DE2908908C2 - Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger - Google Patents
Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere WohnwagenanhängerInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/08—Component parts or accessories
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D43/00—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
- B62D43/02—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reserveradhalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Reserveradhalter für einachsige, oben offene Kraftfahrzeuganhänger aus der Zeitschrift
»Der Deutsche Straßenverkehr«, Heft 7/74 bekannt, bei welchem die Halterung für das Reserverad unmittelbar
an der Anhängerfrontseite angeordnet ist Das Reserverad ragt beidseitig des unteren Scheitels zwischen die
Deichselholme hinein, sitzt aber nicht auf diesen Holmen auf. Infolgedessen muß die Halterung, wenn es
sich um Reserveräder größeren Durchmessers handelt, besonders stark ausgelegt sein, was bei einer Anwendung
auf Wohnwagenanhänger Schwierigkeiten bereitet bzw. unmöglich ist da dort meist an der Fronseite
noch ein Gasflaschenkasten vorgesehen ist der aus Gewichtsgründen sehr leicht ausgebildet ist An diesem
Gasflaschenkasten könnte also ein Reserverad nicht befestigt werden.
Aus der DE-AS 21 52 667 ist ein Reserveradhalter für
Wohnwagenanhänger bekannt welcher unterhalb des Anhängerchassis angeordnet ist Dies hat eine weniger
gute Zugänglichkeit des Reserverades als bei dem vorangehend genannten bekannten Reserveradhalter
zur Folge. Außerdem ergibt sich eine Verringerung der Bodenfreiheit die bei Wohnwagenanhänger allgemein
aus anderen Gründen ohnehin keine sehr hohen Werte aufweisen kann. Sind an der Anhängerfrontseite eine
oder mehrere Gasflaschen, gegebenenfalls in einem Gasflaschenkasten, angeordnet so sind diese bei einem
Frontalaufprall weitgehend ungeschützt was die Explosionsgefahr erhöht
Aufgabe des im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstands ist die Schaffung eines demgegenüber
verbesserten Reserveradhalters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welcher bei guter
Zugäriglichkeit und weitgehender Verschmutzungsfreiheit verhältnismäßig schwach ausgeführt sein kann,
ohne daß besondere konstruktive Vorkehrungen an der Karosserie des Anhängers selbst getroffen sein müßten,
um d*s Gewicht des Reserverades aufzunehmen. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch den Erfindungsgegenstand wird der Vorteil erreicht daß das Reserverad wegen seiner Anordnung
im mittleren Deichselbereich auf den Deichselholmen ruhen kann, ohne daß jedoch das Reserverad mit einem
unteren Segmentbereich zu weit nach unten unter die Deichselebene ragt und eventuell die notwendige
Bodenfreiheit beeinträchtigen könnte. Die Halterung für das Reserverad kann — bezogen auf dessen Gewicht
— verhältnismäßig schwach ausgeführt werden, da das Gewicht des Reserverades bereits durch die beiden
Deichselholme aufgenommen ist und durch den Erfindungsgegenstand lediglich ein Kippen der Radebene
nach vorn oder hinten verhindert werden muß. Es braucht also die Anhängerfrontseite zur Aufnahme
eines Reserverades nicht durch anderweitige konstruktive Maßnahmen besonders kräftig ausgebildet sein.
Der Erfindungsgegenstand kann an einer wählbaren Stelle des mittleren Bereiches der Deichsel angeordnet
werden, bei welcher die Deichselholme, bezogen auf den Reserveraddurchmesser, einen solchen Abstand haben,
daß einerseits das Reserverad an zwei Stellen sicher auf der Deichsel ruht, andererseits aber die Bodenfreiheit
nicht beeinträchtigt wird. Im Vergleich zu Reserveradhaltern, die unterhalb eines Anhängerchassis angeordnet
sind, ergibt sich beim Erfindungsgegenstand auch noch der Vorteil, daß ein verhältnismäßig guter Schutz
gegenüber Verschmutzung erreicht wird, so daß ein Abbau des Reserverades ohne das Überziehen besonderer
Arbeitskleidung ermöglicht wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 läßt sich insbesondere eine nachträgliche Umrüstung
von Wohnwagenanhängern mit verhältnismäßig geringem Aufwand durchführen.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird eine besonders gute Kippstabilität des Portalgestells
in Richtung der Anhängerlängsachse bzw. in Fahrtrichtung erzielt.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 ergibt sich der Vorteil einer geringen Bauhöhe des
Portalgestells, wobei das obere Felgenauflager einen
wesentlich geringeren radialen Abstand zu der Reserveradmittelbohrung aufweist als das Felgenhorn.
Tatsächlich liegt das Felgenauflager gegen einen Felgeriwulst des Reserverades an, der üblicherweise
zwischen der Reserveradmittelbohrung bzw. Felgenmittelbohrung und dem Felgenhorn ausgebildet ist
Duirch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5
wird ein sicheres Festhalten des Reserverades erzielt,
und zwar lediglich durch Anziehen einer einzigen Mutter.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 ergibt sich eine besonders einfache und billige
Herstellung der Halterung, beispielsweise aus Kunststoff. Dies trifft in besonderem Maß auch für die
Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 7 zu.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Reserveradhalters
in Anbringung auf dem mittleren Deichselbereich eines Wohnwagenanhängers, in Seitenansicht senkrecht
zur Fahrtrichtung,
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie H-Il von F i g. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fig.4 ein gegenüber Fig. 1 bis 3 abgewandeltes
Ausführungsbeispiel eines Reserveradhalters in einer Darstellung analog Fig.2, jedoch demgegenüber
verkleinert
Ein (in F i g. 1 lediglich bruchstückweise dargestellter)
Wohnwagenanhänger 1 ist mit einer Deichsel 2 ausgestattet, die zwei in Fahrtrichtung konvergierende
Holme 3 aufweist An der Konvergenzstelle der Holme 3 sowie auf denselben ist ein mittels einer Kurbel 4 zu
betätigendes Absenkgetriebe 5 für ein Bugrad 6 vorgesehen. In Fahrtrichtung vor dem Absenkgetriebe 5
ist ein Deichselkopf 7 ausgebildet. An der Frontseite des Wohnwagenanhängers 1 ist ein zur Aufnahme von
Kochgasflaschen bestimmter Kasten 8 vorgesehen.
Auf einem mittleren Deichselbereich zwischen der Anhängerfrontseite bzw. dem Kasten 8 und dem
Deichselkopf 7 bzw. dem Absenkgetriebe 5 ist ein vertikales Portalgestell 9 von einer zumindest dem
Halbmesser eines Reserverades 10 entsprechenden Höhe befestigt
das Portalgestell 9 aus zwei an ihren unteren Enden mit je einem Deichselholm 3 verschraubten Holmen 11, die
nach Art eines gleichsehenidigen Dreiecks an ihren
oberen Enden verbunden sind. Ober dem Scheitel des durch die Holme 11 gebildeten gleichschenkligen
Dreiecks ist ein Felgenanschlag 12 angebracht welcher zur Anlage gegen einen WuIsI 13 einer Felge 14 des
Reserverades 10 bestimmt ist Innerhalb des Scheitelbereiches des Portalgestells 9 ist eine dreieckige Platte 15
eingeschweißt, welche eine Aufnahme für einen parallel zur Anhängerlängsachse verlaufenden, eine Reserveradmittelbohrung
16 durchsetzenden Zugbolzen 17 aufweist Der Zugbolzen 17, welcher eine kopfseitige
Ankerplatte 176 aufweist wird an dem Portalgestell durch eine Mutter 17a gehalten. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme in Form einer die Platte 15 durchsetzenden Bohrung 18 ausgeführt Der
untere Abschnitt der Holme 11 ist durch eine Querstrebe 19 überbrückt welche wiederum in ihrer
Mitte mit einer parallel zur Anhängerlängsachse bzw. in Fahrtrichtung verlaufenden Zugstrebe 20 verbunden ist
Das vom Portalgestell 9 abgewendete Ende der Zugstrebe 20 ist an dem Absenkgetriebe 5 befestigt
Dies bewirkt wiederum eine verbesserte Kippstabilität des Portalgestells 9, obgleich diese wegen der
verhältnismäßig geringen Höhe des Portalgestells 9 ohnehin bei den für Wohnwagenanhänger verwendeten
verhältnismäßig geringen Raddurchmessern in den meisten Fällen ausreichend sein dürfte.
Wie sich insbesondere aus Fig.2 ergibt ruht das Reserverad 10 mit seinem unteren Segmentbereich auf den Deichselholmen 3 stabil auf. Um eine Anpassung an unterschiedliche Reserveraddurchmesser zu gewährleisten, kann die die Aufnahme bildende Bohrung 18 auch als Langloch mit vertikaler Längsachse ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.4 und 5 sind gleiche oder funktionsgleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bis 3 versehen. Eine Halterung weist die Form einer Segmentplatte 9' auf, deren Bogenscheitel nach unten gerichtet ist und sich zwischen den Holmen 3 befindet In einem Stück mit der Segmentplatte 9' ist eine Aufnahmerinne 22 für den unteren Teil eines (nicht gezeigten) Reserverades ausgebildet Eine Verankerung für das Reserverad kann als Langloch-Bohrung 18 ausgebildet sein. Statt dessen kann aber auch an der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Segmentplatte 9' ein Haken zum Einhängen eines Gummiseiles ausgebildet sein.
Wie sich insbesondere aus Fig.2 ergibt ruht das Reserverad 10 mit seinem unteren Segmentbereich auf den Deichselholmen 3 stabil auf. Um eine Anpassung an unterschiedliche Reserveraddurchmesser zu gewährleisten, kann die die Aufnahme bildende Bohrung 18 auch als Langloch mit vertikaler Längsachse ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.4 und 5 sind gleiche oder funktionsgleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bis 3 versehen. Eine Halterung weist die Form einer Segmentplatte 9' auf, deren Bogenscheitel nach unten gerichtet ist und sich zwischen den Holmen 3 befindet In einem Stück mit der Segmentplatte 9' ist eine Aufnahmerinne 22 für den unteren Teil eines (nicht gezeigten) Reserverades ausgebildet Eine Verankerung für das Reserverad kann als Langloch-Bohrung 18 ausgebildet sein. Statt dessen kann aber auch an der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Segmentplatte 9' ein Haken zum Einhängen eines Gummiseiles ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger,
!insbesondere Wohnwagenanhänger welche mit einer Deichsel ausgestattet sind, die zwei in s
!Fahrtrichtung konvergierende Holme aufweist, wobei das Reserverad mit parallel zur Fahrtrichtung
verlaufender Radachse in einer vertikalen Halterung mit einer am oberen Teil vorgesehenen Aufnahme
für einen parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden, eine Reserveradmittelbohrung durchsetzenden Bolzen
aufgenommen ist und ein Segmentbereich des Reserverades beidseitig des unteren Scheitels
zwischen die Deichselholme hineinragt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung auf einem is mittleren Deichselbereich zwischen Anhängerfrontseite
(1) und Deichselkopf (7) angeordnet ist und die Bolzenaufnahme eine solche Höhe über der
Deichselebene aufweist, daß das Reserverad (10) an zwei Stellen beidseitig des unteren Scheitels
zumindest mittelbar auf den Deichselholmen (3) ruht
2. Reserveradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Portalgestell
(9) ausgebildet ist
3. Reserveradhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Reserverad (10) zur
Anbringung an der in Fahrtrichtung rückwärtigen Seite des Portalgestells (9) vorgesehen ist, und daß
das Portalgestell über eine in der Anhängerlängsachse verlaufende Zugstrebe (20) mit dem vorderen
Deichselbereich verbunden ist
4. Reserveradhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Portalgestell (9) bei
Betrachtung parallel zur Anhängerlängsachse dreieckig mit einem exzentrischen oberen Felgenanschlag
(12) ausgebildet ist
5. Reserveradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zugbolzen (17) an der
Bolzenaufnahme eine kopfseitige Ankerplatte (17b) aufweist
6. Reserveradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Halterung eine Segmentplatte (9') mit nach unten gerichtetem Bogenscheitel
vorgesehen ist, welche im oberen mittleren Bereich die Bolzenaufnahme für das Reserverad aufweist
und daß an der Segmentplatte eine sich beiderseits des Bogenscheitels erstreckende gekrümmte Aufnahmerinne
(22) für den unteren Teil des Reserverades ausgebildet ist
7. Reserveradhalter nach Ansprüche, dadurch so
gekennzeichnet, daß die Segmentplatte mit der Aufnahmerinne (22) in einem Stück ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908908 DE2908908C2 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908908 DE2908908C2 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908908A1 DE2908908A1 (de) | 1980-09-11 |
DE2908908C2 true DE2908908C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6064726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908908 Expired DE2908908C2 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908908C2 (de) |
-
1979
- 1979-03-07 DE DE19792908908 patent/DE2908908C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908908A1 (de) | 1980-09-11 |
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