7) des mindestens einen ersten Kettenradzahns 15 gemessen werden. Der wenigstens eine erste Kettenradzahn 15 steht, wie in axialer Richtung gesehen, im Bereich ER mit den Verbindungsplatten der Kette 2 in Bezug auf die Drehmittelachse X in Eingriff.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, umfasst der mindestens eine erste Kettenradzahn 15 eine Antriebsfläche 21, die einen antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a umfasst, eine Nichtantriebsfläche 23, die einen nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a umfasst, und einen Zahnspitzenabschnitt 25, der den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a verbindet. Der mindestens eine erste Kettenradzahn 15 umfasst ferner einen ausgesparten Abschnitt 27, der von der zweiten Fläche 13b in Richtung der ersten Fläche 13a ausgebildet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der mindestens eine erste Kettenradzahn 15, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, mehrere (z.B. drei) erste Kettenradzähne 15. Jeder erste Kettenradzahn 15 ist an dem Außenumfangsteil des Grundkörpers 13 vorgesehen. Jeder erste Kettenradzahn 15 erstreckt sich radial nach außen vom Grundkörper 13 in Bezug auf die Drehmittelachse X. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder erste Kettenradzahn 15 benachbart zur stromabwärtigen Seite jedes des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 in Antriebsdrehrichtung R angeordnet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch jeder erste Kettenradzahn 15 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X von jedem des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 getrennt sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder erste Kettenradzahn 15 innerhalb eines des mindestens einen Schalterleichterungsbereichs S, zum Beispiel in einem Hochschalterleichterungsbereich SA, angeordnet.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Aufbau des mindestens einen Schalterleichterungsbereichs S nachstehend beschrieben wird. Jeder erste Kettenradzahn 15 kann jedoch außerhalb des mindestens einen Schalterleichterungsbereichs S angeordnet sein. Die gesamten Zähne außer dem mindestens einen Schaltinitiierzahn 17 können die ersten Kettenradzähne 15 sein.
  • Die Umfangsketteneingriffsbreite CW jedes ersten Kettenradzahns 15 ist größer als mindestens eine von der Umfangsketteneingriffsbreite jedes des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 und diejenige jedes des mindestens einen zweiten Kettenradzahns 19. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Umfangsketteneingriffsbreite CW jedes ersten Kettenradzahns 15 größer als die Umfangsketteneingriffsbreite jedes des mindestens einen Schaltinitiierzahns 17 und derjenigen jedes des mindestens einen zweiten Kettenradzahns 19
  • Jeder erste Kettenradzahn 15 umfasst die Antriebsfläche 21, die Nichtantriebsfläche 23 und den Zahnspitzenabschnitt 25, die alle vorstehend beschrieben wurden. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst jeder erste Kettenradzahn 15 den ausgesparten Abschnitt 27. Wenn er jedoch an einer anderen Stelle angeordnet ist, muss jeder erste Kettenradzahn 15 nicht den ausgesparten Abschnitt 27 umfassen. Der Zahnspitzenabschnitt 25 kann den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a direkt verbinden. Alternativ kann der Zahnspitzenabschnitt 25 zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a vorgesehen sein, um eine Krümmung aufzuweisen.
  • -Antriebsfläche -
  • Die Antriebsfläche 21 ist eine von der Kette anzutreibende Fläche. Insbesondere ist die Antriebsfläche 21 eine Fläche, mit der eine der Kettenrollen in Kontakt gelangt, um eine Antriebskraft auf das hintere Kettenrad SP10 zu übertragen. Wenn die Kettenrolle in diesem Zustand die Antriebsfläche 21 drückt, wird das hintere Kettenrad SP10 in der Antriebsdrehrichtung R um die Drehmittelachse X gedreht.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, umfasst die Antriebsfläche 21 den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a. Die Antriebsfläche 21 ist so angeordnet, dass sie sich zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und dem Grundkörper 13 erstreckt. Insbesondere weist die Antriebsfläche 21 eine gekrümmte Form zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und dem Grundkörper 13 auf, um zu ermöglichen, dass eine der Kettenrollen damit in Kontakt kommt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 21a in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X radial außerhalb des Grundkörpers 13 angeordnet. Beispielsweise ist der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 21a radial an der äußersten Seite in der Antriebsfläche 21 angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 21a in der Antriebsdrehrichtung R stromaufwärts des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 23a angeordnet. Der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 21a ist in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X näher an der zweiten Fläche 13b als der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a angeordnet. Insbesondere ist die Seite der zweiten Fläche 13b des Antriebsflächenseitenzahnendendabschnitts 21a in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X näher an der zweiten Fläche 13b als die Seite der zweiten Fläche 13b des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 23a angeordnet.
  • - Nichtantriebsfläche -
  • Die Nichtantriebsfläche 23 ist eine Fläche, auf die eine Antriebskraft im Wesentlichen nicht durch die Kette übertragen wird. Wie in den 7 und 8 gezeigt, umfasst die Nichtantriebsfläche 23 den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a. Vorzugsweise umfasst die Nichtantriebsfläche 23 ferner einen Nichtantriebsflächenvorsprung 23b. Die Nichtantriebsfläche 23 kann den Nichtantriebsflächenvorsprung 23b nicht enthalten.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die Nichtantriebsfläche 23 so angeordnet, dass sie sich zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a und dem Grundkörper 13 erstreckt. Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich der Zahnspitzenabschnitt 25 zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in einer ersten Richtung D1 erstreckt, während sich die Nichtantriebsfläche 23 von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in einer zweiten Richtung D2 erstreckt, die in Bezug auf die erste Richtung D1 in axialer Richtung geneigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform schneidet die erste Richtung D1 von außen in radialer Richtung gesehen geringfügig eine Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X. Die erste Richtung D1 kann in Bezug auf die Drehmittelachse X parallel zur Umfangsrichtung sein.
  • Insbesondere erstreckt sich die Nichtantriebsfläche 23, wie in 8 gezeigt, von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in Richtung der ersten Fläche 13a in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X. Insbesondere erstreckt sich die Nichtantriebsfläche 23 in Richtung der ersten Fläche 13a zumindest zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a und dem Nichtantriebsflächenvorsprung 23b in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Nichtantriebsfläche 23 von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in Richtung des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b, der näher an der ersten Fläche 13a als der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a angeordnet ist.
  • Die Nichtantriebsfläche 23 kann sich gerade von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in Richtung der ersten Fläche 13a erstrecken. Alternativ kann sich die Nichtantriebsfläche 23 von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in Richtung der ersten Fläche 13a erstrecken, um eine Krümmung aufzuweisen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, ist in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a in der Antriebsdrehrichtung R stromabwärts des antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 21a angeordnet. Wie in 7 gezeigt, ist der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X radial außerhalb des Grundkörpers 13 angeordnet. Beispielsweise ist der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a auf der radial äußersten Seite in der Nichtantriebsfläche 23 angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a in der axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X näher an der ersten Fläche 13a als der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 21a angeordnet. Insbesondere ist die Seite der ersten Fläche 13a des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 23a in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X näher an der ersten Fläche 13a als die Seite der ersten Fläche 13a des antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendab schnitts 21a angeordnet.
  • Insbesondere ist in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X ein erster Abstand W1 zwischen der ersten Fläche 13a und der Seitenfläche der ersten Fläche 13a des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 23a kleiner als ein zweiter Abstand W2 zwischen der ersten Fläche 13a und der Seitenfläche der ersten Fläche 13a des antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 21a. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der erste Abstand W1 0,2 mm, während der zweite Abstand W2 0,55 mm beträgt. In der vorliegenden Erfindung sind jedoch der Wert des ersten Abstands W1 und der des zweiten Abstands W2 nicht auf diese Werte beschränkt.
  • In der axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X ist der erste Abstand W1 hierin größer als ein dritter Abstand W3 zwischen der zweiten Fläche 13b und der zweiten Fläche 13b der Seitenfläche des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 23a. In der axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X ist der zweite Abstand W2 größer als ein vierter Abstand W4 zwischen der zweiten Fläche 13b und der Seitenfläche der zweiten Fläche 13b des antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 21a. Der dritte Abstand W3 ist größer als der vierte Abstand W4. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der dritte Abstand W3 0,55 mm, während der vierte Abstand W4 0,45 mm beträgt. In der vorliegenden Erfindung sind jedoch der Wert des dritten Abstands W3 und der des vierten Abstands W4 nicht auf diese Werte beschränkt.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b in der Antriebsdrehrichtung R stromabwärts des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitts 23a angeordnet. Wie in 7 gezeigt, ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a und dem Grundkörper 13 in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b radial nach innen von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b radial nach innen von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in radialer Richtung um 1 mm oder mehr angeordnet. Vorzugsweise ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a radial nach innen um einen Wert angeordnet, der in einen Bereich fällt, der größer als oder gleich 1 mm und kleiner als oder gleich 3 mm in der radialen Richtung ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b näher an der ersten Fläche 13a als der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt 23a in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X angeordnet. Insbesondere ist die Seite der ersten Fläche 13a des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b in der axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X näher an der ersten Fläche 13a als die Seite der ersten Fläche 13a des nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendab schnitts 23a angeordnet.
  • Insbesondere ist in der axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X ein fünfter Abstand W5 zwischen der ersten Fläche 13a und der Seitenfläche der ersten Fläche 13a des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b geringer als der erste Abstand W1. In der axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X ist der fünfte Abstand W5 hierin kleiner als ein sechster Abstand W6 zwischen der zweiten Fläche 13b und der Seitenfläche der zweiten Fläche 13b des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b. Der sechste Abstand W6 ist größer als der dritte Abstand W3. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der fünfte Abstand W5 0,2 mm, während der sechste Abstand W6 1 mm beträgt. In der vorliegenden Erfindung sind jedoch der Wert des fünften Abstands W5 und der des sechsten Abstands W6 nicht auf diese Werte beschränkt.
  • Wie von außen in radialer Richtung gesehen, ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b vorzugsweise auf der Seite der ersten Fläche 13a in Bezug auf eine Kettenradmittelebene P angeordnet, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt. Insbesondere ist, wie von außen in radialer Richtung gesehen, zumindest ein Teil des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b zwischen der ersten Fläche 13a und der Kettenradmittelebene P, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt, angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Nichtantriebsflächenvorsprung 23b, von außen in radialer Richtung gesehen, zwischen der ersten Fläche 13a und der Kettenradmittelebene P angeordnet, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt.
  • - Zahnspitzenabschnitt -
  • Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich der Zahnspitzenabschnitt 25 zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 21a und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt 23a in der ersten Richtung D1. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Zahnspitzenabschnitt 25 im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X, beispielsweise der Kettenradmittelebene P, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist der Zahnspitzenabschnitt 25 in radialer Richtung von außen gesehen zumindest teilweise auf der Seite der zweiten Fläche 13b in Bezug auf die Kettenradmittelebene P angeordnet, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt. Wie in radialer Richtung von außen gesehen, ist der Zahnspitzenabschnitt 25 in der axialen Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene P, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt, zumindest teilweise auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, von außen in radialer Richtung gesehen, zumindest der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts 25 auf der Seite der zweiten Fläche 13b in Bezug auf die Kettenradmittelebene P angeordnet, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt. Von außen in radialer Richtung gesehen, ist zumindest der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts 25 auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs 23b in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene P angeordnet, die den Grundkörper 13 in Hälften teilt. Mit anderen Worten, von außen in radialer Richtung gesehen, ist der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts 25 zwischen der Kettenradmittelebene P und der zweiten Fläche 13b angeordnet.
  • Der Ausdruck „der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts 25“ bedeutet hier, dass, wenn der Zahnspitzenabschnitt 25 in radialer Richtung von außen betrachtet wird, „ein Teilbereich des Zahnspitzenabschnitts 25 zwischen der Kettenradmittelebene P und der zweiten Fläche 13b“ größer als oder gleich 50% von „einer gesamten Fläche des Zahnspitzenabschnitts 25“ ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass „ein Teilbereich des Zahnspitzenabschnitts 25 zwischen der Kettenradmittelebene P und der zweiten Fläche 13b“ vorzugsweise größer oder gleich 70% von „einer gesamten Fläche des Zahnspitzenabschnitts 25“ ist. Außerdem kann „ein Teilbereich des Zahnspitzenabschnitts 25 zwischen der Kettenradmittelebene P und der zweiten Fläche 13b“ 100% von „einer gesamten Fläche des Zahnspitzenabschnitts 25“ sein.
  • - Ausgesparter Abschnitt -
  • Ein inneres oder äußeres Verbindungsglied der Kette ist an jedem ausgesparten Abschnitt 27 in einem Umschaltvorgang angeordnet. Dementsprechend kann die Kette in dem Umschaltvorgang vorzugsweise und geeignet von jedem ersten Kettenradzahn 15 zu dem relevanten Schaltinitiierzahn 17 desselben geführt werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der ausgesparte Abschnitt 27 auf der Seite der zweiten Fläche 13b in jedem ersten Kettenradzahn 15 vorgesehen. Der ausgesparte Abschnitt 27 ist von der zweiten Fläche 13b in Richtung der ersten Fläche 13a ausgespart. Der untere Abschnitt des ausgesparten Abschnitts 27 erstreckt sich von jedem ersten Kettenradzahn 15 in Richtung der zweiten Fläche 13b des Grundkörpers 13. Mit anderen Worten ist in der vorliegenden Ausführungsform der ausgesparte Abschnitt 27 an jedem ersten Kettenradzahn 15 und dem Grundkörper 13 vorgesehen.
  • (Schalterleichterungsbereich)
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der mindestens eine Schalterleichterungsbereich S mehrere (z.B. sechs) Schalterleichterungsbereiche S. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die mehreren Schalterleichterungsbereiche S mehrere (z.B. drei) Hochschalterleichterungsbereiche SA und mehrere (z.B. drei) Herunterschalterleichterungsbereiche SB. Die Gesamtanzahl der Schalterleichterungsbereiche S ist jedoch nicht auf diejenige in der vorliegenden Ausführungsform beschränkt.
  • Die Schalterleichterungsbereiche S sind hierin Bereiche, die absichtlich so gestaltet sind, dass sie zumindest einen von einem Hochschaltvorgang und einem Herunterschaltvorgang erleichtern. Der Hochschaltvorgang ist ein Vorgang, bei dem die Kette 2 von dem hinteren Kettenrad SP9, das einen geringen Durchmesser aufweist und benachbart zu dem hinteren Kettenrad SP10 angeordnet ist, in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X zum hinteren Kettenrad SP10 umschaltet. Dagegen ist der Herunterschaltvorgang ein Vorgang, bei dem die Kette 2 vom hinteren Kettenrad SP10 zum hinteren Kettenrad SP9 umgeschaltet wird, das einen kleinen Durchmesser aufweist und benachbart zum hinteren Kettenrad SP10 in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X angeordnet ist.
  • Jeder Hochschalterleichterungsbereich SA ist ein Bereich zum Erleichtern des Umschaltens der Kette von dem hinteren Kettenrad SP9, das einen kleinen Durchmesser aufweist und benachbart zu dem hinteren Kettenrad SP10 angeordnet ist, zu dem hinteren Kettenrad SP10. Der erste Kettenradzahn 15, die ersten und zweiten Schaltinitiierzähne 17a und 17b und mehrere (z.B. zwei) zweite Kettenradzähne 19 sind in jedem Hochschaltbereich angeordnet.
  • In jedem Hochschalterleichterungsbereich SA sind die jeweiligen Kettenradzähne ausgerichtet in der Antriebsdrehrichtung R in der Reihenfolge: der stromaufwärtsseitige zweite Kettenradzahn 19, der zweite Schaltinitiierzahn 17b, der erste Schaltinitiierzahn 17a, der erste Kettenradzahn 15 und der stromabwärtige zweite Kettenradzahn 19 angeordnet.
  • Jeder Herunterschalterleichterungsbereich SB ist ein Bereich, der das Umschalten der Kette von dem hinteren Kettenrad SP10 zu dem hinteren Kettenrad SP9 erleichtert, das einen kleinen Durchmesser aufweist und benachbart zu dem hinteren Kettenrad SP10 angeordnet ist. Der dritte und der vierte Schaltinitiierzahn 17c und 17d und mehrere (z.B. drei) zweite Kettenradzähne 19 sind in jedem Herunterschaltbereich angeordnet.
  • In jedem Herunterschalterleichterungsbereich SB sind die jeweiligen Kettenradzähne in der Antriebsdrehrichtung R in der Reihenfolge: der stromaufwärtsseitige zweite Kettenradzahn 19, der vierte Schaltinitiierzahn 17d, der dritte Schaltinitiierzahn 17c und zwei stromabwärtige zweite Kettenradzähne 19 ausgerichtet angeordnet.
  • (Schaltinitiierzahn)
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist mindestens ein Schaltinitiierzahn 17 innerhalb mindestens eines Schalterleichterungsbereichs S angeordnet. Der mindestens eine Schaltinitiierzahn 17 erstreckt sich vom Grundkörper 13 radial nach außen und unterscheidet sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn 15. Mit anderen Worten, das hintere Kettenrad SP10, das ein beispielhaftes Fahrradkettenrad ist, erstreckt sich vom Grundkörper 13 radial nach außen und umfasst mindestens einen Schaltinitiierzahn, der sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn unterscheidet.
  • Hier in dem Hochschaltvorgang, wenn die Kette 2 von dem hinteren Kettenrad SP9, das einen kleinen Durchmesser aufweist und benachbart zu dem hinteren Kettenrad SP10 angeordnet ist, in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X zu dem hinteren Kettenrad SP10 umschaltet, ist der Schaltinitiierzahn 17 als ein Zahn festgelegt, mit dem die Kette 2 zuerst zwischen den Kettenradzähnen des hinteren Kettenrads SP10 eingreift. Andererseits ist beim Herunterschalten, wenn die Kette 2 von dem hinteren Kettenrad SP10 zu dem hinteren Kettenrad SP9, das einen kleinen Durchmesser aufweist und benachbart zu dem hinteren Kettenrad SP10 angeordnet ist, in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X umschaltet, der Schaltinitiierzahn 17 als ein Zahn festgelegt, von dem die Kette 2 zuerst zwischen den Kettenradzähnen des hinteren Kettenrads SP10 außer Eingriff gebracht wird.
  • Der mindestens eine Schaltinitiierzahn 17 umfasst mehrere (z.B. zwölf) Schaltinitiierzähne 17. Jeder Schaltinitiierzahn 17 ist innerhalb jedes Schalterleichterungsbereichs S, zum Beispiel jedes Hochschalterleichterungsbereichs SA und jedes Herunterschalterleichterungsbereichs SB, angeordnet. Jeder Schaltinitiierzahn 17 erstreckt sich vom Grundkörper 13 radial nach außen. Jeder Schaltinitiierzahn 17 unterscheidet sich von jedem ersten Kettenrad 15. Jeder Schaltinitiierzahn 17 unterscheidet sich von jedem zweiten Kettenrad 19.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind jeder erste Schaltinitiierzahn 17a und jeder zweite Schaltinitiierzahn 17b innerhalb jedes Hochschalterleichterungsbereichs SA angeordnet. Jeder erste Schaltinitiierzahn 17a und jeder erste Schaltinitiierzahn 17a sind als Kettenradzähne festgelegt, mit denen die Kette beim Hochschaltvorgang zuerst kämmt.
  • Jeder erste Schaltinitiierzahn 17a ist benachbart der stromaufwärtigen Seite jedes ersten Kettenradzahns 15 in der Antriebsdrehrichtung R angeordnet. Wenn die seitliche Fläche eines inneren Verbindungsglieds der Kette mit jedem ersten Kettenradzahn 15 (z.B. ausgesparten Abschnitt 27) beim Hochschaltvorgang in Kontakt kommt, wird die Kette zuerst mit jedem ersten Schaltinitiierzahn 17a zum Kämmen gebracht.
  • Jeder zweite Schaltinitiierzahn 17b ist in der Antriebsdrehrichtung R benachbart stromaufwärts von jedem ersten Schaltinitiierzahn 17a angeordnet. Mit anderen Worten, jeder zweite Schaltinitiierzahn 17b ist benachbart zu jedem ersten Schaltinitiierzahn 17a in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X angeordnet. Wenn die seitliche Fläche eines äußeren Verbindungsgliedes der Kette beim Hochschaltvorgang mit jedem ersten Kettenradzahn 15 (z.B. dem ausgesparten Abschnitt 27) in Kontakt kommt, kämmt die Kette zuerst mit jedem zweiten Schaltinitiierzahn 17b, ohne mit jedem ersten Schaltinitiierzahn 17a in Eingriff zu stehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind jeder dritte Schaltinitiierzahn 17c und jeder vierte Schaltinitiierzahn 17d in jedem Herunterschaltunterstützungsbereich SB angeordnet. Jeder dritte Schaltinitiierzahn 17c und jeder vierte Schaltinitiierzahn 17d sind als Kettenradzähne festgelegt, von denen die Kette beim Herunterschalten zunächst außer Eingriff gebracht wird.
  • Wenn der zweite Kettenradzahn 19, der benachbart der stromabwärtigen Seite jedes dritten Schaltinitiierzahns 17c angeordnet ist, bei dem Herunterschaltvorgang zwischen den äußeren Verbindungsgliedern der Kette angeordnet ist, wird die Kette von jedem dritten Schaltinitiierzahn 17c in Richtung eines hinteren Kettenrads mit einem kleinen Durchmesser außer Eingriff gebracht.
  • Jeder vierte Schaltinitiierzahn 17d ist in der Antriebsdrehrichtung R benachbart stromaufwärts von jedem dritten Schaltinitiierzahn 17c angeordnet. Mit anderen Worten, jeder vierte Schaltinitiierzahn 17d ist benachbart zu jedem dritten Schaltinitiierzahn 17c in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse X angeordnet.
  • Wenn der zweite Kettenradzahn 19, der benachbart der stromabwärtigen Seite jedes dritten Schaltinitiierzahns 17c angeordnet ist, bei dem Herunterschaltvorgang zwischen den inneren Verbindungsgliedern der Kette angeordnet ist, wird die Kette von jedem vierten Schaltinitiierzahn 17d in Richtung des hinteren Kettenrads mit einem kleinen Durchmesser außer Eingriff gebracht, ohne von jedem dritten Schaltinitiierzahn 17c außer Eingriff gebracht zu werden.
  • (Zweiter Kettenradzahn)
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der mindestens eine zweite Kettenradzahn 19 mehrere (z.B. siebenundzwanzig) zweite Kettenradzähne 19. Jeder zweite Kettenradzahn 19 unterscheidet sich von jedem ersten Kettenradzahn 15 und jedem Schaltinitiierzahn 17.
  • Jeder zweite Kettenradzahn 19 ist an dem Außenumfangsteil des Grundkörpers 13 vorgesehen. Jeder zweite Kettenradzahn 19 erstreckt sich in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X von dem Grundkörper 13 radial nach außen. Die zweiten Kettenradzähne 19 können innerhalb der Hochschalterleichterungsbereiche SA und der Herunterschalterleichterungsbereiche SB bzw. außerhalb der Schalterleichterungsbereiche S angeordnet werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das Vorstehende beschränkt, und mehrere Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere können Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind, nach Bedarf willkürlich kombiniert werden.
  • (A) In der vorstehend genannten Ausführungsform wurde der Aufbau der vorliegenden Erfindung mit dem einzelnen hinteren Kettenrad SP10 erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf jedes der mehreren hinteren Kettenräder SP1 bis SP12 anwendbar.
  • (B) Die vorgenannte Ausführungsform hat den Fall beispielhaft veranschaulicht, dass die vorliegende Erfindung auf das hintere Kettenrad SP10 angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf das vordere Kettenrad anwendbar. Das vordere Kettenrad nach der vorliegenden Erfindung kann einen Kurbelarmbefestigungsabschnitt umfassen, der beispielsweise aus einem Bolzenloch und/oder dergleichen besteht. Alternativ kann das vordere Kettenrad nach der vorliegenden Erfindung einen Kurbelarmeingriffsabschnitt oder einen Kurbelwelleneingriffsabschnitt aufweisen, der beispielsweise aus mindestens einer Keilverzahnung und/oder so weiter besteht.
  • Des Weiteren kann das vordere Kettenrad nach der vorliegenden Erfindung mindestens einen hervorstehenden Hochschalterleichterungsabschnitt zum Erleichtern des Hochschaltvorgangs umfassen, der es ermöglicht, dass die Kette mit dem mindestens einen Schaltinitiierzahn bei dem Hochschaltvorgang in Eingriff gelangt/steht. Der mindestens eine Hochschalterleichterungsvorsprungsabschnitt steht in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse X vor und ist in der Nähe des mindestens einen Schaltinitiierzahns angeordnet. Der mindestens eine Hochschalterleichterungsvorsprungsabschnitt ist so eingerichtet, dass er bei dem Hochschaltvorgang mit der Kette früher als der mindestens eine Schaltinitiierzahn in Eingriff steht, um den Eingriff der Kette mit dem mindestens einen Schaltinitiierzahn zu erleichtern.
  • (C) Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf eine hintere Fahrradkettenradanordnung anwendbar, die aus mehreren hinteren Kettenrädern besteht, die als separate Elemente vorgesehen sind, sondern auch auf eine hintere Fahrradkettenradanordnung, in der sich ein Teil oder die Gesamtheit mehrerer hinterer Kettenräder einstückig eingerichtet befindet. Der Ausdruck „einstückig eingerichtet“ umfasst hier einen Aufbau zum Bilden eines einzelnen Materials durch Schneiden, Schmieden, Biegen oder dergleichen und einen Aufbau zum Integrieren mehrerer separater Elemente durch Nieten, Bolzen, Klebstoff und/oder so weiter.
  • (D) Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf ein Kettenrad anwendbar, das nur aus einem metallischen Material hergestellt ist, sondern auch auf ein Kettenrad, das aus einem Verbundmaterial besteht, bei dem ein Zahnabschnitt aus Metall besteht, während der Grundkörper aus einem nichtmetallischen Material besteht.
  • (E) In der vorgenannten Ausführungsform umfasst das hintere Kettenrad SP10 sowohl die Hochschalterleichterungsbereiche SA als auch die Herunterschalterleichterungsbereiche SB, kann aber alternativ auch nur einen von diesen enthalten. Zum Beispiel kann das hintere Kettenrad SP10 nur die Hochschalterleichterungsbereiche SA umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • SP1-SP12
    hinteres Kettenrad
    13
    Grundkörper
    15
    erster Kettenradzahn
    17
    Schalterleichterungszahn
    21
    Antriebsfläche
    21a
    antriebsflächenseitiger Zahnspitzenendabschnitt
    23
    Nichtantriebsfläche
    23a
    nicht antriebsflächenseitiger Zahnspitzenendabschnitt
    25
    Zahnspitzenabschnitt
    D1
    Erste Richtung
    D2
    Zweite Richtung
    S
    Schalterleichterungsbereich
    SA
    Hochschalterleichterungsbereich
    SB
    Herunterschalterleichterungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2002137785 [0003]

Claims (23)

  1. Fahrradkettenrad, umfassend: einen Grundkörper mit einer Drehmittelachse, einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche, die auf einer der ersten Fläche gegenüber liegenden Seite in einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet ist; mindestens einen ersten Kettenradzahn, der sich bezüglich der Drehmittelachse vom Grundkörper radial nach außen erstreckt; und mindestens einen Schaltinitiierzahn, der sich in radialer Richtung vom Grundkörper radial nach außen erstreckt, wobei sich der mindestens eine Schaltinitiierzahn von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn unterscheidet, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn eine Antriebsfläche, eine Nichtantriebsfläche und einen Zahnspitzenabschnitt umfasst, wobei die Antriebsfläche einen antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt umfasst, wobei die Nichtantriebsfläche einen nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt umfasst, wobei der Zahnspitzenabschnitt den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt verbindet, sich die Nichtantriebsfläche in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt hin zu der ersten Fläche erstreckt, sich der Zahnspitzenabschnitt in einer ersten Richtung zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt erstreckt, und sich die Nichtantriebsfläche von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in einer zweiten Richtung erstreckt, die in Bezug auf die erste Richtung in axialer Richtung geneigt ist.
  2. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche in einem Zustand, in dem der Grundkörper an dem Fahrrad befestigt wird/ist, einer Mittelebene eines Fahrrads zugewandt wird/ist.
  3. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn mehrere erste Kettenradzähne aufweist.
  4. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nichtantriebsfläche einen Nichtantriebsflächenvorsprung umfasst, wobei sich die Nichtantriebsfläche zumindest zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem Nichtantriebsflächenvorsprung in Richtung der ersten Fläche erstreckt, wobei der Nichtantriebsflächenvorsprung vorzugsweise in der radialen Richtung von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt radial nach innen angeordnet ist, wobei der Nichtantriebsflächenvorsprung bevorzugter in radialer Richtung von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt um 1 mm oder mehr radial nach innen angeordnet ist.
  5. Fahrradkettenrad nach Anspruch 4, wobei der Zahnspitzenabschnitt zumindest teilweise auf einer gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf eine Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt, wobei vorzugsweise zumindest der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite des Nichtantriebsflächenvorsprungs in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  6. Fahrradkettenrad nach Anspruch 4, wobei der Nichtantriebsflächenvorsprung auf einer ersten Flächenseite in Bezug auf eine Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt, und der Zahnspitzenabschnitt zumindest teilweise auf einer zweiten Flächenseite in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  7. Fahrradkettenrad nach Anspruch 6, wobei der Nichtantriebsflächenvorsprung auf der ersten Flächenseite in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt, und der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts auf der zweiten Flächenseite in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  8. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt in axialer Richtung näher an der zweiten Fläche als der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt angeordnet ist.
  9. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der nicht antriebsflächenseitige Zahnspitzenendabschnitt in axialer Richtung näher an der zweiten Fläche als der Nichtantriebsflächenvorsprung angeordnet ist.
  10. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend: mindestens einen Schalterleichterungsbereich, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn und der mindestens eine Schaltinitiierzahn innerhalb des mindestens einen Schalterleichterungsbereichs angeordnet sind, wobei der mindestens eine Schalterleichterungsbereich vorzugsweise mehrere Schalterleichterungsbereiche umfasst.
  11. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der wenigstens eine erste Kettenradzahn in einer Antriebsdrehrichtung benachbart stromabwärts des wenigstens einen Schaltinitiierzahns angeordnet ist.
  12. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn einen ausgesparten Abschnitt aufweist, der von der zweiten Fläche zur ersten Fläche hin ausgebildet ist.
  13. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der mindestens eine Schaltinitiierzahn mehrere Schaltinitiierzähne umfasst.
  14. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei eine Gesamtanzahl von Zähnen größer als oder gleich 16 ist.
  15. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Grundkörper ferner einen Fahrradnabeneingriffsabschnitt umfasst, der direkt oder indirekt mit einer Fahrradnabe in Eingriff steht.
  16. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend: mindestens einen zweiten Kettenradzahn, der sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn und dem mindestens einen Schaltinitiierzahn unterscheidet, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn eine Umfangsketteneingriffsbreite aufweist, die größer als mindestens eine von einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen Schaltinitiierzahns und einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Kettenradzahns ist.
  17. Fahrradkettenradanordnung, umfassend: das mindestens eine Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16; und ein Kettenradstützelement, an dem das mindestens eine Fahrradkettenrad befestigt wird/ist.
  18. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 17, wobei das Kettenradstützelement einen Fahrradnabeneingriffsabschnitt zum Eingriff mit einer Fahrradnabe umfasst.
  19. Fahrradkettenrad, umfassend: einen Grundkörper mit einer Drehmittelachse, einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Fläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet ist; mindestens einen ersten Kettenradzahn, der sich in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse vom Grundkörper radial nach außen erstreckt; und mindestens einen Schaltinitiierzahn, der sich in radialer Richtung vom Grundkörper radial nach außen erstreckt, wobei sich der mindestens eine Schaltinitiierzahn von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn unterscheidet, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn eine Antriebsfläche, eine Nichtantriebsfläche und einen Zahnspitzenabschnitt umfasst, wobei die Antriebsfläche einen antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt umfasst, wobei die Nichtantriebsfläche einen nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt umfasst, wobei der Zahnspitzenabschnitt den antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und den nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt verbindet, die Nichtantriebsfläche einen Nichtantriebsflächenvorsprung umfasst, wobei sich die Nichtantriebsfläche in Richtung auf die erste Fläche zumindest zwischen dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem Nichtantriebsflächenvorsprung in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse erstreckt, der Nichtantriebsflächenvorsprung radial nach innen vom nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in radialer Richtung angeordnet ist, und der Zahnspitzenabschnitt zumindest teilweise auf einer dem Nichtantriebsflächenvorsprung gegenüberliegenden Seite in axialer Richtung bezüglich einer Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  20. Fahrradkettenrad nach Anspruch 19, wobei zumindest der größte Teil des Zahnspitzenabschnitts auf der von dem Nichtantriebsflächenvorsprung gegenüberliegenden Seite in axialer Richtung in Bezug auf die Kettenradmittelebene angeordnet ist, die den Grundkörper von außen in radialer Richtung gesehen in Hälften teilt.
  21. Fahrradkettenrad nach Anspruch 19 oder 20, weiterhin umfassend: mindestens einen zweiten Kettenradzahn, der sich von dem mindestens einen ersten Kettenradzahn unterscheidet, wobei der mindestens eine erste Kettenradzahn eine Umfangsketteneingriffsbreite aufweist, die größer als mindestens eine von einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen Schaltinitiierzahns und einer Umfangsketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Kettenradzahns ist.
  22. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei sich der Zahnspitzenabschnitt in einer ersten Richtung zwischen dem antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt und dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt erstreckt, und sich die Nichtantriebsfläche von dem nicht antriebsflächenseitigen Zahnspitzenendabschnitt in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
  23. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 19 bis 22, wobei die erste Fläche in einem Zustand, in dem der Grundkörper an dem Fahrrad befestigt ist, einer Mittelebene eines Fahrrads zugewandt ist.
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