DE3236353C2 - Gebläseantrieb, insbesondere für eine Dunstabzugshaube - Google Patents

Gebläseantrieb, insbesondere für eine Dunstabzugshaube

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gebläseantrieb, insbesondere für eine Dunstabzugshaube, mit einem Elektromotor und einem trommelförmigen Radialgebläserad, dessen Flügel den Motor radial umgeben und welche an einem Stirnflansch angeordnet sind, welcher mit einer Nabe am Wellenende des Elektromotors befestigt ist. Damit der Einbau in ein Gebläsegehäuse erleichtert und die Luftführung nicht behindert wird, weist der Stirnflansch erfindungsgemäß Öffnungen für Förderluft auf (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten und nach dem DE-GM 03 607 bekannten Gebläseantrieb.
Bei der bekannten Bauart ist das Halteelement g!ckkenförmig über den Motor gezogen. Dabei ist das Gebläserad mittels eines Flansches am freien Rand des glockenförmigen Halteelementes befestigt. Das Halteelement kann zur Kühlung des Motors korbartig gestaltet, d. h. mit Durchbrechungen versehen sein. Die Glokkenform des Halteelements behindert eine intensive Motorkühlung. Wenn dabei die Durchbrechungen groß sind, ist die Stabilität eines Gebläserades mit glockenförmigem Halteelement zu gering.
Ferner ist durch die DE-AS 22 06 904 eine Dunstabzugshaube bekannt, bei der der Elektromotor an derjenigen Gehäusewandung der Dunstabzugshaube befestigt ist, die die Lufteinlaßöffnung aufweist. Dazu sind aufwendige Halterungseinrichtungen erforderlich, die mechanisch stabil sein müssen und deshalb große Abmessungen haben, so daß die Luftführung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Gebläseantriebs der eingangs genannten Art zu vereinfachen und die Luftführung für eine intensivere Motorkühlung zu verbessern.
Die Lösung gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Bauart wird die Förderluft durch die Durchbrechungen des Halteelementes gefördert bzw. angesaugt, ohne daß Bauteile hindernd entgegenstehen, so daß ein starker, ungehinderter Luftstrom für eine intensive Motorbelüftung ermöglicht werden kann. Dies wiederum erlaubt die Verwendung eines kleineren Motors, so daß mehr Querschnitt für die angesaugte Luft verbleibt.
Für den Anbau des Gebläseantriebs werden keine aufwendigen und die Luftführung beeinträchtigenden Hilfsmittel genötigt Die Durchbrechungen sind vorteilhaft groß, wenn das Haiteelement aus radialen Speichen
ίο besteht, welche die Nabe mit der Luftführungsblende verbinden.
Das Gebläserad ist mit einer besonders einfachen Form herstellbar, wenn die einseitig an der Luftführungsblende befestigten Flügel ohne weitere Haltemit-
tel über den Elektromotor geführt sind Es hat sich gezeigt, daß ein hinreichend guter Förderwirkungsgrad auch dann möglich ist, wenn die dem Stirnflansch gegenüberliegenden Enden der Flügel ohne verbindende Luftführungsringe frei auslaufen.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß sich eine besonders einfache und im Hinblick auf eine gute Luftführung vorteilhafte Lösung dann ergibt, wenn der Elektromotor ein unsymmetrischer Spaltpolmotor ist, dessen Feldwicklung einseitig neben dem Läufer angeordnet ist Ein
solcher Motor erstreckt sich zwar einseitig radial bis nahe zu den Flügeln, was an sich als pachteilig anzusehen ist Andererseits aber verbleibt auf der gegenüberliegenden Seite um so mehr Freiraum, in welchen die Förderluft frei und unbehindert durch die Öffnungen im Stirnflansch eindringen kann, so daß die Flügel auf ihrer gesamten Länge mit gutem Wirkungsgrad fördern können. Insgesamt ergibt sich sogar gegenüber Lösungen mit zentralsymmetrisch aufgebauten Motoren ein besserer Förderwirkungsgrad.
Darüber hinaus bewirkt die einseitige Nähe des unsymmetrischer. Spaltpolmotors zu den Lüfterflügeln eine sehr intensive Kühlung der dort befindlichen Feldwicklung, welche frei und gehäuselos dem Luftstrom ausgesetzt ist Wegen der äußere, intensiven Kühlung kann ein besonders kleiner und hoch ausgenutzter Motor gewählt werden, welcher im radial inneren Bereich des Gebläserades nur wenig Platz beansprucht und der Luftführung freien Raum läßt Ein weiterer Vorteil des unsymmetrischen Spaltpolmotors ist dessen eigentümlieh axial flache Bauform. Da der Spaltpolmotor axial nicht über die Flügellänge hinausragt, beansprucht die erfindungsgemäße Gebläseanordnung in axialer Richtung wenig Platz, so daß besonders flache Gebläsegehäuse ermöglicht werden.
Auf einen Schutzleiteranschluß des Elektromotors kann man verzichten, wenn der Motor über eine aus Isolierstoff bestehende Montageeinrichtung an das Gerät befestigt wird. Diese Montageeinrichtung kann auch dazu dienen, vom Motor ausgehenden Körperschall an der Weiterleitung in das Gerät zu hindern, wenn der Motor über weichelastische Schwingungsisolierelemente an der Montageeinrichtung gehaltert ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. I zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten Gebläseantrieb,
Fig.2 zeigt eine Aufsicht auf die Ansaugseite des Antriebs nach Fig. 1.
An der L.uftführungsblende 1 sind Flügel 2 einseitig angeordnet. Die Luftführungsblende 1 ist über Speichen 3 mit einer Nabe 4 verbunden, welche auf das Wellenende 5 des Elektromotors 6 drehfest aufgesetzt ist. Das aus
der Luftführungsblende 1, den Flügeln 2, den Speichen 3 und der Nabe 4 bestehende Gebläserad 7 besteht einstückig aus Kunststoff und ist wegen der einfachen Gestaltung mit einer zweiteiligen Form ohne zusätzliche Kernzüge herstellbar. <s
Durch die zwischen den Speichen 3 verbleibenden öffnungen wird die Förderlulft von den Flügeln 2 angesaugt Die Luft kann ohne Behinderungen in den relativ großen Zwischeisraum zwischen dem Elektromotor 6 und den Flügeln 2 gelangen, so daß die gesamte axiale Länge der Flügel 2 ohne Druckverlust fördern kann.
Der verbleibende Zwischenraum ist deshalb besonders groß, weil als Elektromotor 6 ein unsymmetrischer Spaltpolmotor gewählt wurde, dessen Feldwicklung 8 einseitig neben dem Läufer angeordnet ist Diese Feldwicklung 8 behindert lediglich auf einem geringen Umfangsabschnitt die Luftführung. Dieser kleine Nachteil wird aber dadurch überkompensiert, daß an den übrigen Unifangsabschnitten ein um so größerer Zwischenraum verbleibt Andererseits wird die frei im Luftstrom angeordnete Feldwicklung 8 wegen der Nähe zu den Flügeln 2 besonders intensiv gekühlt, so daß der Elektromotor hoch ausgenutzt und deshalb klein dimensioniert werden kann. Die eigentümlich flache Bauart eines unsymmetrischen Spaltpolmotors ermöglicht es, den Elektromotor 6 vollständig innerhalb des Gebläserades 7 anzuordnen.
Der Elektromotor 6 wird über eine aus Isolierstoff bestehende Montageeinrichtung 9 an einer Gerätewandung mittels der Gewindebohrungen 10 verschraubt, so daß der Elektromotor 6 elektrisch gegen die Gerätewandung isoliert ist Ein Schutzleiteranschluß des Motors kann infolgedessen entfalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gebläseantrieb mit einem Elektromotor, welcher mit einer Lagerschildseite an einer geschlossenen Wandung eines Gebläsegehäuses, insbesondere einer Dunstabzugshaube, befestigt ist und dessen Welle an der anderen Lagerschildseite ein trommeiförmiges Gebläserad antreibt, welches die zu fördernde Luft durch eine Öffnung einer zweiten Wandung des Gebläsegehäuses ansaugt, welche dem wellenseitigen Lagerschild des Motors gegenüberliegt, wobei das Gebläserad eine Vielzahl von den Motor radial umgebenden Flügeln aufweist, weiche mit einer axialen Seite an einer ringscheibenförmigen Luftführungsblende eines Halteelements angeordnet sind, welches mit einer Nabe am Wellenende befestigt ist und den Luftdurchtritt ermöglichende öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dag die Luftführungsblende (1) etwa in der Ebene des wellenseitigen Lagerschiides angeordnet ist, daß sich die Flügel (2) von der Luftführungsblende (1) axial zur geschlossenen Wandung hin erstrekken und daß die zu fördernde Luft durch die Durchbrechungen des Halteelements angesaugt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus radialen Speichen (3) besteht, welche die Nabe (4) mit der Luftführungsblende (1) verbinden.
3. Gebläseantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig an der Luftführungsblende (1) befestigter: Flügel (2) ohne weitere Haltemittel über d^n Elektromotor (6) geführt sind.
DE3236353A 1982-10-01 1982-10-01 Gebläseantrieb, insbesondere für eine Dunstabzugshaube Expired DE3236353C2 (de)

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