DE1117935B - Schlegelwerk, insbesondere fuer Schlegelfeldhaecksler - Google Patents

Schlegelwerk, insbesondere fuer Schlegelfeldhaecksler

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DE1117935B
DE1117935B DED34827A DED0034827A DE1117935B DE 1117935 B DE1117935 B DE 1117935B DE D34827 A DED34827 A DE D34827A DE D0034827 A DED0034827 A DE D0034827A DE 1117935 B DE1117935 B DE 1117935B
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Germany
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flail
schlegelwerk
recesses
rods
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DED34827A
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English (en)
Inventor
Bernhard Proebsting
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlegelwerk, insbesondere für Schlegelfeldhäcksler, bestehend aus einem rotierenden Werkzeugträger, an dem die auswechselbaren Schlegelmesser pendelbar lagern. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Konstruktion des Schlegelwerkes und die Halterung der Schlegelmesser im Messerträger einfacher und billiger zu gestalten als bisher.
Es ist bekannt, den Werkzeugträger von Schlegelfeldhäckslern aus einem Rohr herzustellen, an dessen Mantelfläche die Lagerstellen für die Schlegelmesser angeschweißt sind. Für diese Lagerstellen sind verschiedene Formen vorgeschlagen worden. Eine bekannte Form sind je zwei Flacheisen, die mit Abstand voneinander auf das Rohr geschweißt sind und zwischen denen die Schlegelmesser auf Bolzen pendelbar lagern. Weiterhin sind Ausführungen bekannt, bei denen die Schlegelmesser auf durchgehenden Stangen gelagert sind. Diese Konstruktionen sind im Hinblick auf die umfangreiche Schweißarbeit und den Materialmehraufwand umständlich und teuer. Außerdem können sich an den vorstehenden Halterungen der Schlegelmesser Teile des zu fördernden Gutes festsetzen, was den Wirkungsgrad des Gerätes entsprechend herabsetzt.
Die erwähnten Mangel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß der als Hohlprofil ausgebildete Werkzeugträger an seiner Mantelfläche in Längsreihen angeordnete Aussparungen aufweist, die die auf im Innern des Werkzeugträgers angeordneten Stangen oder Bolzen pendelbar lagernden Scblegehnesser aufnehmen und axial sichern. Auf diese Weise wird eine Vereinfachung und Verbilligung sowie eine Verbesserung der Arbeitsweise des Schlegelwerkes erzielt, da die eingangs erwähnten angeschweißten Halterungen entfallen bzw. über den Werkzeugträger vorstehende Lagerstellen der Schlegelmesser, an denen sich Teile des Fördergutes verfangen können, vermieden sind.
Gemäß der Erfindung sind die Aussparungen so zueinander angeordnet, daß sich die in der Umfangsrichtung der Mantelfläche des Werkzeugträgers aufeinanderfolgenden Schlegelmesser an den einander zugekehrten Seiten überdecken. Hierdurch werden Arbeitslücken zwischen den Schlegelmessern vermieden. Der Werkzeugträger kann aus einem oder mehr die Aussparungen aufweisenden Mantelteilen gefertigt und als ein im Querschnitt drei- oder viereckiges, rundes, ovales oder andersgeformtes Hohlprofil ausgebildet sein. Vorteilhaft ist der Werkzeugträger aus zwei mit ausgestanzten Aussparungen versehenen Schlegelwerk,
insbesondere für Schlegelfeldhäcksler
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft, Mannheim
Bernhard Pröbsting, Mannheim,
ist als Erfinder genannt worden
U-Pronlen zusammengesetzt, die an ihren Schenkeln zu einem Hohlprofil miteinander verbunden, zweckmäßig verschweißt sind.
Das den Werkzeugträger bildende Hohlprofil kann durch eingeschweißte Platten versteift sein, die gleichzeitig die radiale Abstützung der Schlegelmesser bzw. der diese tragenden Stangen oder Bolzen darstellen und die Wellenstummel des Werkzeugträgers aufnehmen. Ferner können die die Schlegelmesser tragenden Stangen oder Bolzen durch Stifte od. dgl. im Werkzeugträger in axialer Richtung gesichert sein.
Erfindungsgemäß kann es ferner vorteilhaft sein, die die Schlegelmesser tragenden Stangen oder Bolzen durch Hakenschrauben sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zu sichern, die hierzu beispielsweise in je eine Rille der Stangen oder Bolzen eingreifen. Hierdurch kann an dieser Stelle auf eingeschweißte Stützungsplatten verzichtet werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die die Schlegelmesser aufnehmenden Aussparungen und die radiale Abstützung der Schlegelmesser durch Anschneiden und Nachinnendrücken des oder der freigeschnittenen Lappen gebildet sein. Auch hierdurch kann man im Bereich der Schlegelmesser auf eingesetzte Stützplatten od. dgl. verzichten.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die die Schlegelmesser aufnehmenden Aussparungen gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Pendelbewegungen der Schlegelmesser in der Umlauf richtung des Schlegelwerkes ausgebildet sind, während die Pendelbewegungen in entgegengesetzter Richtung durch die
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äußere Mantelfläche des Werkzeugträgers begrenzt werden, wozu die Schlegelmesser an ihrer Lagerstelle entgegen der Umlaufrichtung abgebogen sind.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung des Schlegelwerkes mit quadratischem Querschnittsprofil des Messerträgers im Aufriß,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1, wobei der Pfeil die Umlaufrichtung des Werkzeugträgers andeutet,
Fig. 3 eine Mantelabwicklung des Werkzeugträgers in kleinerem Maßstab,
Fig. 4 ein anderes Querschnittsprofil des Werkzeugträgers,
Fig. 5 eine Halterung der die Schlegelmesser tragenden Stangen oder Bolzen mittels Hakenschrauben im Werkzeugträger, und zwar im Querschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine andere Art der Herstellung der im Werkzeugträger vorgesehenen Aussparungen und der radialen Abstützung der Schlegelmesser.
Im Ausführangsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 besteht der Werkzeugträger aus zwei U-Profilen 1 und 2, die ihrerseits von je einer Platte gebildet werden, in denen gemäß Fig. 3 in Längsreihen angeordnete Aussparungen 3 ausgestanzt sind. Jedes der beiden durch Abkanten gebildeten U-Profile 1 und 2 ist in seinem Innern mit Platten 4 verschweißt, die in zusammengefügtem Zustand der U-Profile, was beispielsweise durch Verschweißen der Schenkelenden erfolgt, als Versteifung des ein Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt bildenden Werkzeugträgers dienen und eine radiale Abstützung der Schlegelmesser 6 darstellen. Diese wiederum werden von durchgehenden, im Innern des Hohlprofils angeordneten Stangen 7 getragen und greifen in die Aussparungen 3 ein, die sie in axialer Richtung sichern. Die radiale Sicherung der Schlegelmesser erfolgt durch die erwähnten Platten 4, die bis dicht an die Stangen 7 bzw. an die Einrollung 8 der Messer 6 reichen. Die Aussparungen 3 wiederum sind so bemessen, daß sie die Pendelbewegung der Schlegelmesser 6, 8 in der Umlaufrichtung des Schlegelwerkes begrenzen, während die Pendelbewegungen in entgegengesetzter Richtung durch die äußere Mantelfläche des Werkzeugträgers 1 bis 3 begrenzt sind. Hierzu sind die Schlegelmesser 6,8 im Bereich ihrer Lagerstelle entgegen der Umlaufrichtung abgebogen, um am freien Ende, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wiederum in Umlaufrichtung abgebogen zu sein. Die die Schlegelmesser tragenden Stangen 7 werden durch Stifte 9 od. dgl. in axialer Richtung im Werkzeugträger gesichert, die in Schlitze 5 des Werkzeugträgers 1 bis 3 eingreifen. An den Enden sind die den Werkzeugträger bildenden Hohlprofile durch Platten 10 und 11 abgeschlossen, die zur Aufnahme der Stangen 9, ferner zur Zentrierung der Wellenstummel 12 bzw. 13 entsprechende Bohrungen aufweisen. Die inneren Enden der Wellenstummel 12 und 13 sind in Bohrungen der Platten 4 aufgenommen.
Die erwähnten Platten 10 und 11 sind im Durchmesser größer als das Hohlprofil 1 bis 3 und werden von Kappen 14 bzw. 15 umgeben, mit denen zusammen sie einen Wickelschutz für den Werkzeugträger bilden. Der Werkzeugträger ist in Lagern 16 und 17 drehbar, die an den Gestellteilen 18 und 19 der Maschine befestigt sind. Der Antrieb kann beispielsweise über eine Keilriemenscheibe 20 erfolgen.
Aus der Mantelabwicklung (Fig. 3) ist ersichtlich, daß die die Schlegelmesser 6, 8 aufnehmenden Aussparungen 3 so angeordnet sind, daß sich die in der Umfangsrichtung der Mantelfläche des Werkzeugträgers aufeinanderfolgenden Schlegelmesser an der
ίο einander zugekehrten Seite etwas überdecken, um Arbeitslücken zu vermeiden. Außerdem ist die Anordnung der Aussparungen 3 und damit der Schlegelmesser so getroffen, daß sich ohne zusätzliche Maßnahmen ein Massenausgleich ergibt.
Um das Ein- und Ausbauen des Schlegelwerkes zu vereinfachen, sind die Gestellteile 18 und 19 mit je einem Schlitz 21 bzw. 22 versehen, die unten durch je eine Winkelschiene 23 bzw. 24 überbrückt sind. Durch diesen Schlitz wird die Schlegelwerksbaugruppe von unten eingeführt und durch Befestigen ihrer Lager 16 und 17 an den Gestellteilen 18 und 19 gesichert. Um auch das Ein- und Ausbauen der Schlegelmesser 6, 8 zum Auswechsemoder zum Nachschleifen zu erleichtern, sind die Schutzkappen 14 und 15 mit je einer Öffnung 25 versehen, die sich mit den erwähnten Schlitzen 21 und 22 der Gestellteile 18 und 19 decken. Durch diese Öffnungen bzw. diese Schlitze werden die Stangen 7 nach Lösen der Stifte 9 seitlich herausgezogen, wobei die Schlegelmesser 6, 8 frei werden.
Im übrigen ist die Herstellung des den Werkzeugträger bildenden Hohlprofils an die dargestellte Form nicht gebunden, da man z. B. an Stelle der Stumpfschweißung sich die Schenkel der U-Profile überlappen lassen und so verschweißen kann. Oder es ist statt des quadratischen Querschnittes z. B. auch ein Hohlprofil mit dreieckigem Querschnitt anwendbar, das man aus einem einzigen Mantelteil herstellen kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht der Werkzeugträger aus zwei etwa glockenförmigen Profilen 30 und 31, die gleichfalls stumpf miteinander verschweißt sind und einen etwa ovalen Querschnitt des Werkzeugträgers ergeben. Jedes der beiden Profile 30 und 31 ist mit einer Reihe von Aussparungen 32 versehen, die die Schlegelmesser 33 aufnehmen und in axialer Richtung sichern. Die Schlegelmesser 33 wiederum lagern ebenfalls seitenweise auf Stangen 34, die Querrillen 35 aufweisen, in die Schraubenbolzen 36 eingreifen, die die Stangen 34 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung sichern. Es handelt sich hierbei um ein Schlegelwerk, das nur zwei Reihen von Schlegelmessern hat, die so ausgebildet sind, daß sie nur relativ wenig Luft fördern. Geeignet ist diese Art der Ausbildung des Werkzeugträgers und der Anordnung und Ausbildung der Schlegelmesser für Geräte, bei denen nur eine relativ geringe Förderwirkung des Gutes verlangt ist oder ein zusätzliches Förderaggregat Verwendung findet.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Werkzeugträger wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 viereckigen Querschnitt haben kann. Zum Unterschied gegenüber Fig. 1 bis 3 erfolgt hier die axiale und radiale Sicherung der die Schlegelmesser tragenden Stangen 38 mittels Hakenschrauben 39, die in Rillen 40 der Stangen 38 eingreifen. Hierdurch kann an dieser Stelle auf in das Hohlprofil einge-
schweißte Stützplatten für die Stangen 38 verzichtet werden.
In Fig. 6 handelt es sich ebenfalls um einen Werkzeugträger 42 mit viereckigem Querschnittsprofil. Die die Schlegelmesser 45 aufnehmenden Aussparungen sind in diesem Falle durch Anschneiden und Nachinnendrücken der freigeschnittenen Lappen 43 gebildet. Auf diese Weise kann ebenfalls auf eingeschweißte Stützplatten für die Stangen 44 bzw. der Schlegelmesser 45 verzichtet werden. Die axiale Sicherung der Stangen 44 kann in ähnlicher Weise erfolgen wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3.
Die Erfindung ist im übrigen auf die Anwendung bei Schlegelfeldhäckslern nicht beschränkt, sondern läßt sich bei allen anderen Maschinengattungen mit pendelnd aufgehängten Arbeitswerkzeugen, wie z. B. bei Kartoffelkrautschlägern, Schlegelmähwerken usw., anwenden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schlegelwerk, insbesondere für Schlegelfeldhäcksler, bestehend aus einem rotierenden, als Hohlprofil ausgebildeten Werkzeugträger, an dem die auswechselbaren Schlegelmesser pendelbar lagern, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1 bis 3 bzw. 30 bis 32) an seiner Mantelfläche in Längsreihen angeordnete, die auf in seinem Innern angeordneten Stangen (7 bzw. 34) oder Bolzen pendelbar lagernden Schlegelmesser (6 bzw. 33) aufnehmende und axial sichernde Aussparungen (3 bzw. 32) aufweist.
2. Schlegelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) so zueinander angeordnet sind, daß sich die in der Umfangsrichtung der Mantelfläche des Werkzeugträgers (1 bis 3) aufeinanderfolgenden Schlegelmesser (6) teilweise überdecken.
3. Schlegelwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger aus einem oder mehr die Aussparungen aufweisenden Mantelteilen gefertigt und als im Querschnitt drei- oder viereckiges, rundes, ovales oder andersgeformtes Hohlprofil ausgebildet ist.
4. Schlegelwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger aus zwei mit ausgestanzten Aussparungen (3) versehenen U-Profilen (1 und 2) zusammengesetzt ist, die an ihren Schenkeln zu einem Hohlprofil verbunden sind.
5. Schlegelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Werkzeugträger (1 bis 3) bildende Hohlprofil durch eingeschweißte Platten (4) versteift ist, die gleichzeitig die radiale Abstützung der Schlegelmesser (6) bzw. der diese tragenden Stangen (T) oder Bolzen darstellen und die Wellenstummel (12 und 13) des Werkzeugträgers aufnehmen.
6. Schlegelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlegelmesser (6) tragenden Stangen (7) oder Bolzen durch Stifte (9) od. dgl. im Werkzeugträger (1 bis 3) in axialer Richtung gesichert sind.
7. Schlegelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlegelmesser tragenden Stangen (38, 40) oder Bolzen durch Hakenschrauben (39) sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gesichert sind, die hierzu beispielsweise in je eine Rille (40) der Stangen oder Bolzen eingreifen.
8. Schlegelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlegelmesser (45) aufnehmenden Aussparungen und die radiale Abstützung der Schlegelmesser durch Anschneiden und Nachinnendrücken des oder der freigeschnittenen Lappen (43) gebildet sind.
9. Schlegelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlegehnesser (6 bzw. 33) aufnehmenden Aussparungen (3 bzw. 32) als Anschlag zur Begrenzung der Pendelbewegungen der Schlegehnesser hi der Umlaufrichtung des Schlegelwerkes ausgebildet sind, die in entgegengesetzter Richtung durch die äußere Mantelfläche des Werkzeugträgers (1 bis 3 bzw. 30 bis 32) begrenzt werden, wozu die Schlegehnesser entsprechend abgebogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 369.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 109 740/154 11.61
DED34827A 1960-11-26 1960-11-26 Schlegelwerk, insbesondere fuer Schlegelfeldhaecksler Pending DE1117935B (de)

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