DE1503501C3 - Querstromgebläse, insbesondere Raumlüfter - Google Patents
Querstromgebläse, insbesondere RaumlüfterInfo
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromotorisch angetriebenes Querstromgebläse, insbesondere Raumlüfter,
dessen Gebläserotor zugleich Anker des Antriebsmotors ist und dessen Schaufeln als Stromleiter
ausgebildet sind.
Die bisher bekannten Querstromgebläse und insbesondere die mit solchen Querstromgebläsen ausgestatteten
Raumlüfter sind in mancher Hinsicht nachteilig, beispielsweise deshalb, weil Gebläse und Motor zwei
Baugruppen bilden, die einzeln gelagert, miteinander gekoppelt und auf gemeinsamen Tragteilen angeordnet
und befestigt werden müssen. Zudem entsteht eine gewisse Problematik durch die Notwendigkeit, die aus
Preis- und Gewichtsgründen knapp dimensionierten Elektromotoren zu kühlen. Ein solcher Kühlluftstrom
erfordert entweder eine gesonderte Luftfördereinrichtung, beispielsweise in Form eines Propellers auf der
Motorachse, oder es muß ein Anteil des durch das Querstromgebläse geförderten Luftstromes durch entsprechende
Leitbleche zur Motorkühlung abgezweigt werden. Handelt es sich um einen sogenannten Raumheizlüfter,
so muß der zur Motorkühlung benötigte Luftstrom bereits aus demjenigen Bereich der Luftströmung
abgezweigt, werden, der noch nicht aufgeheizt worden ist; letzteres bereitet insofern häufig Schwierigkeiten,
da die Heizeinrichtungen aus Platzgründen häufig sehr nahe der Lüfterwalze angeordnet sind.
Ferner sind — meistens aus dünnen Blechen gefertigte — genau profilierte Abdeckungen für das Gebläsegehäuse erforderlich, um die erwünschte Wirkung des Gebläses zu erzielen. Sind die Wandstärken des Gebläsegehäuses zu dünn, so neigen sie zum Vibrieren
Ferner sind — meistens aus dünnen Blechen gefertigte — genau profilierte Abdeckungen für das Gebläsegehäuse erforderlich, um die erwünschte Wirkung des Gebläses zu erzielen. Sind die Wandstärken des Gebläsegehäuses zu dünn, so neigen sie zum Vibrieren
ίο und demnach zu einer Geräuschentwicklung, was besonders
unerwünscht ist; dickere Wandstärken hinge-. gen erhöhen nicht nur das Gewicht des Gerätes, sondern
schlagen sich auch in den Kosten und Werkzeugkosten nieder.
Für Gebläse oder Pumpen anderer als der eingangs geschilderten Art sind Maßnahmen vorgeschlagen
worden, um die bei diesen Geräten auftretenden Nachteile, die den eben genannten Nachteilen bei Querstromgebläsen
vielfach ähneln, zu mindern. Beispielsweise wird für eine Kreiselpumpe vorgeschlagen, den
Läufer des Elektromotors und das Laufrad der Kreiselpumpe als bauliche Einheit auszubilden, wodurch Saugstutzen
und Druckstutzen gleichachsig anordenbar sind und gleichzeitig eine Einbeziehung des Motors in ein
gegenüber vorher bekannten Konstruktionen weniger aufwendiges Gehäuse möglich ist (CH-PS 329 151).
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, in den hohlen Läufer eines Antriebsmotors das anzutreibende
Axialgebläse anzuordnen (FR-PS 1312 504). Schließlich
ist es auch bekannt, zur Selbstkühlung hochbelasteter, großer Elektromotoren Luftfördereinrichtungen und
Luftleit- und Luftumlenkprofile innerhalb des Rotors anzuordnen, wobei diese Teile gleichzeitig auch als
Funktionsteile des Rotors dienen können (GB-PS 886 378).
Diese bekannten Maßnahmen sind ausnahmslos auf sehr spezielle Bedürfnisse und Forderungen zugeschnitten
und nicht geeignet, die eingangs genannten Nachteile bei Querstromgebläsen, wie sie insbesondere
bei Raum- und Heizlüftern oder ähnlichen Kleingeräten Anwendung finden, zufriedenstellend und wirtschaftlich
vertretbar zu beseitigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile weitgehend zu eliminieren oder wenigstens
zu mindern, d. h. ein Querstromgebläse, insbesonders eines für einen Raumlüfter zu schaffen, dessen
Motor sich selbst kühlt und dessen Verlustwärme nutzbringend zur Erwärmung der ausströmenden Luft herangezogen
wird; dabei ist es häufig wünschenswert und daher auch Aufgabe der Erfindung, den Aufbau der gesamten
Einheit kompakt zu gestalten und möglichst wenig Teile außer den Motorteilen und der Gebläsewalze
montieren zu müssen, ferner, die auftretenden Geräuschprobleme (Lagergeräusche und Schwingungsgeräusche
von Blechträgern und Abdeckungen) möglichst einfach zu lösen, ohne die Werkzeug-, Material-
und Montagekosten zu belasten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Teil des Gebläsemantels vom Stator des Motors
und dessen seitlich der Gebläseläuferachse angeordneter Feldspule gebildet wird.
Zweckmäßig ist es, die beiden Stirnbleche des Statorpaketes zugleich als Lagerschilde und Bürstenhalter
auszubilden, wodurch gesonderte Teile für die Lage-
rung des Läufers und für die Bürstenhalterung entbehrlich werden.
Vorteilhaft kann das Statorpaket zugleich das Lüftergehäuse bilden, wenn sich seine beiden Polschuhe
auf einem Durchmesser des Trommelläufers gegenüberstehen, wobei ein die Lufteintrittsöffnung ganz
oder teilweise darstellender Polschuh mindestens einen Durchbruch für den Luftdurchlaßschlitz enthält und der
andere Polschuh an seiner Vorderkante in den Diffusor übergeht. Die dem Trommelläufer zugekehrte Seite der
Feldspule ist vorteilhaft mit einer Verkleidung versehen, welche als Luftführung zwischen den Polschuhen
dient.
Um den magnetischen Widerstand für den an den Polen des Statorpaketes austretenden magnetischen
Fluß beim Durchgang durch den Trommelläufer möglichst klein zu halten, sind im Inneren des Trommelläufers
mit Vorteil parallel zur Läuferachse anzuordnende Leitschaufeln anbringbar, die gleichzeitig dem austretenden
Luftstrom eine Geschwindigkeitskomponente erteilen. Darüber hinaus können die Leitschaufeln bei
Verwendung des Querstromgebläses als Heizlüfter als Heizleiter ausgebildet sein.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die ausströmende
erwärmte Luft ungehindert den Diffusor passieren kann, weil darin kein Heizregister angeordnet ist,
das den Luftstrom bremst und die Luftaustrittsweite unnötig beschränkt. Um ein möglichst hochwirksames
Magnetfeld zu erhalten, kann der unmittelbar in den Diffusor übergehende Polschuh des Statorpaketes mit
mehreren Rippen versehen sein.
An Hand figürlicher Darstellung und der Beschreibung hierzu sollen die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen
hierzu erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf ein Querstromgebläse,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gebläse in F i g. 1 gemäß dem Schnittlinienverlauf I-I,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Querstromgebläses in Draufsicht und
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Gebläse in F i g. 3 gemäß dem Schnittlinienverlauf U-II.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Querstromgebläse mit seinen wesentlichen Einzelheiten, nämlich dem zugleich
das Gehäuse bildenden Statorpaket 1 mit den Polschuhen 2, 3 und dem unmittelbar daran angrenzenden Diffusor
4 sowie dem Trommelläufer 5 dargestellt. Eine das Joch des Statorpaketes umgebende Feldspule 6 erzeugt
das Magnetfeld des Statorpaketes. Der Trommelläufer ist zwischen den beiden Stirnblechen 7, 8 des
Statorpaketes mit seinen Stirnscheiben 9, 10 aus Isolierwerkstoff gelagert, zwischen denen die Lüfterschaufeln
11 angeordnet sind. Diese sind als elektrische Leiter ausgebildet und mittels einer gedruckten Schaltung
auf der Außenfläche der Stirnscheibe 9 verbunden, die zugleich als Scheibenkollektor 12 ausgebildet ist, dem
der Strom durch die in dem Statorenblech 8 gelagerten Bürsten 13 zugeleitet wird.
Der an die beiden Polschuhe anschließende Diffusor 4 bildet mit seinem an den oberen Polschuh 2 angrenzenden
Stück noch ein Teil der Lufteintrittsöffnung, die sich über fast die gesamte Länge des Polschuhes 2 erstreckt
und einen Winkel von etwa 140° ausmacht (Winkel α). Der Polschuh selbst ist mit mehreren Ausnehmungen
14 versehen, während der gegenüberliegende Polschuh 3 geschlossen ist und rippenartige Erhöhungen
15 zur Verbesserung des Polbildes besitzt. Das Statorpaket wird als aus zwei Blechschnitten geschichtet,
die so geformt und sortiert sind, daß sich die Ausnehmungen 14 und Rippen 15 bilden. Um eine günstige
Luftführung des durch .den Trommelläufer im Inneren des Gebläses in Drehung versetzten Luftstromes
zu gewährleisten, ist die dem Trommelläufer zugekehrte Seite der Feldspule 6 mit einer aushärtbaren kunststoffmasse
16 ausgefüllt. In dem Trommelläufer angeordnete (aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit
nicht dargestellte) Leitschaufeln aus magnetischem Werkstoff dienen der Verringerung des Luftspaltes
zwischen den Polschuhen.
Durch entsprechende Bemessung der Länge und des Querschnittes der die Lüfterschaufeln bildenden elektrischen
Leiter kann bei mäßigem, durch einen nicht dargestellten Walzenschalter regelbarem Stromverbrauch
eine bewußt hohe Erwärmung (beim normalen Motor mit Verlustwärme bezeichnet) herbeigeführt
werden, die an den austretenden Luftstrom abgegeben wird und das Querstromgebläse zum Raumheizlüfter
macht.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Querstromgebläse dargestellt, das dem in F i g. 1 und 2 gezeigten im Aufbau
prinzipiell gleich ist. Hierbei ist lediglich das Statorpaket 18 mit der Feldspule 19 anders angeordnet, und
zwar sind die beiden Polschuhe 20,21 unter einem Winkel von etwa 90° gegen den Trommelläufer 22 gerichtet,
vergleichbar mit einem geteilten Vierpolmotor. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der Vergrößerung
der Lufteintrittsöffnung, die hier einen Winkel von fast 180° (Winkel ß) ausmacht und eine höhere Förderleistung
ermöglicht. Zur Verbesserung des Polbildes ist der Polschuh 20 wiederum mit zum Trommelläufer hin
gerichteten Rippen 23 versehen.
Die in F i g. 1 bis 4 erläuterten beispielsweisen Ausführungsformen
der Erfindung erlauben die Anwendung des Querstromgebläses als Raumlüfter, dessen
Abmessungen äußerst klein sind, weil kein Raum mehr für einen zusätzlichen Antriebsmotor benötigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektromotorisch angetriebenes Querstromgebläse, insbesondere Raumlüfter, dessen Gebläserotor
zugleich Anker des Antriebsmotors ist und dessen Schaufeln als Stromleiter ausgebildet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß ein Teil des Gebläsemantels vom Stator (1, 18) des Motors und
dessen seitlich der Gebläseläuferachse angeordneter Feldspule (6) gebildet ist.
2. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnbleche (7, 8)
des Statorpaketes zugleich als Lagerschilde und Bürstenhalter (13) ausgebildet sind.
3. Querstromgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Polschuh (3, 20) des
Paketes an seiner Vorderkante in den Austrittsdiffusor (4) des Querstromgebläses übergeht und die
dem Trommelläufer zugekehrte Seite der Feldspule mit einer unmagnetischen Verkleidung (16) versehen
ist, die als Luftführung zwischen den Polschuhen dient.
4. Querstromgebläse nach den Ansprüchen 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Polschuhe
(2,3) des Statorpaketes (1) auf einem Durchmesser des Trommelläufers (5) gegenüberstehen
und der auf der Lufteintrittsseite des Lüfters liegende Polschuh (2) mindestens einen Durchbruch (14)
besitzt (F ig. 1,2).
5. Querstromgebläse nach den Ansprüchen 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar in die Luftaustrittsöffnung übergehende Polschuh (2,
20) des Statorpaketes mehrere dem Trommelläufer zugekehrte und senkrecht zu dessen Achse liegende
Rippen (15,23) aufweist.
6. Querstromgebläse nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Trommelläufers parallel zur Läuferachse an sich bekannte
Leitschaufeln aus einem magnetisierbaren Werkstoff angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1503501C3 true DE1503501C3 (de) | 1975-08-21 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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FR2662750B1 (fr) * | 1990-05-31 | 1992-10-30 | Pernet Raymond | Ventilateur solaire notamment pour vehicule automobile. |
DE4129673A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Leybold Ag | Reibungsvakuumpumpe |
-
1965
- 1965-08-25 DE DE1503501A patent/DE1503501C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |