DE2216173C2 - Axiallüfter - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D25/0606—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
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- H02K17/10—Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Axiallüfter mit koaxialerr. elektrischen Antriebsmotor, dessen Statorjoch den
Strömungsquerschnitt umgibt.
Bei einem aus der DE-PS I 28 797 bekannten Axiallüfter handelt es sich um ein Schleudergebläse, das
nur bedingt als Axiallüfter angesehen werden kann. Dieses Schleudergebläse weist einen sehr großen Rotor
auf mit einem Durchmesser von mehreren Dezimetern. Bei solchen Motorabmessungen mag die vorgesehene
besondere Anordnung der Wicklung ringförmig wirtschaftlich tragbar sein, bei Kleingebläsen dagegen, bei
denen der Durchmesser erheblich kleiner ist als ein Dezimeter, wäre eine solche Motorwicklung, wenn
Oberhaupt, nur unter unwirtschaftlichen Bedingungen in der Massenherstellung zu realisieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die durch die besondere Anordnung des Strömungsquerschnittes bei diesem
Stand der Technik für große Ventilatoren erzielbaren Vorteile auch für Kleinventilatoren, deren Durchmesser
trheblich kleiner ist als ein Dezimeter, nutzbar zu machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor mit ausgeprägten Polen, deren Polkerne
konzentriert bewickelt sind, vorgesehen ist, zwischen dessen Polen der Strömungsquerschnitt in Form von
Sie ist bevorzugt anwendbar bei Ventilatoren, deren Rotorgesamtquerschnitt einem Quadrat von
70 χ 70 mm (Millimeter) oder kleiner entspricht oder von einem solchen Quadrat umschlossen ist
Die Erfindung greift gegenüber dem Stand der Technik auf einen andersartigen Antriebsmotor, nämuch einen solchen mit ausgeprägten, konzentriert
bewickelten Polen, zurück und vermeidet dadurch die für Kleinmotoren wirtschaftlich nicht realisierbare
Bewicklung aus dem Stande der Technik und nutzt die zwischen diesen Polen freien Räume für den Strömungsquerschnitt aus.
Nach der Erfindung ist der Ständerjochdurchmesser erheblich größer als der Läuferdurchmesser. Der auf
diese Weise wesentlich verlängerte Rückschluß des magnetischen Kreises geht also über das derart
gebildete Gehäuse. Der Raum zwischen dem Läufer und dem Statorrückschluß ist als Strömungsquerschnitt des
Lüfters vorgesehen und entsprechend ausgebildet Die Luft wird unmittelbar durch den Motor hindurchgeführt.
So Findet eine intensive Kühlung der Ständerwicklung und auch des Läufers statt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Motor des erfindungsgemäßen
Lüfters ein Spaltpolmotor mit konzentrierten Wicklungen ist Aufgrund dessen ist die Wicklung besonders
einfach, auch automatisch herstellbar, und auch für Netzspannungen von 220 V und mehr fertigungssicher
maschinell herstellbar. Diese konzentrierten Wicklungen erhält man durch Bewickeln von Spulenformkörpern, welche mit voller Windungszahl auf die entsprechenden Polschenkel aufgeschoben werden. Solche
einfachen koaxialen Wicklungen auf Spulenformkörpern sind außerdem sehr viel billiger als in Nuten
eingelegte Wicklungen und sicherer, da keine mechanische Beanspruchung an die sehr dünnen Wickeldrähte
herankommt. Somit ist auf einfache und billige Weise auch bei einem derart kleinen Lüfter eine Wicklung für
übliche Netzspannung realisierbar.
Auf diese Weise ist also ein Lüftet g?samtquerschnitt,
der einem Quadrat von 70 χ 70 mm oder darunter entspricht oder von einem solchen umschlossen wird,
mit einfachen Mitteln realisierbar.
Des weiteren wird vorgeschlagen, in den Pollücken
magnetische Rückschlußteile zwischen Ständerjoch und Läufer einzufügen. So kann man die Polzahl erhöhen,
beispielsweise verdoppeln. Diese Rückschlußteile haben gegebenenfalls noch eigene Kurzschlußwindungen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Lagerbrücken gleichzeitig Ein- beziehungsweise Auslaufblenden zur Strömungsführung bilden. Dies läßt sich
bei einem Axialventilator besonders vorteilhaft an wen den. Ein erfindungsgemäßer Axiallüfter kann auch als
Radialventilator ausgebildet sein, indem der Elektromotor zentral im Eirrströmbereich angeordnet ist, wobei
vorteilhafterweise die Lagerbrücke auf der Ausströmseite mit dem Laufradgehäuse verbunden ist.
Des weiteren wird die Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Lagerbrücken so auszubilden, daß
der Lüfter durch einfache Bügel, die an ihnen angreifen, gegebenenfalls in Gummielementen schwingungsisoliert, aufgehängt ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 den Stator1 eines Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel im Querschnitt
entsprechend den Pfeilen AA aus F i g. I.
F i g. 1 zeigt im Zentrum des Gehäuses 1 die Bohrung 2 für den Rotor 3, die von den ausgeprägten Polen 4 mit
den Kurzschlußwindungen 5 umschlossen wird. Die konzentrierten Hauptwicklungsteile sind mit Spulenformkörpern
7 auf die Polkerne 8, 29 des Stators aufgeschoben, an welche sich das die radialen
Lüfterabme^sungen bestimmende Statorjoch 28 anschließt.
Einige Abschnitte des Statorjoches sind mit 9, 10 und 11 bezeichnet. Das Staiorjoch führt vom Polkern
8 zum gegenüberliegenden Polkern 29 und von da in symmetrischer Anordnung zurück.
Im unteren Teil der F i g. 1 ist der eine Polkern 13 um
45" veisetzt gestrichelt gezeichnet mit der ebenfalls
gestrichelt angedeuteten Wicklung. Dies ist eine Ausführungsvariante.
Strichpunktiert angedeutet ist in F i g. 1 eine das Flügelrad 14 umgebende, im Querschnitt kreisrunde
Blende 15, während Punktlinien zwei unbewickelte, als ferromagnetische Rückschlußteile dienende Zusatzstege
26 für eine vierpolige Ausführungsvariante andeuten.
Fig.2 zeigt den Rotor 3 mit der Welle 34, die
Wicklungen δ mit ihren Spuienformkörpem 7, die
Polkerne 8, 29 mit dem Statorjoch 28 und die Lagerbügel 16 und 17, die als Strömungsführung
ausgebildet sind, indem der motorseitige Lagerbügel 16
in eine Blende 12 mit einer der Form des Statorjochs entsprechenden (grob gesehen) quadratischen Umfangsform
übergeht und sich dann in den lichten Querschnitt des Statorjochs 28 verjüngt, während der
Kifterflügelseitige Lagerbügel 17 in die Runde Blende 15
als Umfangsteil für das Lüfterrad 14 sich fortsetzt und sich dann ebenfalls an den lichten Innenquerschnitt des
Statorjochs 28 durch stetige Erweiterung oder Verengung anschließt
Im Lagerbügel 16 ist eine Spurlagerplatte 19 angeordnet, gegen die die abgerundete Welle 34 anläuft,
während im Lagerbügel 17 Federmittel 25 hinter dem Lager 18 vorgesehen sind, um das Axialspiel der Welle
34 auszugleichen beziehungsweise zu verhindern. Die Lagerbügei werden von zwei Gabeln 20, 21 aufgenommen,
welche mit elastischen, schwingungsdämpfenden Gummielementen 22 versehen sind. Die Gabeln 20 und
21 sind zur Halterung beziehungsweise Aufhängung mit einer Schraube 23 und einem abgewinkelten Stehfuß 24
vereinigt zu einer Lagerbrücke 27.
Einer Verkürzung der axialen Baulänge könnte eine Hereinnahme der Lagerbügel in die Zwischenräume
zwischen den Statorwicklungen dienen.
Bemerkenswert ist die Tatsache, daß zwischen den Polkernen 8,29 Platz in Form von Ringsegmenten 30,31
freibleibt, durch den die von dem Lüfterrad 14 angetriebene Strömung fließt Diese beiden Ringsegmente
30,31 bilden also im Bereich beziehungsweise auf der Höhe der Polkerne 8,29 den Strömungskanal — im
Ausführungsbeispiel für die angesogene Luft
Die darüberhinaus durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Statorjoch also
gleichzeitig wenigstens einen Teil des Lüftergehäuses bilden kann, so daß letzteres als separates Gehäuse mit
»strömungstotem Querschnitt« entfällt; ferner, daß ein Lüfter mit besonders kleiner radiale' Abmessung und
gegenüber den bekannten Anordnungen mit erheblich größerem, freien Durchströmungsquerschnitt, auch
infolge kleineren anteiligen Motorquerschnitts, entsteht; ferner, daß eine intensive direkte Kühlung des
Motors und also eine hohe Überlastbarkeit möglich ist da der kaum zwischen Rotor und Statorrückschluß als
Zu- oder Abströmungsquerschnitt des Lüfters ausgebildet
ist, durch den die Luft unmittelbar hindurchgeführt werden kann und also eine intensive Kühlung der
Statorwicklung wie auch des Rotors stattfindet wodurch auch die Leistung pro Gewicht vergrößert
wird; ferner, daß die Wicklung gegenüber bekannten Anordnungen mit sehr eingeengten Wicklungsraumverhältnissen
zusätzlich verlustarm ausgelegt werden kann, da ein genügend großer Wickelraum zur Verfügung
steht; und insbesondere darin, daß ein solcher Lüfter fertigungssicher und rationell für übliche Netzspannungen
herstellbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Axiallüfter mit koaxialem elektrischen Antriebsmotor, dessen Statorjoch den Strömungsquerschnitt
umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor mit ausgeprägten Polen (4), deren
Polkerne (8, 29) konzentriert bewickelt sind, vorgesehen ist, zwischen dessen Polen der Strömungsquerschnitt in Form von Ringsegmenten
ausgespart ist )0
2. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Statorjoch (28) und Polkernschenkeln (4) zum Rotor (3) hin ferromagnetische
Rückschlußteile (26) in die Pollücken zur Verdoppelung der Polzahl eingefügt sind.
3. Axiallüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad axial in Strömungsrichtung hinter dem Antriebsmotor angeordnet ist
4. Axiallüfter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Spaltpolmotor ist
5. Axiallüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerbügel (16, 17) zur Lagerung des Rotors (3) als
Strömungsführung ausgebildet sind.
6. Axiallüfter nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüge' (16, 17) an einer
Lagerbrücke (27) gelagert sind, die aus zwei seitlich miteinander verbundenen Gabeln (20,21) besteht
7. Axiallüfter nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbügel (16,17) in Gummielementen (22) -n der Lagerbrücke (27) aufgehängt
sind.
8. Axiallüfter nach e-nem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Lagerbügel abgestützte Federmittel (25) für den Längsspielausgleich der Motorwelle vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
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DE19722216173 DE2216173C2 (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 | Axiallüfter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722216173 DE2216173C2 (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 | Axiallüfter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2216173A1 DE2216173A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2216173C2 true DE2216173C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=5840960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216173 Expired DE2216173C2 (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 | Axiallüfter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216173C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721680A1 (de) * | 1987-07-01 | 1989-01-12 | Vdo Schindling | Luefter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236353C2 (de) * | 1982-10-01 | 1986-07-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Gebläseantrieb, insbesondere für eine Dunstabzugshaube |
DE4324912C2 (de) * | 1993-07-24 | 1995-11-16 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Stellantrieb, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaklappen in Kraftfahrzeugen |
DE202011100798U1 (de) * | 2010-06-10 | 2011-09-12 | Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg | Sensorlüfter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE128797C (de) * | ||||
US3231176A (en) * | 1964-06-30 | 1966-01-25 | Gen Electric | Centrifugal blower assembly with combined rotor and blower wheel |
-
1972
- 1972-04-04 DE DE19722216173 patent/DE2216173C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3721680A1 (de) * | 1987-07-01 | 1989-01-12 | Vdo Schindling | Luefter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2216173A1 (de) | 1973-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG, 7742 ST GEORGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |