DE2254951B2 - Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form - Google Patents
Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-FormInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane, u. a. Hublader
in Η-Form, die durch zwei Längsholme und einen fest mit ihnen verbundenen Querträger gebildet wird, mit
Anschlußkonsolen für eine Hubvorrichtung, mit einer angetriebenen Achse im vorderen Bereich, weiter mit
Anschlüssen für eine Lenkachse im hinteren Bereich sowie mit einem Gegengewicht, wobei die Anschlüsse
für die Lenkachse an einer in die Längsholme eingeschobenen und mit lösbaren Befestigungen verstellbaren
Traverse vorgesehen sind und wobei das Gegengewicht ebenfalls relativ zu den Längsholmen
verstellbar ist.
Die bei den genannten Hubladern üblichen Gegengewichte sind kompakte, einteilige Gußgewichte. Meistens
werden diese Gegengewichte als Abstützpunkt für eine Pendellagerung der Lenkachse sowie zum Abstützen
von Motorhauben und Schutzdächern mit verwendet; außerdem sind sie mit Ausnehmungen und Durchbrüchen
für den Einbau von Kühlern und Auspuffanlagen sowie für die Zufuhr und Abfuhr von Kühlluft versehen.
Aus der Einteiligkeit der bekannten Gegengewichte resultiert die Einzweckausführung, d. h. ihre Anwendung
für eine bestimmte Fahrzeugtype, und folglich eine speziell auf diese Fahrzeugtype zugeschnittene Festlegung
der Ausnehmungen, Durchbrüche und Anschlüsse für den Verbrennungsmotor, für Auspuff, Schutzdach,
Rahmen, Lenkachsen usw. Die besagte Einzweckausführung hat somit bei einem großen Fahrzeugtypenprogramm
eine Vielzahl Gegengewichtstypen zur Folge,
is was äußerst unrationell ist. Hinzu kommt, daß bei
Anwendung eines anderen als des ursprünglich vorgesehenen Antriebsaggregates, etwa weil der Kunde dies
verlangt, der fertigungstechnische Aufwand für die hierfür notwendig werdenden Abänderungen am
bestehenden Gerät so hoch ist, daß die Ausführungen des Kundenwunsches meist unrentabel ist Wird ein
solches Ladefahrzeug, z. B. Gabelstapler, dessen Gegengewicht normalerweise nur für die Normalausrüstung
bemessen ist, nachträglich in seinem Gesamtgewicht durch eine Zusatzausrüstung verändert und folglich
auch die Lage seines Schwerpunktes, so muß zur Wiedererreichung seines Standsicherheitsoptimums
fast stets auch das Gegengewicht verändert werden, was bei dessen einteiliger Ausführung aufwendig ist.
ω Von Ackerschleppern her ist es bekannt, als Ausgleich gegen das Aufbäumen des Fahrzeugs
Ballastgewichte anzuwenden, die mit dem Träger der Vorderachse bzw. mit dem Lagerbock verspannt sind
und entweder einteilig ausgebildet sind oder aus mehreren einzeln lösbaren Teilgewichten bestehen
(DT-Gbm 18 11 680, OE-PS 2 41 999).
Im Hinblick auf die vorangehend erwähnten Gesichtspunkte wird mit der Erfindung eine Verbesserung
für das Gegengewicht von Hubladern bezweckt, welche mit einem Rahmen nach dem Hauptpatent ausgerüstet
sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gegengewicht in mehrere Teilgewichte aufgegliedert
ist — wie an sich bekannt — und eines der Teilgewichte als Tragkörper für die Lenkachslagerung ausgebildet ist.
Dabei werden die Teilgewichte einer leichten Austauschbarkeit wegen übereinander angeordnet, wobei
das unterste von ihnen die Lenkachslagerung aufnimmt und als einziger Tragkörper für die Lenkachslagerung
so dient. Das Gegengewicht wird jedoch dreiteilig ausgebildet, das obere Teilgewicht also nochmals
unterteilt, weil sich dadurch noch einfacher und vollkommener der Gewichtsausgleich und die Erhaltung
einer optimalen Schwerpunktslage erzielen läßt, wenn das Fahrzeug mit verschiedenen Sondereinrichtungen
ausgerüstet wird. Weiterhin ist die Aufgliederung des Gegengewichtes auch insofern besonders günstig, als sie
eine Erleichterung des gerade bei Ladefahrzeugen wie Gabelstaplern relativ häufigen Umsetzens mit Hilfe von
t>o in ihrer Tragkraft begrenzten Kränen -- z. B. in Häfen
für Arbeiten unter Deck — aufgrund der einfachen Demontagemöglichkeit der Teilgewichte bewirkt. Um
zu erreichen, daß die Teilgewichte zuverlässig aufeinander aufliegen, ohne daß sie mechanisch bearbeitet
Iv") werden müssen, sind nach einem anderen Erfindungsmerkmal die Teilgewichte aufeinander punktweise,
vorzugsweise in drei Punkten, abgestützt. Damit ein
Fahrzeug einfach und in kürzester Zeit umgerüstet
werden kann, zum Beispiel wenn es eine Zusatzausrüstung erhält, welche eine Veränderung des Gegengewichtes
notwendig macht, sind die Teilgewichte nach der weiteren Erfindung einzeln voneinander lösbar
ausgebildet und gemeinsame Befestigungsmittel für sie s vorgesehen, mit welchen die Teilgewichte gegeneinander
gespannt werden.
Wird bei solchen Fahrzeugen die Anordnung eines Abgasreinigers, zum Beispiel einer sogenannten Wasservorlage,
verlangt, so ist bei der herkömmlichen ι ο Gegengewichtsausbildung seine Anordnung stets
schwierig, da er oberhalb des Gegengewichtes plaziert werden muß und dadurch nicht nur die Sicht des
Fahrzeugführers nach hinten beeinträchtigt, sondern außerdem in den meisten Fällen das Fahrzeug infolge
des zusätzlichen Gewichtes hecklastig macht, was dessen Kurvenstabilität negativ beeinflußt In weiterer
Ausgestaltung wird dem dadurch Rechnung getragen, daß das oberste Gewichtsteil abnehmbar ist und an
seine Stelle eine derartige Wasservorlage gesetzt werden kann, oder dadurch, daß die Teilgewichte
U-förmig geformt werden und der freie Raum zwischen den Schenkeln der U-förmig gestalteten Teilgewichte
zur Anordnung eines Abgasreinigers oder eines anderen Elementes wie Kühler und zur Kühlluftführung benutzt
wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eines der Teilgewichte als Tragkörper für die Lenkachslagerung
des Fahrzeuges ergibt sich die Möglichkeit zu einer besonders rationellen Formgebung des Fahrzeugrahmens,
wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken das die Lagerung der Lenkachse aufnehmende Teilgewicht
als die Holme des Fahrzeugrahmens verbindende Traverse gestaltet wird, weil hierdurch ein spezielles
Verbindungselement eingespart werden kann. Wird bei dieser Ausbildung als Traverse die Drehachse der
Lagerung nach einem weiteren Erfindungsmerkmal nach oben gelegt, so ergibt sich eine erhöhte
Kurvenstabilität des Fahrzeuges, was bei derartigen, relativ hochbauenden Fahrzeugen besonders vorteilhaft
ist.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles wird der Erfindungsgegenstand
in der Anwendung bei einem Gabelstapler im einzelnen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht des rückwärtigen Teils eines Gabelstaplers,
Fig.3 die Seitenansicht mit teilweise im Schnitt dargestellten Teilgewichten.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein Gegengewicht in drei Teilgewichte aufgegliedert, nämlich in ein
unteres Teilgewicht I, ein mittleres Teilgewicht 2 und ein oberes Teilgewicht 3. Alle drei Teilgewichte I, 2, 3
sind, wie Fig.2 erkennen läßt, U-förmig gestaltet, wodurch zwischen den Schenkeln dieser U-Form Raum
zum Unterbringen von Elementen des Fahrzeuges geschaffen wird. Das untere Teilgewicht 1 ist als
Traverse geformt und bildet die hintere Querverbindung des Gabelstaplers. Es ruht auf Auflagen 4 der e>o
Holme 5 des Gabelstaplerrahmens und ist mit den Auflagen 4 durch Schrauben 6 (nur Mittellinie ist
angedeutet) lösbar verbunden. Das untere Teilgewicht 1 weist als einziges mechanisch zu bearbeitendes Teilgewicht
eine Bohrung 7 auf, welche eine Achse 8 ni aufnimmt, die durch bekannte Spannelemente 9 an der
Traverse i fixiert ist. Auf der Achse 8 ist eine Lenkachse 10 pendelnd gelagert, welche zwei Räder 24 des
Gabelstaplers trägt Die Anordnung der Lenkachse 10 beziehungsweise der Achse 8 an dem Teilgewicht 1 ist
so gewählt daß die Lenkachse weit oben liegt um eine gute Kurvenstabilität des Gabelstaplers zu bewirken.
Das untere Teilgewicht 1 ist auf seiner dem mittleren Teilgewicht 2 zugewandten Seite mit drei Ansätzen 11
versehen, auf welchen das Teilgewicht 2 dreipunktabgestützt ruht In gleicher Weise besitzt das Teilgewicht 2
drei Ansätze 12, auf denen das obere Teilgewicht 3 dreipunktabgestützt liegt
Das untere Teilgewicht 1, das die Traverse bildet, das
mittlere Teilgewicht 2 sowie das obere Teilgewicht 3 sind durch gemeinsame Befestigungsmittel lösbar
miteinander verbunden. Diese Befestigungsmittel bestehen aus zwei Ankerschrauben 13, zwei Schraubenbolzen
14 und zwei Spannscheiben 15. Die beiden Ankerschrauben 13 sind in Gewindelöcher 16 geschraubt, die in der
Traverse 1 vorgesehen sind. Die Ankerschrauben 13 ragen nach oben in Langlöcher 17 im Teilgewicht 2,
welche am oberen Ende eine Erweiterung 18 haben, die zur Aufnahme einer Spannscheibe 15 und des Kopfes
eines Schraubenbolzens 14 bemessen ist Das obere Teilgewicht 3 weist ebenfalls zwei Langlöcher 19 mit
Erweiterungen 20 an ihrem oberen Ende auf. In die Langlöcher 19 sind die Schraubenbolzen 14 eingezogen,
wobei die Erweiterungen 20 die Spannscheiben 15 und Köpfe der Schraubenbolzen 14 aufnehmen. Die
Schraubenbolzen 14 sind in Gewindelöcher 21 geschraubt, die in das obere Ende der Ankerschrauben 13
eingebracht sind. Durch Anziehen der Schraubenbolzen 14 werden die drei Teilgewichte 1, 2, 3 gegeneinandergespannt
und gleichzeitig am Fahrzeugrahmen befestigt, da das untere Teilgewicht 1 fest mit dessen
Holmen 5 verbunden ist Durch Lösen der Schraubenbolzen 14 können die Teilgewichte 2,3 von der Traverse
1 gelöst und nach oben abgezogen werden. F i g. 1 läßt Stützstreben 22 erkennen, mit welchen ein nicht näher
veranschaulichtes Schutzdach für den Fahrzeugführer des Gabelstaplers auf den Holmen 5 abgestützt ist.
F i g. 3 zeigt teilweise eine Verkleidungshaube, die mit Abstand zu dem mittleren und oberen Teilgewicht 2, 3
angeordnet ist.
Wenn eine durch zusätzliche Einbauten hervorgerufene Hecklastigkeit des Gabelstaplers beseitigt werden
muß, so werden die Schraubenbolzen 14 gelöst und das obere Teilgewicht 3 entfernt, und anschließend wird
unter Einfügen der Spannscheiben 15 in die Erweiterungen 18 der Langlöcher 17 und Anwendung anderer,
entsprechend kürzerer, in die Gewindelöcher 21 der Ankerschrauben 13 einzuschraubender Schraubenbolzen
das Teilgewicht 2 wieder an der Traverse 1 fixiert.
In ähnlicher Weise wird verfahren, wenn der Gabelstapler nachträglich mit einer Wasservorlage
ausgerüstet werden soll. In diesem Fall wird das obere
Teilgewicht 3 abmontiert und an seine Stelle die mit entsprechenden Ausnehmungen für die Schraubenbolzen
14 versehene Wasservorlage gesetzt
Das die Traverse bildende Teilgewicht 1 ist in der Weise dimensioniert daß sie mit der Lenkachse 10 für
verschiedene Fahrzeugtypen unverändert anwendbar ist. Die Gleichgewichtsstabilität der einzelnen Typen
mit unterschiedlicher Tragkraft wird erreicht durch entsprechende Abwandlung des mittleren Teilgewichtes
2, indem dieses in seiner Länge variiert wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Traverse I ist es
möglich, diese samt Lenkachse 10 auch für andere Nutzfahrzeuge, zum Beispiel für induslrieschlepper, 2U
verwenden.
Claims (8)
1. Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H- Form, die durch
zwei Längsholme und einen fest mit ihnen verbunden Querträger gebildet wird, mit Anschlußkonsolen
für eine Hubvorrichtung, mit einer angetriebenen Achse im vorderen Bereich, weiter
mit Anschlüssen für eine Lenkachse im hinteren Bereich sowie mit einem Gegengewicht, wobei die
Anschlüsse für die Lenkachse an einer in die Längsholme eingeschobenen und mit lösbaren
Befestigungen verstellbaren Traverse vorgesehen sind und wobei das Gegengewicht ebenfalls relativ
zu den Längsholmen verstellbar ist, nach Patent 21 10761, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegengewicht in mehrere Teilgewichte (I, 2, 3) aufgegliedert ist — wie an sich bekannt — und eines
(I) der Teilgewichte (1, 2, 3) als Tragkörper für die Lenkachslagerung (7,8) ausgebildet ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1,2,3) übereinander
angeordnet sind und das unterste (1) von ihnen die Lenkachslagerung (7,8) aufnimmt.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1, 2, 3) aufeinander
punktweise, vorzugsweise in drei Punkten (11 bzw. 12), abgestützt sind.
4. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte
(1, 2, 3) einzeln voneinander lösbar ausgebildet sind.
5. Rahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Teilgewichte (1, 2, 3) gemeinsame Befestigungsmittel (13,14,15) vorgesehen sind.
6. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte
(1,2,3) U-förmig geformt sind.
7. Rahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Lagerung (7, 8) der Lenkachse (10) aufnehmende Teilgewicht als die Holme (4, 5) des
Fahrzeugrahmens verbindende Traverse (1) gestaltet ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) der Lagerung (7, 8)
der Lenkachse (10) an der Traverse (1) nach oben gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254951 DE2254951C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254951 DE2254951C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254951A1 DE2254951A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2254951B2 true DE2254951B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2254951C3 DE2254951C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5861283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254951 Expired DE2254951C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254951C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385020B (de) * | 1985-10-04 | 1988-02-10 | Szlezak Herbert | Fahrbare hubeinrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658696C2 (de) * | 1976-12-23 | 1986-11-06 | Still Gmbh, 2000 Hamburg | Gegengewichthublader mit einem Rahmen |
DE102015206226A1 (de) * | 2015-04-08 | 2016-10-13 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Gegengewichtsstapler |
DE102016014659A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh | Arbeitsmaschine mit einer Ballasteinrichtung |
-
1972
- 1972-11-10 DE DE19722254951 patent/DE2254951C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385020B (de) * | 1985-10-04 | 1988-02-10 | Szlezak Herbert | Fahrbare hubeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254951A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2254951C3 (de) | 1979-02-15 |
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