AT407033B - An einem rahmenlängsträger eines lastkraftwagens mit kippbarem fahrerhaus befestigter lagerbock - Google Patents

An einem rahmenlängsträger eines lastkraftwagens mit kippbarem fahrerhaus befestigter lagerbock Download PDF

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AT407033B
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Hannes Walter
Johann Ing Burgholzer
Ekkehart Beidl
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Steyr Nutzfahrzeuge
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen an einem Rahmenlangsträger eines Lastkraftwagens mit kippbarem
Fahrerhaus befestigten Lagerbock, an dem ein Stabilisator-Haltestab seitengeführt angelenkt ist. 



   An Lastkraftwagen ist es üblich, zur Begrenzung der Wankneigung einen U-förmigen Stabilisator vorzusehen, der einenendes an einer Starrachse und andernendes über zwei vertikale Haltestäbe am Rahmen des Lastkraftwagen angelenkt ist. Jeder dieser beiden Haltestäbe ist dabei mit seinem obenendigen Lagerauge seitengeführt an einem Lagerbock angelenkt, der aussen an einem Rahmenlängsträger des Lastkraftwagens z. B. mittels Schrauben befestigt ist. An einem anderen, ebenfalls an einem Rahmenlängsträger befestigten Lagerbock - siehe z. B. die DE 78 31 523 U1 - ist ein zum Kippen des kippbaren Fahrerhauses notwendiger Kippzylinder mit seinem rahmenseitigen Ende angelenkt.

   Darüber hinaus sind auch noch andere Lagerböcke an den Rahmenlängsträgern befestigt, die zur Aufnahme und Lagerung anderer Fahrzeugteile, wie Längs- und/oder Querlenker und/oder Federungsorganen dienen. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, den Lagerbock der gattungsgemässen Art so zu gestalten, dass ihm ein Zusatznutzen aufprägbar ist. 



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Lagerbock ausser für die Anlenkung des StabilisatorHaltestabes auch noch für die Anlenkung eines Fahrerhaus-Kippzylinders ausgebildet ist. 



   Der erfindungsgemässe Lagerbock vereinigt in sich die Funktionen und jene Einzelteile, die bisher zwei verschiedenen Lagerböcken aufgeprägt waren, nämlich die Lagerung und Anlenkung eines Stabilisator-Haltestabes und jene der Lagerung und Anlenkung eines FahrerhausKippzylinders. Dabei ist der erfindungsgemässe Lagerbock nur unwesentlich grösser als der bisher nur der Anlenkung des Stabilisator-Haltestabes dienende Lagerbock, erbringt aber eine nennenswerte Kostenersparnis und Platzersparnis. 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten des erfindungsgemässen Lagerbockes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 



   Nachstehend ist der erfindungsgemässe Lagerbock anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teilausschnitt aus einem Lastkraftwagen mit kippbarem
Fahrerhaus im Bereich des erfindungsgemässen Lagerbockes,
Fig. 2 den Lagerbock aus Fig. 1 vergrössert in Draufsicht, und
Fig. 3 den Lagerbock aus Fig. 1 vergrössert in Seitenansicht. 



   Von dem Lastkraftwagen der Frontlenkerbauart sind in Fig. 1 als Teil von dessen Fahrgestell ein Rahmenlängsträger 1 und als Teil von dessen kippbarem Fahrerhaus dessen Bodenträger 2 dargestellt. Mit 3 ist der erfindungsgemässe Lagerbock bezeichnet, der seitlich aussen am Rahmenlängsträger 1 befestigt ist, im dargestellten Fall mittels mehrerer Schrauben 4. Der Lagerbock 3 könnte am Rahmenlängsträger jedoch auch angenietet oder angeschweisst sein. 



   Mit 5 ist ein zum Kippen des Fahrerhauses dienender Fahrerhaus-Kippzylinder bezeichnet, der mit seinem einen, als Lagerauge ausgebildeten Ende 6 am Fahrerhaus-Bodenträger 2 und mit seinem gegenüberliegenden, ebenfalls als Lagerauge ausgebildeten Ende 7 am erfindungsgemässen Lagerbock 3 angelenkt ist. Mit 8 ist ein nur teilweise dargestellter, die Wankneigung des Fahrzeuges bzw. dessen Aufbaus begrenzender Stabilisator bezeichnet, der mit seinem einen, nicht dargestellten Enden an einem ebenfalls nicht dargestellten Starrachskörper angelenkt ist und andernendes von je Fahrzeugseite einem Haltestab 9 gehalten wird. Jener Haltestab 9, der auf der selben Fahrzeugseite wie der Fahrerhaus-Kippzylinder 5 angeordnet ist, ist mit seinem oberen, als Lagerauge ausgebildeten Ende 10 ebenfalls im erfindungsgemässen Lagerbock 3 seitengeführt angelenkt.

   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Lagerbock 3 erfindungsgemäss ausser für die Anlenkung des Stabilisator-Haltestabes 9 auch noch für die Anlenkung des Fahrerhaus-Kippzylinders 5 ausgebildet ist und wie sich die Anlenkung und Anordnung der Teile 5,9 am Lagerbock 3 darstellt. 



   Der erfindungsgemässe Lagerbock 3 besteht aus vier einzeln vorgefertigten Stahlteilen, nämlich einer Grundplatte 11, einem etwa U-förmigen Lagerbügel 12, einem Lagerbolzen 13 und einer Stützrippe 14. 



   Die Grundplatte 11ist durch eine ebene, aus Stahlblech grösserer Dicke ausgestanzte Platte gebildet und weist mehrere Durchgangslöcher 15,16, 17 auf. Die Durchgangslöcher 15 - im dargestellten Fall vier - dienen zur Hindurchführung von Schrauben, mit denen der Lagerbock 3 

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 aussen am Rahmenlängsträger 1 mit der Grundplatten anliegend befestigbar ist. Das Durchgangsloch 16 dient zur formschlüssigen Aufnahme und Lagefixierung des Lagerbolzens 13 an der Grundplatte 11. Das Durchgangsloch 17 dient zur Hindurchführung einer Lagerachse 18, mit der der Stabilisator-Haltestab 9 mit seinem obenendigen Lagerauge 10 am Lagerbock 3 befestigbar ist. 



   Der Lagerbolzen 13 besteht aus drei axial aufeinanderfolgenden Abschnitten, nämlich einem kreiszylindrischen Grundabschnitt 19, mit dem er im Durchgangsloch 16 der Grundplatte aufgenommen und an letzterer angeschweisst ist. An der vorderen ebenen Stirnfläche 20 des Grundabschnittes 19 schliessen sich ein demgegenüber durchmesserkleinerer, ebenfalls kreiszylindrischer Lagerabschnitt 21 und an diesem wiederum ein nochmals durchmesserkleinerer Befestigungsabschnitt 22 als weitere Teile des Lagerbolzens 13 an. Der Befestigungsabschnitt 13 ist als Gewindezapfen ausgebildet.

   In Anbaulage ist der Fahrerhaus-Kippzylinder 5 mit seinem einenendigen, durch parallele Seitenflächen begrenzten Lagerauge 7 auf dem Lagerabschnitt 21 des Lagerbolzens 13 schwenkbeweglich gelagert und dabei für exakte Seitenführung mit geringem Axialspiel zwischen der Stirnfläche 20 am Lagerbolzen-Grundabschnitt 19 und einer Scheibe aufgenommen, die auf dem Befestigungsabschnitt 22 des Lagerbolzens 13 mittels einer dort aufgeschraubten Befestigungsmutter 23 bis zur vorderen Stirnfläche 24 am Lagerabschnitt 21 kraftschlüssig zur Anlage gebracht ist. Die Befestigungsmutter 23 ist durch nicht dargestellte Sicherungsmittel in dieser Position gehalten. 



   Der etwa U-förmige Lagerbügel 12 ist durch ein aus Stahlblech grösserer Dicke ausgestanztes und anschliessend in einem Pressvorgang umgeformtes Teil gebildet und besteht aus zwei Seitenwangen 25,26 unterschiedlicher Länge sowie einer Querwand 27. Die beiden Seitenwangen 25,26 des Lagerbügels 12 erstrecken sich senkrecht stehend zur Grundplatte 11 und sind mit ihren unteren Stirnflächen 28,29 an der Grundplatte 11 anliegend angeschweisst. Die die beiden Seitenwangen 25,26 miteinander verbindende Querwand 27 erstreckt sich parallel und etwa um das Mass der Breite des Haltestab-Lagerauges 10 von der Grundplatte 11 beabstandet. In der Querwand 27 ist ein Durchgangsloch 30 vorhanden, das zum Durchgangsloch 17 in der Grundplatte 11 fluchtet und ebenso wie diese zur Hindurchführung der Lagerachse 18 dient.

   In Einbaulage ist der Stabilisator-Haltestab 9 mit seinem obenendigen, durch parallele Seitenflächen begrenzten Lagerauge 10 seitengeführt zwischen den einander zugewandten Flächen 30,31 der Lagerbügel-Querwand 27 und der Grundplatte 11 mit gewissem Spiel eingepasst und die die Durchgangslöcher 17, 30 sowie das Durchgangsloch im Lagerauge 10 durchdringende Lagerachse 18 sichert den Stabilisator-Haltestab 9 in seiner Anbaulage am Haltebock 3. Die kürzere (25) der beiden Seitenwangen 25,26 des Lagerbügels 12 ist vorteilhafterweise gleichzeitig auch als Versteifungsrippe zur Lagestabilisierung des Lagerzapfens 13 an der Grundplatte 11 vorgesehen und ist hierzu mit ihrer oberen Stirnfläche 33 an der Aussenseite des Grundabschnitts 19 des Lagerbolzens 13 anliegend angeschweisst.

   Die längere (26) der beiden Seitenwangen 25,26 des Lagerbügels 12 überragt oben die Querwand 27 um ein gewisses Mass und übernimmt die Zusatzfunktion einer Stützrippe für die Grundplatte 11und trägt somit ebenso wie die andere Seitenwand 25 dazu bei, dass die Grundplatte 11 auch bei starker kräftemässiger Belastung ihre Ebenheit behält. 



   Die Stützrippe 14 erstreckt sich am Lagerbock 3 beabstandet vor den Seitenwänden 25,26 des Lagerbügels 12 schräg stehend zu diesen, einen stumpfen Winkel von etwa 150  mit der Seitenwange 25 einschliessend und etwa in Richtung des Fahrerhaus-Kippzylinders 5. Die Stützrippe 14 ist mit ihrer unteren Stirnfläche 34 an der Grundplatte 11 anliegend angeschweisst und ausserdem mit ihrer vorderen Stirnfläche 35 am Grundabschnitt 19 des Lagerbolzens 13 anliegend angeschweisst. Die Stützrippe 14 bildet daher ein Stabilisierungsorgan, das sowohl zum Erhalt der Ebenheit der Grundplatte 11 bei starker Belastung und Krafteinleitung als auch zur Lagestabilisierung des Lagerzapfen 13 an der Grundplatte 11 dient.

   Da sich die Stützrippe 14 in Richtung der Längserstreckung des Fahrerhaus-Kippzylinders 5 erstreckt, ist somit auch beim Kippen des Fahrerhauses eine exakte Krafteinleitung in den Lagerbock 3 sichergestellt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An einem Rahmenlängsträger (1) eines Lastkraftwagens mit kippbarem Fahrerhaus befestigter Lagerbock (3), an dem ein Stabilisator-Haltestab (9) seitengeführt angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerbock (3) ausser dem Stabilisator-Haltestab (9) auch noch ein Fahrerhaus-Kippzylinder (5) angelenkt ist.
  2. 2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus vier vorgefertigten Stahlteilen, nämlich einer Grundplatte (11), einem Lagerbügel (12), einem Lagerbolzen (13) und einer Stützrippe (14), zusammengesetzt ist und der Lagerbügel (12), der Lagerbolzen (13) sowie die Stützrippe (14) an der Grundplatte (11) angeschweisst sind.
  3. 3. Lagerbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (11) durch eine ebene, aus Stahlblech grösserer Dicke ausgestanzte Platte gebildet ist und mehrere Durchgangslocher (15, 16,17) aufweist, von denen einige Durchgangslöcher (15) für die Hindurchführung von Schrauben (4) zur Befestigung des Lagerbockes (3) aussen an einem Rahmenlängsträger (1) dienen, ein Durchgangsloch (16) zur formschlüssigen Aufnahme und Lagefixierung des Lagerbolzens (13) an der Grundplatte (11) dient und ein Durchgangsloch (17) zur Hindurchführung einer Lagerachse (18) für Befestigung des Stabilisator-Haltestabes (9) dient.
  4. 4. Lagerbock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (13) aus drei axial aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht, nämlich einem kreiszylindrischen Grundabschnitt (19), mit dem er im Durchgangsloch (17) der Grundplatte (11) aufgenommen und an letzterer angeschweisst ist, ferner einem sich am Grundabschnitt (19) vorne anschliessenden, demgegenüber durchmesserkleineren, ebenfalls kreiszylindrischen Lagerabschnitt (21) und einem sich vorne an diesen anschliessenden Befestigungsabschnitt (22), der als Gewindezapfen ausgebildet ist, wobei der Grundabschnitt (19) und auch der Lagerabschnitt (21) jeweils vorne eine ebene Stirnfläche (20 bzw.
    24) aufweisen, und wobei in Anbaulage des Fahrerhaus-Kippzylinders (5) auf dem Befestigungsabschnitt (22) eine Scheibe mittels einer Befestigungsmutter (23) an der Stirnfläche (24) kraftschlüssig zur Anlage gebracht ist, zwischen weicher Scheibe und der Stirnfläche (20) am Lagerbolzen (13) der Fahrerhaus-Kippzylinder (5) mit den beiden parallelen Seitenflächen seines Lagerauges (7) mit geringem Axialspiel aufgenommen ist.
  5. 5. Lagerbock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbügel (12) durch einen etwa U-förmigen, aus Stahlblech grösserer Dicke ausgestanzten und anschliessend gebogenen Teil gebildet ist, bestehend aus zwei Seitenwangen (25,26) unterschiedlicher Länge, die senkrecht stehend zur Grundplatte angeordnet und mit ihren unteren Stirnflächen (28,29) an der Grundplatte (11) anliegend angeschweisst sind, und einer die beiden Seitenwangen (25,26) miteinander verbindenden Querwand (27), die sich parallel und beabstandet zur Grundplatte (11) erstreckt und ebenso wie diese ein zu deren Durchgangsloch (17) fluchtendes Durchgangsloch (30) aufweist, durch das die Lagerachse (18) für die Befestigung des in Einbaulage mit seinen parallelen Seitenflächen seitengeführt zwischen den einander zugewandten Flächen (31, 32) der Grundplatte (11)
    und der Lagerbügel-Querwand (27) aufgenommenen Lagerauges (10) des Stabilisator- Haltestabes (9) hindurchführbar ist.
  6. 6. Lagerbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzere (25) der beiden Seitenwangen (25,26) des Lagerbügels (12) gleichzeitig auch eine Versteifungsrippe zur Lagestabilisierung des Lagerzapfens (13) an der Grundplatte (11) bildet und hierzu mit ihrer oberen Stimfläche (33) an der Aussenseite des Grundabschnittes (19) des Lagerbolzens (13) anliegend angeschweisst ist.
  7. 7. Lagerbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längere (26) der beiden Seitenwangen (25,26) des Lagerbügels (12) die Querwand (27) oben überragt und solchermassen zusätzlich eine den Erhalt der Ebenheit der Grundplatte (11) sicherstellende Stützrippe bildet.
  8. 8. Lagerbock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippe (14) schrägstehend zu den Seitenwänden (25,26) des Lagerbügels (12) und beabstandet <Desc/Clms Page number 4> oben vor diesen sowie sich in Längsrichtung des Fahrerhaus-Kippzylinders (5) erstreckend angeordnet, mit ihrer unteren Stirnfläche (34) an der Grundplatte (11) anliegend angeschweisst sowie ausserdem mit ihrer vorderen Stirnfläche (35) am Grundabschnitt (19) des Lagerbolzens (13) anliegend angeschweisst ist und solchermassen ein Stabilisierungsorgan sowohl zum Erhalt der Ebenheit der Grundplatte (11) als auch zu Lagestabilisierung des Lagerbolzens (13) an der Grundplatte (11) bildet.
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