DE3909475A1 - Luftsackbefestigungssystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftsackbefestigungssystem fuer kraftfahrzeuge

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Wataru Nakazato
Takashi Outsu
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Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2035Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit

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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftsackbefestigungssystem für Kraftfahrzeuge und insbesondere ein Steuerrad für Fahrzeuge, das einen solchen Aufbau hat, daß sein Ge­ wicht gering und seine Festigkeit hoch sind und daß es leicht mit einer Luftsackeinheit ausgerüstet werden kann, die der Sicherheit bei Unfällen dient.
Es sind schon verschiedene Arten von Steuerrädern mit Luftsackeinheit vorgeschlagen worden, um auf den Fahrer einwirkende Stöße zu eliminieren oder zu redu­ zieren, wenn das Fahrzeug auf ein anderes Fahrzeug oder ein Gebäude aufprallt. Zu diesem Zweck ist die Luftsack­ einheit in der Mitte des Steuerrades des Fahrzeugs be­ festigt.
Bei einer herkömmlichen Ausführungsform befindet sich eine Luftsackmodulbefestigung an dem Steuerrad, die durch Spritzguß hergestellt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform sind durch Aluminiumspritzguß herge­ stellte Luftsackmodulbefestigungen an Speichen ange­ bracht, die die Ecken einer mittigen Nabenplatte mit dem Steuerrad verbinden. Die japanische Offenlegungs­ schrift Nr. 54-93 531 (KOKAI, veröffentlicht am 24. Juli 1979) offenbart ein derartiges Steuerrad .
Diese bekannten Steuerräder verwenden Luftsackmodul­ befestigungsbauteile, die im Spritzguß hergestellt sind und durch Schweißen an den Speichen befestigt werden, wobei der Zusammenbau nicht einfach ist. Da zudem die Kraft, die beim Aufprall eines Fahrzeugs auf den Fahrer einwirkt, über den Luftsack auf das Steuerrad übertragen wird, ist es erforderlich, die Speichen, ins­ besondere die oberen, besonders stabil und starr auszu­ bilden. Andererseits soll ein Steuerrad ein geringes Ge­ wicht haben, damit es leicht zu handhaben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein sowohl leichtes als auch hochgradig festes und starres Steuerrad anzugeben, an dem eine Luftsackeinheit sicher und fest angebracht werden kann, ohne daß hierzu besondere Luftsackeinheitbefestigungsbauteile erforder­ lich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Steuerrad, das zur Ausrüstung mit einer Luftsackeinheit geeignet ist, enthält ein äußeres Rad, eine Nabenplatte mit oberen und unteren sowie zwei seitlichen Flanschen und mehreren Speichen, die die Na­ benplatte mit dem äußeren Rad verbinden. Die Naben ha­ ben Flanschabschnitte entlang ihrer Länge, wobei die Seitenflansche der Nabenplatte eine Breite haben, die größer als diejenige der übrigen Flanschabschnitte ist. Die Seitenflansche sind im Winkel hinter die Hauptebene der Nabenplatte gebogen und weisen Einrichtungen zur Befestigung der Luftsackeinheit auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuerrad können die Naben­ platte und die Speichen einstückig aus einem Metall­ blech mit geringem Gewicht hergestellt sein. Die durch­ gehenden Flansche der Nabenplatte und der Speichen dienen dazu, dem Steuerrad eine hohe Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen. Die Luftsackeinheit kann leicht an dem Steuerrad von der Vorderseite befestigt werden, so daß die Überprüfung des Befestigungszustands leicht ist, da die große Breite der Seitenflansche die Zugänglichkeit verbessert. Außerdem kann die Luftsack­ einheit leicht ohne eine Maßnahme wie Schweißen ange­ bracht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Steuerrades, das zur Befestigung einer Luftsackeinheit geeig­ net ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 in einem ver­ größerten Maßstab und
Fig. 3 ein herkömmliches Steuerrad in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein herkömmliches Steuerrad mit Bezug auf Fig. 3 be­ schrieben, die eine Stirnansicht des Steuerrads zeigt.
Das Steuerrad enthält eine Nabenplatte 1, die in dem zentralen Hohlraum angeordnet ist, sowie zwei Speichen 2 für jede Seite des Rades. Diese Speichen sind mit einem Ende an in der Zeichnung oberen und unteren Ab­ schnitten der Nabenplatte 1 befestigt, während ihre an­ deren Enden mit einem äußeren Rad 4 des Steuerrades ver­ bunden sind. Im Spritzguß hergestellte Zubehörteile 3 zur Befestigung eines Luftsackmoduls sind an den je­ weiligen Speichen 2 befestigt. Dieser Aufbau des her­ kömmlichen Steuerrades hat die weiter oben beschriebenen Nachteile.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Steuerrad, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält ein Steuerrad ein äußeres Rad 11, eine Nabenplatte 12, die in einem zentralen Hohl­ raum des Rades 11 angeordnet ist, sowie Speichen 13, die einstückig mit der Nabenplatte 12 durch Metallblech­ pressen hergestellt sind. Die Nabenplatte 12 hat eine im wesentlichen rechtwinklige oder rechteckige Außen­ form und die Naben 13 A und 13 B erstrecken sich von den jeweiligen Eckenabschnitten jeder Seite der Nabenplatte 12 zu dem Rad 11 und sind an diesem derart befestigt, daß in der Aufsicht eine allgemeine H-Form gebildet ist.
Die Nabenplatte 12 und die Speichen 13 sind mit fort­ laufenden oberen und unteren Flanschen 12 X und 13 X ent­ lang ihrer oberen und unteren Ränder versehen, um die Festigkeit und Starrheit der Nabenplatte und der Speichen zu erhöhen.
Die Nabenplatte 12 ist ferner entlang ihrer seitlichen Ränder mit Seitenflanschen 12 Y versehen. Jeder Flansch­ abschnitt 12 Y befindet sich zwischen den Basisabschnitten der oberen und unteren Speichen 13 A und 13 B und ist in der Zeichnung mit S bezeichnet. Die Seitenflansche 12 Y haben Abmessungen, die sich von denjenigen des Flansch­ abschnitts 12 X unterscheiden, wobei die Breite der erst­ genannten größer ist als diejenige der letztgenannten. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Flansche 12 Y gegenüber der Hauptebene der Nabenplatte 12 schräg nach hinten geneigt. Genauer gesagt sind die Flansche 12 Y in einem Winkel von etwa 45° zur Hauptebene der Nabenplatte 12 rückwärts gebogen, wobei ein Luftsackmodulbefestigungsabschnitt 12 A mit einem Loch oder mit Löchern vorgesehen ist, um ein Luftsackmodul T bekannter Art zu befestigen.
Eine Nabe 12 B befindet sich im zentralen Bereich der Nabenplatte 12 zur Befestigung des Steuerrades an einer nicht dargestellten Steuersäule. Der Luftsackmodul T ist in ein Gehäuse aufgenommen, um eine Luftsackeinheit zu bilden, wobei das Gehäuse Flanschabschnitte 14 ent­ hält, die jeweils mittels einer Schraube 15 und einer Mutter 16 an den zugehörigen Flanschen 12 Y der Naben­ platte 12 befestigt sind. Die Luftsackeinheit ist vor der Nabenplatte 12 befestigt, wie Fig. 2 zeigt.
Wie bereits oben beschrieben, hat das erfindungsgemäße Steuerrad mit einer Luftsackeinheit folgende Vorteile:
  • a) die Steifheit der Nabenplatten und der Speichen ist erhöht;
  • b) die Nabenplatte und die Speichen sind leicht und
  • c) die Zugänglichkeit der Vorderseite des Steuerrades macht es leicht, den Luftsackmodul zu befestigen und die Befestigung zu überprüfen, da sie Seiten­ flansche im Winkel gegenüber der Nabenplatte rück­ wärts gebogen sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und be­ schriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (4)

1. Steuerrad für ein Fahrzeug, mit einem äußeren Rad, einer Nabenplatte mit einem oberen und einem unteren Rand sowie zwei seitlichen Rändern und mehreren Speichen, die die Nabenplatte mit dem äußeren Rad verbinden, wobei an dem Steuerrad eine Luftsackeinheit befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Rand der Nabenplatte (12) einen oberen und einen unteren Flansch (12 X) aufweist, daß die Speichen (13 A, 13 B) ebenfalls Flanschabschnitte (13 X) über ihre Länge aufweisen und daß die Seitenränder der Nabenplatte (12) mit Seitenflanschen (12 X) versehen sind, deren Breite größer ist als diejenige der anderen Flansche und Flanschabschnitte (12 X, 13 X), wobei die Seitenflansche (12 Y) im Winkel hinter die Hauptebene der Nabenplatte (12) gebogen sind und Einrichtungen zum Befestigen der Luftsackeinheit (T) aufweisen.
2. Steuerrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenflansch (12 Y) einen Winkel von etwa 45° mit der Hauptebene der Nabenplatte (12) einschließt.
3. Steuerrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Luftsackeinheit (T) ein Befestigungsloch ist, das in dem Seitenflansch (12 Y) ausgebildet ist.
4. Steuerrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenplatte (12) und die Speichen (13 A, 13 B) einstückig aus Metallblech hergestellt sind.
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