DE2254951C3 - Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form - Google Patents

Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form

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DE2254951C3
DE2254951C3 DE19722254951 DE2254951A DE2254951C3 DE 2254951 C3 DE2254951 C3 DE 2254951C3 DE 19722254951 DE19722254951 DE 19722254951 DE 2254951 A DE2254951 A DE 2254951A DE 2254951 C3 DE2254951 C3 DE 2254951C3
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Walter 3301 Vallstedt Blume
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Buehler Miag GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07554Counterweights

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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane, u. a. Hublader in Η-Form, die durch zwei Längsholme und einen fest mit ihnen verbundenen Querträger gebildet wird, mit Anschlußkonsolen für eine Hubvorrichtung, mit einer angetriebenen Achse im vorderen Bereich, weiter mit Anschlüssen für eine Lenkachse im hinteren Bereich sowie mit einem Gegengewicht, wobei die Anschlüsse für die Lenkachse an einer in die Längsholme eingeschobenen und mit lösbaren Befestigungen verstellbaren Traverse vorgesehen sind und wobei das Gegengewicht ebenfalls relativ zu den Längsholmen verstellbar ist.
Die bei den genannten Hubladern üblichen Gegengewichte sind kompakte, einteilige Gußgewichte. Meistens werden diese Gegengewichte als Abstützpunkt für eine Pendellagerung der Lenkachse sowie zum Abstützen von Motorhauben und Schutzdächern mit verwendet; außerdem sind sie mit Ausnehmungen und Durchbrüchen für den Einbau von Kühlern und Auspuffanlagen sowie für die Zufuhr und Abfuhr von Kühlluft versehen. Aus der Einteiligkeit der bekannten Gegengewichte resultiert die Einzweckausführung, d.h. ihre Anwendung für eine bestimmte Fahrzeugtype, und folglich eine speziell auf diese Fahrzeugtype zugeschnittene Festlegung der Ausnehmungen, Durchbrüche und Anschlüsse für den Verbrennungsmotor, für Auspuff, Schutzdach, Rahmen, Lenkachsen usw. Die besagte Einzweckausführung hat somit bei einem großen Fahrzeugtypenprogramm eine Vielzahl Gegengewichtstypen zur Folge, was äußerst unrationell ist Hinzu kommt, daß bei Anwendung eines anderen als des ursprünglich vorgesehenen Antriebsaggregates, etwa weil der Kunde dies verlangt, der fertigungstechnische Aufwand für die hierfür notwendig werdenden Abänderungen am bestehenden Gerät so hoch ist, daß die Ausführungen des Kundenwunsches meist unrentabel ist Wird ein solches Ladefahrzeug, z. B. Gabelstapler, dessen Gegengewicht normalerweise nur für die Normalausrüstung bemessen ist, nachträglich in seinem Gesamtgewicht
durch eine Zusatzausrüstung verändert und folglich auch die Lage seines Schwerpunktes, so muß zur Wiedeirerreichung seines Standsicherheiiäoptimums fast stets auch das Gegengewicht verändert werden, was bei dessen einteiliger Ausführung aufwendig ist Von Ackerschleppern her ist es bekannt, als Ausgleich gegen das Aufbäumen des Fahrzeugs Ballastgewichte anzuwenden, die mit dem Träger der Vorderachse bzw. mit dem Lagerbock verspannt sind und entweder einteilig ausgebildet sind oder aus mehreren einzeln lösbaren Teilgewichten bestehen (DE-Gbm 18 11 680, AT-PS 241 999).
Im Hinblick auf die vorangehend erwähnten Gesichtspunkte wird mit der Erfindung eine Verbesserung für das Gegengewicht von Hubladern bezweckt, welche mit einem Rahmen nach dem Hauptpatent ausgerüstet sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gegengewicht in mehrere Teilgewichte aufgegliedert ist — wie an sich bekannt — und eines der Teiigewichte als Tragkörper für die Lenkachslagerung ausgebildet ist. Dabei werden die Teilgewichte einer leichten Austauschbarkeit wegen übereinander angeordnet, wobei das unterste von ihnen die Lenkachslagerung aufnimmt und als einziger Tragkörper für die Lenkachslagerung
dient. Das Gegengewicht wird jedoch dreiteilig ausgebildet, das obere Teilgewicht also nochmals unterteilt, weil sich dadurch noch einfacher und vollkommener der Gewichtsausgleich und die Erhaltung einer optimalen Schwerpunktslage erzielen läßt, wenn das Fahrzeug mit verschiedenen Sondereinrichtungen ausgerüstet wird. Weiterhin ist die Aufgliederung des Gegengewichtes auch insofern besonders günstig, als sie eine Erleichterung des gerade bei Ladefahrzeugen wie Gabelstaplern relativ häufigen Umsetzens mit Hilfe von in ihrer Tragkraft begrenzten Kränen - z. B. in Häfen für Arbeiten unter Deck — aufgrund der einfachen Demontagemöglichkeit der Teilgewichte bewirkt. Um zu erreichen, daß die Teilgewichte zuverlässig aufeinander aufliegen, ohne daß sie mechanisch bearbeitet werden müssen, sind nach einem anderen Erfindungsmerkmal die Teilgewichte aufeinander punktweise, vorzugsweise in drei Punkten, abgestützt. Damit ein Fahrzeug einfach und in kürzester Zeit umgerüstet
werden kann, zum Beispiel wenn es eine Zusatzausrüstung erhält, welche eine Veränderung des Gegengewichtes notwendig macht, sind die Teilgewichte nach der weiteren Erfindung einzeln voneinander lösbar ausgebildet und gemeinsame Befestigungsmittel für sie vorgesehen, mit welchen die Teilgewichte gegeneinander gespannt werden.
Wird bei solchen Fahrzeugen die Anordnung eines Abgasreinigers, zum Beispiel einer sogenannten Wasservorlage, verlangt, so ist bei der herkömmlichen Gegengewicbtsausbildung seine Anordnung stets schwierig, da er oberhalb des Gegengewichtes plaziert werden muß und dadurch nicht nur die Sicht des Fahrzeugführers nach hinten beeinträchtigt, sondern außerdem in den meisten Fällen das Fahrzeug infolge des zusätzlichen Gewichtes hecklastig macht, was dessen Kurvenstabilität negativ beeinflußt In weiterer Ausgestaltung wird dem dadurch Rechnung getragen, daß das oberste Gewichtsteil abnehmbar ist und an seine Stelle eine derartige Wasservorlage gesetzt werden kann, oder dadurch, daß die Teilgewichte U-förmig geformt werden und der freie Raum zwischen den Schenkeln der U-förmig gestalteten Teilgewichte zur Anordnung eines Abgasreinigers oder eines anderen Elementes wie Kühler und zur Kühlluftführung benutzt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eines der Teilgewichte als Tragkörper für die Lenkachslagerung des Fahrzeuges ergibt sich die Möglichkeit zu einer besonders rationellen Formgebung des Fahrzeugrahmens, wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken d-\s die Lagerung der Lenkachse aufnehmende Teilgewicht als die Holme des Fahrzeugrahmens verbindende Traverse gestaltet wird, weil hierdurch ein spezielles Verbindungselement eingespart werden kann. Wird bei dieser Ausbildung als Traverse die Drehachse der Lagerung nach einem weiteren Erfindungsmerkmal nach oben gelegt so ergibt sich eine erhöhte Kurvenstabilität des Fahrzeuges, was bei derartigen, relativ hochbauenden Fahrzeugen besonders vorteilhaft ist.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles wird der Frfindungsgegenstand in der Anwendung bei einem Gabelstapler im einzelnen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht des rückwärtigen Teils eines Gabelstaplers,
F i g. 2 die Draufsicht nach F i g. 1 und Fig.3 die Seitenansicht mit teilweise in Schnitt dargestellten Teilgewichten.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein Gegengewicht in drei Teilgewichte aufgegliedert nämlich in ein unteres Teilgewicht 1, ein mittleres Teilgewicht 2 und ein oberes Teilgewicht 3. Alle drei Teilgewichie 1, ?., 3 sind, wie Fig.2 erkennen läßt U-förmig gsstaltet, wodurch zwischen den Schenkeln dieser U-Form Raum zum Unterbringen von Elementen des Fahrzeuges geschaffen wird. Das untere Teilgewicht 1 ist als Traverse geformt und bildet die hintere Querverbindung des Gabelstaplers. Es ruht auf Auflagen 4 der Holme 5 des Gabelstaplerrahmens und ist mit den Auflagen 4 durch Schrauben 6 (nur Mittellinie ist angedeutet) lösbar verbunden. Das untere Teilgewicht 1 weist als einziges mechanisch zu bearbeitendes Teilgewicht eine Bohrung 7 auf, welche eine Achse 8 aufnimmt, die durch bekannte Spannelemente 9 an der Traverse 1 fixiert ist. Auf der Achse 8 ist eine Lenkachse pendelnd gelagert welche zwei Räder 24 des Gabelstaplers trägt Die Anordnung der Lenkachse 10 beziehungsweise der Achse 8 an dem Teilgewicht 1 ist so gewählt daß die Lenkachse weit oben liegt um eine gute Kurvenstabilität des Gabelstaplers zu bewirken. Das untere Teilgewicht 1 ist auf seiner dem mittleren Teilgewicht 2 zugewandten Seite mit drei Ansätzen 11 versehen, aufweichen das Teilgewicht 2 dreipunktabgestützt ruht In gleicher Weise besitzt das Teilgewicht 2 drei Ansätze 12, auf denen das obere Teilgewicht 3
ίο dreipunktabgestützt liegt
Das untere Teilgewicht 1, das die Traverse bildet das mittlere Teilgewicht 2 sowie das obere Teilgewicht 3 sind durch gemeinsame Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden. Diese Befestigungsmittel bestehen aus zwei Ankerschrauben 13, zwei Schraubenbolzen 14 und zwei Spannscheiben 15. Die beiden Ankerschrauben 13 sind in Gewindelöcher 16 geschraubt die in der Traverse 1 vorgesehen sind. Die Ankerschrauben 13 ragen nach oben in Langlöcher 17 im Teilgewicht 2, welche am oberen Ende eine Erweiterung 18 haben, die zur Aufnahme einer Spannscheibe 15 und des Kopfes eines Schraubenbolzens 14 bemessen ist Das obere Teilgewicht 3 weist ebenfalls zwei Langlöcher 19 mit Erweiterungen 20 an ihrem oberen Ende auf. In die Langlöcher 19 sind die Schraubenbolzen 14 eingezogen, wobei die Erweiterungen 20 die Spannscheiben 15 und Köpfe der Schraubenbolzen 14 aufnehmen. Die Schraubenbolzen 14 sind in Gewindelöcher 21 geschraubt die in das obere Ende der Ankerschrauben 13 eingebracht sind. Durch Anziehen der Schraubenbolzen 14 werden die drei Teilgewichte 1, 2, 3 gegeneinandergespannt und gleichzeitig am Fahrzeugrahmen befestigt, da das untere Teilgewicht 1 fest mit dessen Holmen 5 verbunden ist. Durch Lösen der Schraubenbolzen 14 können die Teilgewichte 2,3 von der Traverse 1 gelöst und nach oben abgezogen werden. F i g. 1 läßt Stützstreben 22 erkennen, mit welchen ein nicht näher veranschaulichtes Schutzdach für den Fahrzeugführer des Gabelstaplers auf den Holmen 5 abgestützt ist.
F i g. 3 zeigt teilweise eine Verkleidungshaube, die mit Abstand zu dem mittleren und oberen Teilgewicht 2, 3 angeordnet ist
Wenn eine durch zusätzliche Einbauten hervorgerufene Hecklastigkeit des Gabelstaplers beseitigt werden
muß, so werden die Schraubenbolzen 14 gelöst und das obere Teilgewicht 3 entfernt, und anschließend wird unter Einfügen der Spannscheiben 15 in die Erweiterungen 18 der Langlöcher 17 und Anwendung anderer, entsprechend kürzerer, in die Gewindelöcher 21 der Ankerschrauben 13 einzuschraubender Schraubenbolzen das Teilgewicht 2 wieder an der Traverse 1 fixiert.
In ähnlicher Weise wird verfahren, wenn der Gabelstapler nachträglich mit einer Wasservorlage ausgerüstet werden soll. In diesem Fall wird das obere Teilgewicht 3 abmontiert und an seine Stelle die mit entsprechenden Ausnehmungen für die Schraubenbolzen 14 versehene Wasservorlage gesetzt
Das die Traverse bildende Teilgewicht 1 ist in der Weise dimensioniert daß sie mit der Lenkachse 10 für verschiedene Fahrzeugtypen unverändert anwendbar ist. Die Gleichgewichtsstabilität der einzelnen Typen mit unterschiedlicher Tragkraft wird erreicht durch entsprechende Abwandlung des mittleren Teilgewichtes 2, indem dieses in seiner Länge variiert wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Traverse 1 ist es möglich, diese samt Lenkachse 10 auch für andere Nutzfahrzeuge, zum Beispiel für Industrieschlepper, zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in Η-Form, die durch zwei Längsholme und einen fest mit ihnen verbunden Querträger gebildet wird, mit Anschlußkonsolen für eine Hubvorrichtung, mit einer angetriebenen Achse im vorderen Bereich, weiter mit Anschlüssen für eine Lenkachse im hinteren Bereich sowie mit einem Gegengewicht, wobei die Anschlüsse für die Lenkachse an einer in die Längsholme eingeschobenen und mit lösbaren Befestigungen verstellbaren Traverse vorgesehen sind und wobei das Gegengewicht ebenfalls relativ zu den Längsholmen verstellbar ist, nach Patent 2110761, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht in mehrere Teilgewichte (1,2,3) aufgegliedert ist — wie an sich bekannt — und eines (1) der Teilgewichte (1, 2, 3) als Tragkörper für die Lenkachslagerung (7,8) ausgebildet ist
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1,2,3) übereinander angeordnet sind und das unterste (1) von ihnen die Lenkachslagerung (7,8) aufnimmt
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1, 2, 3) aufeinander punktweise, vorzugsweise in drei Punkten (11 bzw. 12), abgestützt sind.
4. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1, 2, 3) einzeln voneinander lösbar ausgebildet sind.
5. Rahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilgewichte (1, 2, 3) gemeinsame Befestigungsmittel (13,14,15) vorgesehen sind.
6. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1,2,3) U-förmig geformt aind.
7. Rahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung (7, 8) der Lenkachse (10) aufnehmende Teilgewicht als die Holme (4, 5) des Fahrzeugrahmens verbindende Traverse (1) gestaltet ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) der Lagerung (7, 8) der Lenkachse (10) an der Traverse (1) nach oben gelegt ist.
DE19722254951 1972-11-10 1972-11-10 Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form Expired DE2254951C3 (de)

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DE2254951A1 DE2254951A1 (de) 1974-05-22
DE2254951B2 DE2254951B2 (de) 1978-05-24
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DE2658696C2 (de) * 1976-12-23 1986-11-06 Still Gmbh, 2000 Hamburg Gegengewichthublader mit einem Rahmen
AT385020B (de) * 1985-10-04 1988-02-10 Szlezak Herbert Fahrbare hubeinrichtung
DE102015206226A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Jungheinrich Aktiengesellschaft Gegengewichtsstapler
DE102016014659A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-14 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Arbeitsmaschine mit einer Ballasteinrichtung

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DE2254951A1 (de) 1974-05-22
DE2254951B2 (de) 1978-05-24

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