DE2065415C3 - Schleuderstrahlvorrichtung - Google Patents

Schleuderstrahlvorrichtung

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DE2065415C3
DE2065415C3 DE19702065415 DE2065415A DE2065415C3 DE 2065415 C3 DE2065415 C3 DE 2065415C3 DE 19702065415 DE19702065415 DE 19702065415 DE 2065415 A DE2065415 A DE 2065415A DE 2065415 C3 DE2065415 C3 DE 2065415C3
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DE19702065415
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Helen Hazel Valdosta Ga. Walker (V.St.A.)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
    • B24C3/30Apparatus using impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderstrahlvorrichtung mit einer um ihre horizontale Achse rotierenden Werkstücktrommel, welche aus einem perforierten Mantel mit Beschickungstür zwischen zwei durch Zuganker zusammengehaltenen Stirnscheiben besteht, die den Mantel ringflanschartig überragen.
Bei Schleuderstrahlvorrichtungen dieser Art (vergleiche beispielsweise US-PS 27 52 732) ist die Werkstücktrommel fest in das Vorrichtungsgehäuse eingebaut, so daß es im Falle einer Reparatur oder eines Austausches der Trommel eines erheblichen Montageaufwandes bedarf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schleuderstrahlvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Trommel zum Zwecke der Reparatur oder des Austauschens leicht herausgenommen bzw. schnell ausgebaut werden kann, ohne daß dadurch ein öffnen oder Ausbauen von Lagern, ein Demontieren von Antrieben oder ein Lösen von Flanschen notwendig ist
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trommel mit ihren Stirnscheiben mittels umfangseitiger Ausnehmungen in Tragstangen zwischen zwei Tragscheiben herausnehmbar gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Schleuderstrahlvorrichtung geschaffen, deren Trommel im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen nicht fest im Vorrichtungsgehäuse gelagert, sondern in neuartiger Weise als herausnehmbare Einheit zwischen Tragstangen gehalten ist die ihrerseits über zwei Tragscheiben fest in dem Vorrichtungsgehäuse gelagert sind. Dadurch wird ohne eine Verminderung der Betriebssicherheit auf technisch einfache Weise ein leichter und schneller Ausbau der Trommel ohne öffnen oder Ausbau von Lagern, Demontieren von Antrieben oder Lösen von Flanschen ermöglicht
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt und
Fig.2 zeigt eine ebenfalls teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht besteht die Vorrichtung aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse, das durch eine Außentür (Fig. 1) zugänglich ist Im
is oberen Teil dieses Gehäuses ist über einem motorisch angetriebenen Schleuderrad mit vier Schleuderschaufeln eine um eine horizontale Achse rotierende Werkstücktrommel 76 angeordnet Diese Werkstücktrommel 76 besteht aus einem perforierten Mantel 79 mit Beschickungstür 81 (F i g. 1), welcher über Zuganker 78 mit zwei Stirnscheiben 77 verbunden ist Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zuganker 78 über Bügel 80 mit dem perforierten Mantel 79 verbunden. Die Beschickungstür 81 wiederum ist über ein Scharnier 83 an einem der Zuganker 78 angelenkt
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, besitzen die Stirnscheiben 77 an ihrem Umfang 84 Ausnehmungen 86 für Tragstangen 88, deren Enden, wie aus Fig.2 hervorgeht, in zwei Tragscheiben 90 gehaltert sind.
Diese Tragscheiben 90, welche konzentrisch dicht neben den Stirnscheiben 77 der Werkstücktrommel 76 angeordnet sind, besitzen auf ihrer der Werkstucktrommel abgewandten Seite jeweils einen Flansch für einen Achsstummel 92, der in einem außerhalb des Vorrichtungsgehäuses angeordneten Lager 94 gelagert ist und an seinem freien Ende jeweils ein Zahnrad 96 bzw. 122 für den Antrieb der Werkstücktrommel besitzt
Soll nun die Werkstücktrommel 76 zum Zwecke der Reparatur oder des Austausches ausgebaut werden, so muß lediglich eine Sperrkonsole 89 gelöst, d. h. — wie aus F i g. 1 zu ersehen ist — die am freien Ende der Sperrkonsole 89 befestigte Tragstange 88 nach oben gegen den Uhrzeigersinn aus dem Bereich der Stirnscheiben 77 herausgeschwenkt werden. Die Werkstücktrommel 76 kann dann — wie die in Fig. 1 dargestellte Formgebung der oberen und der unteren Ausnehmung 86 es zeigt — nach rechts aus dem Bereich der Tragstangen heraus und damit von der Vorrichtung gelöst werden, ohne daß hierzu der Ausbau von Lagern,
so die Demontage von Antrieben oder das Lösen von Flanschen notwendig ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleuderstrahlvorrichtung mit einer um ihre horizontale Achse rotierenden Werkstücktrommel, welche aus einem perforierten Mantel mit Beschikkungstür zwischen zwei durch Zuganker zusammengehaltenen Stirnscheiben besteht, die den Mantel ringflanschartig überragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (76) mit ihren Stirnscheiben (77) mittels umfangseitiger Ausnehmungen (86) in Tragstangen (88) zwischen zwei Tragscheiben (90) herausnehmbar gehallen ist
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DE2065415B2 DE2065415B2 (de) 1978-11-16
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