DE1655937A1 - Fussboden,insbesondere fuer Traktoren - Google Patents

Fussboden,insbesondere fuer Traktoren

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DE1655937A1
DE1655937A1 DE19671655937 DE1655937A DE1655937A1 DE 1655937 A1 DE1655937 A1 DE 1655937A1 DE 19671655937 DE19671655937 DE 19671655937 DE 1655937 A DE1655937 A DE 1655937A DE 1655937 A1 DE1655937 A1 DE 1655937A1
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DE
Germany
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floor
cabin
attached
protective frame
tractor
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DE19671655937
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Jirzi Marek
Gustav Zdibecz
Jaroslav Zezula
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ZKL ZD Y NA VALIVA LOZHISKA A
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ZKL ZD Y NA VALIVA LOZHISKA A
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Fußboden, insbesondere für Traktoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußboden, insbesondere für Traktoren.
Bei Traktoren sind meist der Motor, das Getriebe, das Differential gehäuse und die Achsen zu einem Ganzteil vereinigt, der zugleich den Hauptteil des Fahrgestells bildet.
Bekairfce Fußboden- und Kabinenkonstruktionen von Traktoren sind dadurch gekennzeichnet, daß der aus mehreren, zusammengeschraubten Teilen bestehende Fußboden auf dem selbsttragenden oder rahmenartigen Fahrgestell direkt befestigt ist. Weiterhin sind direkt auf dem Traktorfahrgestell die Kotflügel und der Sitz des Fahrers und Beifahrers befestigt, sowie auch der Akkumulatorkasten, die Steuerung, die Instrumententafel und die Kabine. Infolge der ungenügenden Auswuchtung des Motors und der Kupplung entstehen Vibrationen, die sich vom Fahrgestell auf den Fußboden, die Sitze und die Instrumententafel und von da av.s auch auf den Fahrer und den Beifahrer übertragen. Einzelne ^t-.9 der Kabine, die mit den Fahrgestellvibrationen in Resonanz geraten, erhöhen das Geräusch über das zulässige Maß hinaus.
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Übermäßige Vibrationen und Geräusche bedeuten für den Traktorfahrer und seinen Helfer eine Erhöhung der körperlichen- und Nervenanstrengung und setzen die lebensdauer der Geräte, wie Tachometer, Motorstundenzähler, Thermometer, Manometer, Amperemeter u. dgl., sowie auch der Akkumulatorenbatterie heia).
Aus Gründen der Arbeitssicherheit wird den Arbeitsbedingungen für die Arbeiter, welche landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren bedienen, eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidme-t. Es P wurde ein zulässiges Geräuschniveau in der Kabine und eine zulässige Höhe der auf den Körper und die Hände des Traktorfahrers übertragen-en Vibrationen festgesetzt. Desgleichen wurde für die Sicherung einer bestimmten Temperatur auf allen Arbeitsplätzen und zu allen Jahreszeiten und die Sicherung der Kabinendichtheit bei Arbeiten mit chemischen Spritzsubstanzen Sorge getragen und schließlich wurde die Forderung gestellt, daß die Kabine für den Fall des Umstürzens des Traktors eine genügend hohe Festigkeit besitzt.
Da Traktoren in Länder mit verschiedenen klimatischen Verhältnissen exportier-t werden, muß die Bauart der Kabinen verfc schiedenen Ansprüchen genügen. Zum Teil werden Traktoren auch ohne Kabine geliefert. In gewissen Fällen wiederum wird gefordert, den Tra-ktor mit einem Schutzrahmen zu versehen, welcher allerdings auch als Gerippe für eine vereinfachte Kabine dienen kann. In nördlichen Ländern wird auf die Dichtheit der Kabine Wert gLegt. Vom Standpunkt des Herstellers aus ist eine Bauart erwünscht, die es ermöglicht, auf den Traktor nachträglich je nach den Wünschen der Abnehmer entweder einen Schutzrahmen oder eine einfache Kabine oder eine Kabine mit Schutzrahmen oder eine dichthaltende Kabine aufzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußboden anzugeben, welcher nicht die Mängel der bekannten Fußböden aufweist und die oben genannten Forderungen erfüllt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen !Fußboden dadurch gelöst, daß er aus mehreren Teilen besteht, nämlich aus längsträgern, rückwärtigen Kästen, einem rückwärtigen Deckel, einem Mittelblech mit Deckeln für das Getriebe und die Akkumulatoren, wobei die Teile zu einem festen Ganzen miteinander verbunden sind, und daß der Fußboden mittels elastischer Lagerungen und Konsolen an dem !Fahrgestell des Traktors befestigt ist.
Durch diese Anordnung wird der Übergang der Vibrationen des !Fahrgestells auf den Fußboden und deren nachteilige Wirkung auf den Fahrer vermindert oder besätigt.
■Vorteilhafterweise sind auf dem Fußboden der Fahrers-itz, der Beifahrersitz, die Akkumulatorenkästen und die Kotflügel angebracht. Außerdem kann der Fußboden für die Anbringung der Instrumententafel und der Lenkeinrichtung eingerichtet sein. Auf diese Weise werden die nachteiligen Fahrgestellvibrationen auch von diesen Teilen ferngehalten.
Auf dem Fußboden können Flächen angeordnet sein, die zur Anbringung weiterer Ausrüstungsteile dienen, wie beispielsweise eines Tropendaches, eines Schutzrahmens, einer einfachen Kabine, die an dem Schutzrahmen angebracht ist, und einer Sicherheitskabine, welche nach der Verbindung mit dem Fußboden einen festen und dichten Ganzteil bilden. Die Befestigungspunkte des Schutzrahmens, des Tropendaches und der festen Kabine auf dem Fußboden sind so gewählt, daß sie allen Ausführungen entsprechen und genügend widerstandsfähig sind gegen erhöhte Beanspruchungen, die beim Umkippen des Tra-ktors auftreten. Sie sind in der Nähe der elastischen Lagerungen angebracht. Vorteilhafterweise stattet man die Lagerungen mit Anschlägen aus, welche ihre Deformation bei erhöhten Beanspruchungen verhindern.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sicherheitskabine aus Blechprofilen, Rohren und Preßstücken besteht, die zu einem untrennbaren Teil verbunden sind, woraus ein Dachträger, vordere Säulen, mittlere Säulen und rückwärtige Säulen gebildet werden, die zugleich das steife Gerüst der Kabine bilden und in den Flächen , die in der Nähe der elastischen Lagerungen angebracht sind, am fußboden befestigt sind. Insbesondere besteht die Kabine aus einem Dachträger, der längs des ganzen Kabinenumfangs verläuft und aus sechs Säulen besteht, von denen die zwei vorderen im Fußboden verankert sind und zwar in der Nähe der vorderen elastischen Lagerungen, während die beiden rückwärtigen im rückwärtigen Teil des Fußbodens verankert sind und die mittleren teilweise an Verstärkungen der Kotflügel und teilweise über Unterführungen der Räder an den Mittelteil des Fußbodens angeschlossen sind. Die tragenden Teile der Kabine sind so dimensioniert, daß sie sieh beim Umkippen des Traktors nicht übermäßig verformen, um den Fahrer nicht zu gefährden. Beim Umkippen des Traktors wirken Kräfte hauptsächlich auf den oberen Rand der Kabine. Durch die feste Verbindung des Kabinengehäuses mit dem Fußboden entsteht ein selbsttragender Ganzteil, der über die elastischen Lagerungen auf dem Fahrgestell des Traktors befestigt ist, so daß die elastischen Lagerungen den Übertritt von Vibrationen in die Kabinenteile einschränken und das Innengeräusch verringern und die Lebensdauer der Kabine erhöhen. Die Wände der Kabine sind mit dem Fußboden und den Kotflügeln unter Zwischenschaltung von Gummieinlagen verschraubt, um eine metallische Berührung zu verhindern. Der Innenraum der Kabine besteht aus fest miteinander verbundenen Blechteilen, so daß er verhältnismäßig gut abgedichtet ist. Erforderlichenfalls kann der Innenraum mittels gefilterter Luft ventiliert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
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_ 5 —
Fig. 1 einen Traktor mit einem erfindungsgemäßen Fußboden im Aufriß,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig.. 1,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 mit einem Schutzrahmen im Aufriß,
Fig. 4 den Vorderteil eines erfindungsgemäßen Fußbodens
im Grundriß und ™
Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 1 mit einer Sicherheitskabine im Aufriß.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind auf einem Fahrgestell 1 eines Traktors
vorn und hinten Konsolen 2 von elastischen Lagerungen 3 befestigt. Die elastischen Lagerungen 3, die in verschiedener Weise ausgeführt sein können, sind beispielsweise im vorderen und rückwärtigen Teil eines Fußbodens 4 angeordnet. Der Fußboden 4 besteht aus zwei Längsträgern 14, an welche weitere Teile angeschweißt oder angeschraubt sind, so daß ein fester, tragender Fußboden entsteht, auf dem der Sitz 5 des Fahrers und der Sitz 6 J des Beifahrers sowie die Akkumulatorbatterien 9 befestigt sind. Der rückwärtige Teil des Fußbodens 4 weist einen Deckel 18 auf, nach dessen Abheben man zum hydraulischen Hebezeug Zutritt hat. Dieser Deckel 18 ist einerseits an den Kotflügeln 10, andererseits an seitlichen Kästen 17 angebracht, die zur Aufnahme von Geräten, wie Wasserbehälter u.dgl., dienei.Man erzielt auf diese Weise eine gute Versteifung sowohl der Kästen 17 als auch der Kotflügel 10. Die Kotflügel 10 sind durch Versteifungen 15 verstärkt und an den Kästen 17 festgeschraubt, und zwar einerseits an der Befestigungsstelle des Deckels 18, andererseits an den längsträgern 14 des Fußbodens 4. Im vorderen und hinteren Teil des Fußbodens 4 sind an den Kästen 17 und den Kotflügeln 10 Flächen
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ausgebildet, die zur Befestigung eines Schutzraumens und einer Sicherheitskabine dienen. Auf dem Vorderteil des Fußbodens 4 ist eine Instrumententafel 8 angebracht, mit der auch die Konsole eines Lenkrades 7 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der ganze Arbeitsplatz des Fahrers samt dem Lenkrad 7 auf den elastischen Lagerungen 3 ruht und gegen die Vibrationen des Fahrgestells 1 des Traktors isoliert ist.
Nach den Fig. 3 und 4 ist ein mit einem Tropendach 12 versehener Schutzrahmen 11 auf dem Fußboden 4 befestigt und zwar auf Befestigungsflächen 16,19,26. Eine vordere Säule 25 des Schutzrahmens 11 ist mittels Versteifungen am vorderen Querträger des Fußbodens 4 befestigt und zwar an der Fläche 26. Sie ist ferner mit dem Längsträger 14 des Fußbodens an der Fläche 19 verbunden. Durch diese Anordnung werden die von der vorderen Säule 25 herrührenden Kräfte auf die vordere Ecke des Fußbodens übertragen, welcher mittels der elastischen Lagerung 3 und der Konsole 2 auf dem Fahrgestell 1 befestigt ist.
Die rückwärtige Säule des Schutzrahmens 11 ist in den Flächen 16, einerseits an den Kotflügeln 10 im Bereich einer Versteifung 15, andererseits auf dem Kasten 17 befestigt, an dem auch die elastischen Lager 3 angebracht sind.
Gemäß den Fig. 4 und 5 besteht eine Sicherheitskabine 13 aus Blechprofilen und Preßstücken, welche nach ihrer Verbindung das Gehäuse b-ilden. Das Traggerüst besteht aus einem Dachträger 21, an dessen vorderem Teil die vorderen Säulen 20, in dessen mittlerem Teil die Säulen 22, und in dessen rückwärtigem Teil die Säulen 23 angeschlossen sind. Der Dachträger 21 und die Säulen 20,22,23 sind untrennbare Bestandteile der Sicherheitskabine Ebenso wie der Schutzrahmen 11 ist auch die Sicherheitskabine am vorderen und rückwärtigen Teil des Fußbodens 4 an den Befestigungsflächen 16 angebracht. Außerdem ist die Sicherheitskabine 13 an den Längsträgern 14 des Fußbodens 4 in den Flächen
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19 und am vorderen Querträger des Fußbodens in den flächen 26 und mittels der Mittelsäulen 22 an den Unterführungen der Räder und mittels der Seitenwände an den Kotflügeln 10 befestigt. Diese Anordnung der Sicherheitskabine 13 mit dem Traggerüst ergibt eine äsihetisch günstige Konzeption. Das Gehäuse der Kabine leitet einen kleineren Teil der auf die Kabine wirkenden Kräfte in die ganze Fußbodenfläche und die Kotflügel 10 ein, den größeren Teil der Kräfte direkt zu den Befestjgungsstellen der elastischen lager 3 im Fußboden 4, wie dies mit Hilfe von Pfeilen in Fig. 5 angedeutet ist.
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Claims (5)

Patentansprüche»
1. Fußboden, insbesondere für Traktoren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Teilen besteht, nämlich aus Eängsträgern (14), rückwärtigen Kästen (17)» einem rückwärtigen Deckel (18), einem Mittelblech (27) mit Deckeln für das Getriebe und die Akkumulatoren, wobei die Teile zu einem festen Ganzen miteinander verbunden sind, und daß der Fußboden (4) mittels elastischer Lagerungen (3) und Konsolen (2) an dem Fahrgestell des Traktors befestigt ist.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem der. Fahrersitz (5)» der Beifahrersitz (6), die Akkumulatorenkästen (9) "und die Kotflügel (1O) angebracht sind.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Anbringung der Instrumententafel (8) und der Senkeinrichtung (7) eingerichtet ist.
4. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Flächen (16,19,26) angeordnet sind zur Anbringung weiterer Ausrüstungsteile,wie eines Tropendaches (I2)t eines Schutzrahmens (11), einer einfachen Kabine, die an dem Schutzrahmen angebracht ist, und einer Sicherheitskabine (13)» welche nach der Verbindung mit dem Fußboden (4) einen festen und dichten Ganzteil bildet.
5. Fußboden nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskabine (13) aus Blechprofilen, Rohren und Preßstücken besteht, die zu einem untrennbaren Teil verbunden sind, woraus ein Dachträger (21), vordere Säulen (20), mittlere Säulen (22) und rückwärtige Säulen (23) gebildet werden, die zugleich das steife Gerüst der Kabine bilden und in den Flächen (16,19»16), die in der Nähe der elastischen Lagerungen
(3) angebracht sind, am Fußboden (4) befestigt sind.
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DE19671655937 1967-09-06 1967-09-08 Fussboden,insbesondere fuer Traktoren Pending DE1655937A1 (de)

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GB4073667A GB1177519A (en) 1967-09-06 1967-09-06 Improvements in or relating to the Construction of Tractor Cabs.
DEZ0013036 1967-09-08

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GB (1) GB1177519A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2165626A1 (de) * 1970-12-31 1972-07-20 Universal Oil Products Co., Des Piaines, 111. (V.StA.) Bedienanordnung für Fahrzeuge
DE2331154A1 (de) * 1972-06-23 1974-01-17 Deere & Co Zugmaschine mit einem fest angebauten ueberschlagschutzrahmen
DE2536820A1 (de) * 1975-08-19 1977-03-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fahrzeugkabine, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare schlepper

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GB1177519A (en) 1970-01-14

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