DE2048467A1 - Heizungsumwälzpumpe - Google Patents
HeizungsumwälzpumpeInfo
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Description
- He izungsumwälzpumpe Die Erfindung betrifft eine Heizungsumwälzpumpe mit einem Elektromotor, der einen Stator sowie einen von einem in den Stator eingefügten Spaltrohr umschlossenen Rotor besitzt und das auf der Rotorwelle befestigte, in einem Zentrifugalgehäuse umlaufende Pumpenrad antreibt. Derartige Heizungsumwälzpumpen wurden bisher stets mit einem Motorgehäuse ausgerüstet, das zum Pumpengehäuse hin mit einem Lagerschild geschlossenwár. Die das freie Ende der Rotorwelle aufnehmende Lagerbuchse befand sich dagegen im Motorgehäuse, so daß beim Zusammenbau des Motors das Lagerschild sowohl zum Motorgehäuse als auch zum Stator genau zentriert werden mußte.
- Letzteres verlangte ein sehr sorgfältiges Arbeiten und war daher mit erheblichen aufwand verbunden. Aus diesem Grunde ist es das Ziel der Erfindung, eine entsprechende Vereinfachung zu erreichen.
- Zur Lösung der gestellten rufgabe wird eine Bauform vorgeschlagen, die sich hauptsächlich dadurch kennzeichnet, daß die im Bereich des Pumpenrades befindliche Lagerstelle der Rotorwelle in der Rückwand des Zentrifugalgehäuses angeordnet ist, daß der Stator ohne Zwischenschaltung eines besonderen Motorgehäuses mit seiner dem Zentrifugalgehäuse zugekehrten Stirnseite an diesem anliegt, und daß die vom.Zentrifugalgehäuse abgewandte hintere Stirnseite des Stators mit-einem topfartigen Lagerschild abgedeckt ist, das die im Spaltrohr untergebrachte und von diesem zentrierte Lagerbuchae des freien Endes der Rotorwelle in axialer Richtung festlegt. Weiterhin kann die Verbindung des die hintere Stirnseite des Stators abdeckenden Lagerschildes mit dem Zentrifugalgehäuse über Zuganker erfolgen, die gleichzeitig auch den Stator zwischen dem Lagerschild und dem Zentrifugalgehäuse festklemmen. Für die durch die letztgenannten Merkmale gekennzeichnete Ausführungsform wird, insofern das Zentrifugalgehäuse einen getrennten, den Eingangsstutzen tragenden Deckel aufweist, weiterhin empfohlen, daß dieser Deckel ebenfalls mittels der Zuganker am Zentrifugalgehäuse gehalten wird. Schließlich ist es in allen Fällen für einen eventuellen Einbau der Heizungsimwälzpumpe mit hängender Rotorwelle noch günstig, wenn zur Führung des Rotors beiderseits von ihm vorgesehene Anlaufringe dienen.
- Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem eingange erläuterten Stand der Technik bestehen in erster Linie in der weitgehend vereinfachten Montage der neu entwickelten Heizungs'umz'p'umpe. Diese ist dadurch begrundet, daß die Zentrierung des Rotors mittels des Spaltrohres vom Stator selbst übernommen wird, denn die im Spaltrohr untergebrachte Lagerbuchse des freien Endes der Rotorwelle wird von dem die hintere Stirnseite des Stators abdeckenden Lagerschild nur noch in axialer Richtung festgelegt, womit das Lagerschild seine frühere zentrierende Eigenschaft verloren hat. Außerdem ergibt sich durch das Fehlen eines besonderen Motorgehäuses eine allgemeine Verbilligung, desgleichen auch durch den Wegfall der sonst notwendigen Dichtungen. Darüber hinaus wird es infolge der beiderseitigen Führung des Rotors mit Hilfe von Anlaufringen möglich, die Pumpe nicht nur in horizontaler Lage, sondern ebenso mit hängender Rotorwelle zu verwenden.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt den Längsschnitt einer Heizungsumwälzpumpe, deren Elektromotor 1 sich aus dem Stator 2 mit dessen Wicklung 3 und dem Rotor 4 zusammensetzt.
- Der Rotor 4 ist von einem in den Stator 2 eingefügten Spaltrohr 5 umschlossen und treibt das auf dem einen Ende seiner Welle 6 befestigte Pumpenrad 7 an, welches im Zentrifugalgehäuse 8 umläuft. Die Förderung der Heizflüssigkeit erfolgt durch den auf einem das Zentrifugalgehäuse 8 verschließenden Deckel 9 angebrachten Eingangsstutzen 10 sowie durch den vom Zentrifugalgehäuse 8 tangential ausgehenden Druckstutzen 11.
- Gemäß den Merkmalen der Erfindung ist die im Bereich des Pumpenrades 7 befindliche Lagerstelle 12 der Rotorwelle 6 in der Rückwand 13 des Zentrifugalgehäuses 8 angeordnet.
- Der Stator 2 liegt ohne Zwischenschaltung eines besonderen Motorgehäuses mit seiner dem Zentrifugalgehäuse 8 zugekehrten bearbeiteten Stirnseite 14 unmittelbar an diesem an, und die vom Zentrifugalgehäuse 8 abgewandte hintere Stirnseite 15 des Stators 2 ist mit einem topfartigen Lagerschild 16 abgedeckt. Dieses drückt gegen einen verjüngten Teil 17 des Spaltrohres 5, in dem die das freie Ende 18 der Rotorwelle 6 aufnehmende Lagerbuchse 19 untergebracht ist. Somit wird die Lagerbuchse 19 vom Lagerschild 16 nur in axialer Richtung festgelegt, während ihre Zentrierung das Spaltrohr 5 übernimmt. Da letzteres in den Stator 2 eingefügt ist, wird seine Stellung wiederum von diesem bestimmt, woraus sich eine Zwangszentrierung ergibt.
- Die Verbindung des die hintere Stirnseite 15 des Stators 2 abdeckenden Lagerschildes 16 mit dem Zentrifugalgehäuse 8 übernehmen drei oder mehr Zuganker 20, die gleichzeitig auch den Stator 2 zwischen dem Lagerschild 16 und dem Zentrifugalgehäuse 8 festklemmen sowie den Deckel 9 des Zentrifugalgehäuses 8 halten.
- Um die abgebildete Heizungsumwälzpumpe auch mit hängender Rotorwelle 6 verwenden zu können, dienen zur Führung des Rotors 4 beiderseits von ihm vorgesehene Anlaufringe 21.
- Zum Unterschied von sonst übliohen Konstruktionen ist im vorliegenden Fall das Spaltrohr 5 an seinem verjüngten Teil 17 geschlossen, ao daß eine mechanische Deblockierung des Rotors 4 entfällt. Um ihn beim Auftreten von Verschmutzungs oder Korrosionserscheinungen trotzdem wieder gangbar machen zu können, ist die Statorwicklung 3 durch eine Hilfawicklung ergänzt, die jeweils im Zeitpunkt des Einsohaltens der Stromzufuhr ein hohes Anlaufmoment erzeugt. Dieses bringt den Rotor 4 stets zum Burohdrehen, auch wenn er gelegentlich festsitzen sollte. Die Hilfswicklung wird nach kurser Betriebsdauer abgeschaltet, weil sich die Wicklung 3 anderenfalls zu stark erhitzen würde.
Claims (4)
- S c h u t z a n s p r ü c h eHeizungsumwälzpumpe mit einem Elektromotor, der einen Stator sowie einen von einem in den Stator eingefügten Spaltrohr umschlossenen Rotor besitzt und das auf der Rotorwelle befestigte, in einem Zentrifugalgehäuse umlaufende Pumpenrad antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereioh des Pumpenrades (7) befindliche Lagerstelle (12) der Rotorwelle (6) in der Rückwand (13) der Zentrifugalgehäuse (8) angeordnet ist, daß der stator (2) ohne Zwischenschaltung eines besonderen Motorgehäuses mit seiner dem Zentrifugalgehäuse (8) zugekehrten Stirnseite (14) an diesem anliegt, und daß die vor Zentrifugalgehäuse (8) abgewandte hintere Stirnseite (15) des Stator (2) mit einem topfartigen Langerschild (16) abgedeckt ist, das die im Spaltrohr (5) untergebrachte und von diesem zentrierte Lagerbuchse (t9) des freien Endes (18) der Rotorwelle (6) in axialer Richtung festlegt.
- 2.) Heizungsumwälspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des die hintere Stirnseite (15) des Stators (2) abdeckenden Lagerschildes (16) mit dem Sentrifugalgehäuse (8) über Zuganker (20) erfolgt, die gleichzeitig auch den Stator (2) zwischen dem Lagerschild (16) und dem Zentrifugalgehäuse (8) festklemmen.
- 3.) Heizungsumwälzpumpe nach Anspruch 2, bei der das Zentrifugalgehäuse einen getrennten, den Eingangsstutzen tragenden Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Deckel (9) ebenfalls mittels der Zuganker (20) am Zentrifugalgehäuse (8) gehalten wird.
- 4.) Heizungsumwälzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Rotors (4) beiderseits von ihm vorgesehene Anlaufringe (21) dienen.L e e r s e i t e
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2048467A1 true DE2048467A1 (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=5784018
Family Applications (1)
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- 1970-10-02 DE DE19702048467 patent/DE2048467A1/de active Pending
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