DE3632014A1 - Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor - Google Patents
Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
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- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Maschine,
insbesondere von einem elektrischen Motor, der im Ober
begriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer als Glockenankermotor bekannten elektrischen
Maschine dieser Art sind die Pole meist im Innenteil des
Magnetfelderregersystems angeordnet, während das Außen
teil nur als magnetischer Rückschluß des Magnetkreises
dient. Die Ankerwicklung ist als herkömmliche Schleifen-
oder Wellenwicklung in Ein- oder Mehrschichtanordnung
ausgeführt und auf der Oberfläche des Ankerkerns befe
stigt. Aus Gewichtsgründen wird häufig auf den Anker
kern verzichtet und die Ankerwicklung durch Tränken
mit Gießharz als formsteifer glockenförmiger Wickel
ausgeführt.
Bei einer solchen Maschine sind zur Verbindung der
elektrisch aktiven Spulenseiten der Ankerwicklung
relativ lange Wickelkopfverbindungen nötig. Diese
erhöhen sowohl das Kupfergewicht als auch die Kupfer
verluste. Die voluminösen Wickelköpfe erfordern außer
dem eine relativ große Baulänge im Vergleich zu der
Länge der aktiven Spulenseiten.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die sowohl im Innenteil als auch
im Außenteil des Magnetfelderregersystems vorhandenen
Pole, die einander am Anker mit gleicher Polarität ge
genüberliegen, eine Flußführung erreicht wird, bei
welcher der Magnetfeldfluß durch den laminierten Anker
kern in Umfangsrichtung um eine Polteilung weiterge
leitet wird. Dadurch bewirken die den Hin- und
Rückleiter bildenden Spulenseiten der Ankerwick
lungsspulen eine Vortriebskraft und können
auf der Innen- und Außenseite des Trägers einander
unmittelbar gegenüberliegen. Die Verbindung zwischen
den Spulenseiten sind damit extrem kurz und letztlich
nur von der radialen Dicke des Ankerkerns abhängig. Die
bei der bekannten Maschine über jeweils eine Polteilung
führenden langen Wickelkopfverbindungen entfallen bis
auf eine einzige Verbindungsleitung völlig. Damit ver
mindert sich bei gleicher Leistung der Maschine die
mittlere Windungslänge beträchtlich. Daraus resultieren
wiederum ein kleineres Kupfergewicht und geringere ohm
sche Verluste. Bei rotierendem Anker ergeben sich ge
ringe Rotationsmassen und damit kleine Trägheitsmomente.
Insgesamt zeigt der Motor bei ungenutetem Anker
kern keine Rastmomente, hat einen hohen Wirkungs
grad und eine gute Volumen- und Gewichtsaus
nutzung. Die Ankerwicklung läßt sich industriell sehr
einfach und rationell herstellen.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen
Maschine möglich.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Außenläufermotors,
Fig. 2 eine Abwicklung eines Querschnittes des
Motors in Fig. 1,
Fig. 3 ein Wickelschema einer Ankerwicklung des
Motors in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Gleichstrommotors,
Fig. 5 ein Wickelschema einer Ankerwicklung des
Gleichstrommotors in Fig. 4.
Der in Fig. im Längsschnitt zu sehende Außenläufermotor
als Beispiel einer permanentmagneterregten Synchronmaschine
weist einen feststehenden Anker 10 und ein rotierendes Magnet
felderregersystem 11, auch Magnetgestell genannt, auf. Der
Anker 10 besteht aus einem hohlzylindrischen Ankerkern
12 und einer von diesem getragenen Ankerwicklung 13. Der
hohlzylindrische Ankerkern 12 ist aus axial geschichteten
Blechringen 14 aufgebaut, die miteinander verklebt
oder vernietet sind. Die Ankerwicklung 13 besteht aus
toroidartigen Spulen 15, deren Spulenseiten 15 a und
15 b jeweils auf der äußeren Zylinderfläche 16 und auf
der inneren Zylinderfläche 17 des Ankerkerns 12 etwa
axial verlaufen. Zur Herstellung der Ankerwicklung 13
wird der Wicklungsdraht einfach um den zylindrischen
Ankerkern 12 herumgewickelt.
In Fig. 3 ist als Beispiel das Wickelschema einer als Zwei
phasenwicklung für einen vierpoligen Motor ausgebildeten
Ankerwicklung 13 dargestellt, wobei die stark ausge
zogenen Spulenseiten 15 a auf der äußeren Zylinderflä
che 16 und die schwach ausgezogenen Spulenseiten 15 b
auf der inneren Zylinderfläche 17 des Ankerkerns 12
angeordnet sein sollen. Die um eine Polteilung gegen
einander versetzten Wicklungsabschnitte eines Wick
lungsstranges sind jeweils durch einen Verbindungs
leiter 18 miteinander verbunden. Die Wicklungsanfänge
und Wicklungsenden der Wicklungsstränge sind an Wick
lungsanschlüsse U, X bzw. V, Y geführt, die elektronisch
kommutiert werden können.
Der fertig gewickelte Anker 10 ist mit einer Stirnseite des
hohlzylindrischen Ankerkerns 12 nach Art eines Glocken
ankers an einer Kunststoffnabe 19 befestigt, die vorzugs
weise angespritzt ist. Die Kunststoffnabe 19 trägt mit
tig eine Lagerbuchse 20, in welcher eine Rotor- oder
Läuferwelle 21 drehbar gelagert ist.
Das Magnetfelderregersystem 11 oder Magnetgestell ist
drehfest mit der Läuferwelle 21 verbunden. Es umschließt
dabei den Anker 10 unter Belassung eines äußeren Luft
spaltes 22 und eines inneren Luftspaltes 23 mit einem
Außenteil 11 a und einem Innenteil 11 b. Der Außenteil 11 a
und der Innenteil 11 b sind in gleicher Weise aufgebaut.
Jeder weist einen Polring 24 bzw. 25 auf, an welchem
in Drehrichtung um gleiche Drehwinkel versetzte Pole
26 bzw. 27 angeordnet sind. Bei dem vierpolig ausge
bildeten Motor sind an jedem Polring 24 bzw. 25 vier
Pole 26 bzw. 27 mit in Drehrichtung abwechselnder
Polarität vorhanden (Fig. 2). Die Pole 26 und 27
stehen dabei am Anker 10 sich einander mit gleicher
Polarität in radialer Ausrichtung gegenüber, so daß
der Magnetfluß im Anker in Umfangsrichtung jeweils
um eine Polteilung weitergeleitet wird und sich in
bekannter Weise über die Polringe 24 bzw. 25 schließt.
Der Magnetflußverlauf ist in Fig. 2 schematisch einge
zeichnet und durch Pfeile gekennzeichnet.
Die Magnetpole 26, 27 werden bei dem Motor von Permanent
magneten 38 bzw. 39 gebildet, die mit axialer Magneti
sierungsvorrichtung an den Polringen 24, 25 befestigt sind.
Dabei sind die Magnetisierungsrichtungen der am
Anker 10 sich jeweils gegenüberstehenden Permanent
magnete 38 und 39 einander entgegengesetzt. Die beiden
Polringe 24, 25 sind an der von der Kunststoffnabe 19
des Ankers 10 abgekehrten Stirnseite über eine Radial
scheibe 28 miteinander starr verbunden. Die Radial
scheibe 28 sitzt drehfest auf der Läuferwelle 21.
Der in Fig. 4 im Längsschnitt zu sehende Motor ist als
Gleichstrommotor ausgebildet. Er stimmt in seinem Auf
bau weitgehend mit dem des Motors in Fig. 1 überein,
so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Bei dem Gleichstrommotor in Fig. 4 bil
det der Anker 10 den Läufer und ist über die Nabe 19
drehfest mit der Läuferwelle 21 verbunden. Das Magnet
felderregersystem 11 mit den wiederum über die Radial
scheibe 28 verbundenen Polringen 24 und 25 und den
Polen 26 und 27 bildet den Ständer, wobei die Radial
scheibe 28 eine zentrale Lagerbuchse 30 trägt. In
dieser Lagerbuchse 30 und in einer weiteren Lager
buchse 31 in einem Gehäuseschild 32 ist die Läufer
welle 21 drehbar gelagert.
Auf der Läuferwelle 21 sitzt drehfest noch ein Kommu
tator 33, auf dessen in Fig. 5 schematisch angedeu
teten Kommutatorlamellen 34 ein Bürstensatz 35 schlei
fend aufliegt. Der Bürstensatz 35 ist an einem Bürsten
halter 36 befestigt und weist bei einer vierpoligen Schleifen
wicklung vier um jeweils eine Polteilung am Umfang des
Kommutators versetzte Bürsten 37 auf.
In Fig. 5 ist das Wickelschema der als Kommutator
wicklung ausgebildeten Ankerwicklung 13 dargestellt.
Auch hier liegen wiederum von den Spulen 15 die Spulen
seiten 15 a auf der äußeren Zylinderfläche 16 und Spulen
seiten 15 b auf der inneren Zylinderfläche 17 des hohlzylin
drischen Ankerkerns 12. Jeweils das Ende der einen Spule
15 und der Anfang der nächsten Spule 15 sind mit einer
Kommutatorlamelle 34 verbunden, wodurch z.B. die Anzahl der
Spulen 15 mit der Anzahl der Kommutatorlamellen 34 des
Kommutators 33 übereinstimmt. Zwingend ist das jedoch nicht.
Von den jeweils um eine Polteilung versetzten vier Bürsten
37 sind Bürsten gleicher Polarität miteinander verbunden
und an eine Gleichspannungsquelle gelegt. Der Ankerkern 12
sowie das Magnetfelderregersystem 11 mit Außenteil 11 a
und Innenteil 11 b sind identisch ausgeführt wie bei dem
Motor in Fig. 1.
Claims (9)
1. Elektrische Maschine, insbesondere elektrischer
Motor, mit einem Anker aus einem hohlzylindrischen
Ankerkern und einer von diesem getragenen Anker
wicklung und mit einem Magnetfelderregersystem,
das den Anker unter Belassung eines äußeren und
inneren Luftspaltes mit einem Außenteil und einem
Innenteil koaxial umgibt und in Drehrichtung um
gleiche Drehwinkel versetzt angeordnete Pole mit
in Drehrichtung abwechselnder Polarität aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außen- und Innenteil (11 a, 11 b) des Magnet
felderregersystems (11) jeweils die gleiche Anzahl
von über jeweils einen Polring (24, 25) miteinander
verbundenen Polen (26, 27) aufweist, die sich mit glei
cher Polarität am Anker (10) in radialer Ausrichtung
gegenüberstehen, und daß die Ankerwicklung (13) aus
fortlaufend gewickelten toroidartigen Spulen (15)
mit auf der inneren und äußeren Zylinderfläche (16,
17) des Ankerkerns (12) etwa axial verlaufenden Spu
lenseiten (15 a, 15 b) gebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pole (26, 27)
von Permanentmagneten (38, 39) mit axialer Magne
tisierungsrichtung gebildet sind und daß die am
Anker (10) sich jeweils gegenüberstehenden Perma
nentmagnete (38, 39) von Innen- und Außenteil (11 a,
11 b) des Magnetfelderregersystems (11) entgegenge
setzte Magnetisierungsrichtungen aufweisen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohlzylindri
sche Ankerkern (12) nach Art eines Glockenankers
an einer seiner Stirnseiten auf einer Nabe (19)
gehalten ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende Nabe (19) an dem fertigge
wickelten Anker (10) angespritzt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die
polringe (26, 27) des Innen- und Außenteils (11 a, 11 b)
des Magnetfelderregersystems (11) an einer Stirn
seite über eine Radialscheibe (28) starr miteinander
verbunden sind, die vorzugsweise mit dem äußeren
Polring (26) einstückig ausgebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Magnetfelderreger
system (11) den Läufer und der Anker (10) den Stän
der bildet und daß die Radialscheibe (28) drehfest
auf einer Läuferwelle (21) sitzt, die in einer mit
der Nabe (19) verbundenen Lagerbuchse (20) drehbar
gelagert ist (Fig. 1).
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Magnetfelder
regersystem (11) den Ständer und der Anker (10)
den Läufer bildet und daß die Nabe (19) drehfest
auf einer Läuferwelle (21) sitzt, die in einer
mit der Radialscheibe (28) verbundenen Lagerbuchse
(30) drehbar gelagert ist (Fig. 4).
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ankerwicklung
(13) als Ein- oder Mehrstrangwicklung ausgebildet
ist und z.B. elektronisch kommutiert wird.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Läufer
welle (21) ein Kommutator (33) drehfest angeord
net und die Ankerwicklung (13) als Kommutator
wicklung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632014 DE3632014A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632014 DE3632014A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632014A1 true DE3632014A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6309992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632014 Withdrawn DE3632014A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632014A1 (de) |
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