DE102015206226A1 - Gegengewichtsstapler - Google Patents

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Abstract

Gegengewichtsstapler umfassend einen Rahmen (28) und ein daran angeordnetes heckseitiges Gegengewicht, das mit Aufnahmemitteln für die Aufnahme und Anordnung von Betriebskomponenten versehen ist und daran Betriebskomponenten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht unterteilt ist in wenigstens einen metallischen Gewichtsblock (16) und wenigstens einen die Aufnahmemittel für zumindest die Mehrzahl der Betriebskomponenten und betreffende Betriebskomponenten daran aufweisenden Technikträger (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegengewichtsstapler umfassend einen Rahmen und ein daran angeordnetes heckseitiges Gegengewicht, das mit Aufnahmemitteln für die Aufnahme und Anordnung von Betriebskomponenten versehen ist und daran Betriebskomponenten aufweist.
  • Gegengewichtsstapler bilden allgemein eine Untergruppe von Flurförderzeugen. Gegengewichtsstapler unterscheiden sich dabei von anderen Flurförderzeugen insbesondere dadurch, dass sie an einem Ende, welches einem Lasttragmittel aufweisenden Ende gegenüberliegt, ein Gegengewicht aufweisen, welches einem Kippen des Flurförderzeugs in Richtung einer durch die Lasttragmittel aufgenommenen Last entgegenwirken soll. In den meisten Fällen sind die Lasttragmittel vor den Vorderrädern angeordnet.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Gegengewichtsstaplern ist das Gegengewicht als eine Einheit ausgeführt, welche mehrere Funktionen zu erfüllen hat. So wird ein Gegengewicht gemäß dem Stand der Technik nicht nur als Ausgleichsgewicht zu einer mittels der Lasttragmittel aufgenommenen Last verwendet, sondern das Gegengewicht weist eine Mehrzahl von Aufnahmemitteln zur Anordnung diverser Komponenten, insbesondere Betriebskomponenten, auf. Beispielsweise werden an diesen Gegengewichten Betriebskomponenten wie Lenkachsen, Abgasanlagen, Lichtanlagen, Brennstofftanks oder dergleichen angebracht.
  • Um diese Aufnahmemittel bereitzustellen, muss das Gegengewicht, welches meist mittels eines Gussverfahrens hergestellt wird, in einem dem Gussverfahren nachgelagerten Prozess mechanisch bearbeitet werden. Die mechanische Bearbeitung eines derartig schweren und großvolumigen Bauteils ist sehr aufwendig, insbesondere hinsichtlich der Handhabung beziehungsweise der Ein- und Umspannung und des Transports, was wiederum mit einem hohen Kostenaufwand einhergeht.
  • Ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Gegengewichtsstapler ist deren mangelnde Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Nutzungsbedingungen. So ist ein Gegengewichtsstapler, welcher sich im betriebsbereiten Zustand befindet, entsprechend dem verwendeten Gegengewicht auf eine bestimmte maximale Nutzlast beschränkt, ohne dass eine einfache Möglichkeit vorgesehen ist, die maximale Nutzlast im Bedarfsfall zu erhöhen. Es ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten Gegengewichtsstapler auch nicht vorgesehen, dass Gegengewicht zu verringern, um sich einem Umgang mit leichteren Lasten anzupassen und so unnötigen Kraftstoffverbrauch einzusparen, welcher auf das Mitführen eines überdimensionierten Gegengewichts zurückzuführen ist.
  • Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gegengewichtsstapler bereitzustellen, welcher ein montagefreundliches Gegengewicht aufweist, das hinsichtlich Kosten und Handhabbarkeit verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Gegengewichtsstapler gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegengewicht unterteilt ist in wenigstens einen metallischen Gewichtsblock und wenigstens einen die Aufnahmemittel für zumindest die Mehrzahl der Betriebskomponenten und betreffende Betriebskomponenten daran aufweisenden Technikträger.
  • Durch die Aufteilung des Gegengewichtes in wenigstens einen Gewichtsblock und wenigstens einen Technikträger ist es möglich, insbesondere aufwändige oder/und hochpräzise Aufnahmen für Betriebskomponenten an dem Technikträger, anstatt an dem Gewichtsblock, vorzusehen, wobei der Technikträger jedenfalls vor der Bestückung mit den Betriebskomponenten eine deutlich geringere Masse aufweisen sollte als der Gewichtsblock (bzw. als alle Gewichtsblöcke und in Kombination).
  • Vorzugsweise weisen die mit dem Technikträger zu verbindenden Betriebskomponenten wenigstens eine Betriebskomponente aus der folgenden Gruppe auf: Lenkachse, Radaufhängung, Abgasanlage, Kühlanlage, Luftansaugung, wenigstens Teile einer Lichtanlage, Brennstofftank oder anderweitige Energieversorgungsvorrichtung.
  • Je mehr Aufnahmemittel für Betriebskomponenten an dem Technikträger vorgesehen sind, desto weniger Aufnahmemittel für Betriebskomponenten müssen an dem Gewichtsblock vorgesehen sein, d. h. umso einfacher kann die Herstellung bzw. Bearbeitung des Gewichtsblocks ausfallen.
  • Vorzugsweise weist der Technikträger Aufnahmemittel für zumindest 80%, insbesondere 100%, der Betriebskomponenten auf.
  • Für den Fall, dass sämtliche dem Gegengewicht montagemäßig zugeordneten Betriebskomponenten an dem Technikträger angeordnet sind, kann beispielsweise eine mechanische Bearbeitung des Gewichtsblocks, welche einem Herstellverfahren, wie beispielsweise einem Gussverfahren, nachgelagert ist, im Wesentlichen vollständig entfallen. Natürlich können auch mittels eines Gussverfahrens vorbestimmte Geometrien erzeugt werden, welche beispielsweise als Aufnahmemittel für Betriebskomponenten dienen können, jedoch können diese Geometrien fertigungsbedingt, z. B. aufgrund von Schrumpfungsprozessen, keine hochpräzisen Genauigkeitsanforderungen erfüllen.
  • Vorzugsweise weist der Technikträger eine Schnittstelle zur Anordnung des Gewichtsblocks daran auf, an welcher der Gewichtsblock auswechselbar entfernbar mit dem Technikträger verbunden ist.
  • Dadurch kann erreicht werden, dass der Gewichtsblock wie eine Art Betriebskomponente angesehen werden kann, für welche der Technikträger Aufnahmemittel aufweist. Der Gewichtsblock kann beispielsweise direkt im Guss- oder ggf. Schmiedeverfahren mit einer zu der Schnittstelle des Technikträgers kompatiblen Gegen-Schnittstelle versehen werden, die allenfalls einer einfachen Oberflächennachbearbeitung bedarf. Die Auswechselbarkeit des Gewichtsblockes ermöglicht den Austausch eines Gewichtsblockes mit einem anderen Gewichtsblock kleinerer oder größerer Masse.
  • Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers kann der Technikträger vorzugsweise zuerst mit allen anderen an dem Technikträger aufgenommenen Betriebskomponenten versehen werden, bevor der Gewichtsblock mit dem Technikträger verbunden wird. Dabei bietet die leichte Zugänglichkeit zu dem Technikträger erheblich vereinfachte Montagemöglichkeiten bei der Anbringung der Betriebskomponenten an dem Technikträger. Auch ist der Technikträger aufgrund seiner gegenüber dem Gewichtsblock geringeren Masse vergleichsweise einfach handhabbar, was die Montage ebenfalls erleichtert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen der Technikträger oder/und der Gewichtsblock wenigstens eine weitere Schnittstelle auf, an welcher weitere Gewichtsblöcke auswechselbar entfernbar mit dem Technikträger oder und dem Gewichtsblock verbunden werden können.
  • Die Aufteilung des die Nutzlast des Gegengewichtsstaplers maßgeblich beeinflussenden Gewichtsblocks in eine Mehrzahl von Gewichtsblöcken, welche separat herstellbar und bearbeitbar sind, kann die Handhabung und damit die Kosten dieses Bauteils positiv beeinflussen. Diese Aufteilung des Gewichtsblocks in eine Mehrzahl miteinander kombinierbarer Gewichtsblöcke kann auch ermöglichen, dass der erfindungsgemäße Gegengewichtsstapler gemäß seinem aktuellen Verwendungszweck mit mehr oder weniger Gewichtsblöcken ausstattbar ist. Dies wirkt sich besonders positiv auf den Energiebedarf des Gegengewichtsstaplers aus. So kann z. B. beim Transport leichter Lasten, die Gesamtmasse der Gewichtsblöcke, unter Einhaltung eines vorbestimmten Sicherheitsfaktors, so auf die zu transportierende Last reduziert werden, dass kein überschüssiges Gegengewicht mitgeführt wird. Im Umkehrschluss kann daher der Energiebedarf auf das benötigte Minimum reduziert werden.
  • Es ist beispielsweise denkbar, dass der Technikträger eine Mehrzahl von Schnittstellen aufweist, wie beispielsweise Haken, Ösen oder Fächer, um eine entsprechende Anzahl von Gewichtsblöcken aufzunehmen. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass der Technikträger eine Schnittstelle für einen Gewichtsblock aufweist, wobei dieser Gewichtsblock wiederum eine Schnittstelle für einen weiteren Gewichtsblock aufweist. Vorzugsweise sind dabei alle Gewichtsblöcke baugleich, so dass beim Verbinden des Technikträgers mit einer Mehrzahl von Gewichtsblöcken auf keine vorbestimmte Reihenfolge geachtet werden muss.
  • Vorzugsweise weist der Gewichtsblock oder weisen gegebenenfalls die Gewichtsblöcke in ihrer Gesamtheit eine größere Masse auf als der Technikträger.
  • Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die oben erwähnten Vorteile in der Handhabung beziehungsweise Bearbeitung des Technikträgers erzielt werden können.
  • Im Sinne der Vereinbarkeit einer vorbestimmten Gesamtmasse des Gegengewichts mit einer möglichst kompakten Bauform ist es natürlich vorteilhaft, den Technikträger ebenfalls aus einem vergleichsweise schweren Material, wie beispielsweise Stahl oder Gusseisen, herzustellen, allerdings besteht unter Anwendung der vorliegenden Erfindung die Freiheit, den Technikträger aus einem vergleichsweise leichten Material, wie beispielsweise Aluminium, herzustellen. Der Gewichtsblock, beziehungsweise die Gewichtsblöcke, sollten aus einem hochdichten Material und vorzugsweise als monolithische Körper hergestellt sein. Bevorzugt kommt als Material für den bzw. die Gewichtsblöcke Gusseisen oder Stahl in Frage. Der Gewichtsblock sollte bei möglichst geringem Volumen eine große Masse aufweisen und einfach und preisgünstig herstellbar sein. In einer abgewandelten Sonderausführungsform könnte als Gewichtsblock z. B. in äquivalenter Weise auch wenigstens ein Gesteinsblock, z. B Granitblock oder Betonblock oder dgl. vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist der Gewichtsblock frei von Aufnahmemitteln für Betriebskomponenten, abgesehen von der Schnittstelle zur Verbindung mit dem Technikträger.
  • Je weniger der Gewichtsblock durch einen dem Herstellungsverfahren nachgelagerten Prozess bearbeitet werden muss, desto stärker können die Vorteile der vorliegenden Erfindung zum Tragen kommen. Besonders bevorzugt ist daher, wie bereits oben erwähnt, dass sämtliche an der Heckpartie des Gegengewichtsstaplers zu befestigende Komponenten, wie beispielsweise Betriebskomponenten oder Zubehörteile, an dem Technikträger entweder direkt oder über Zwischenelemente wie Halterungen oder dgl. aufgenommen sind, so dass die einzige Funktion des Gewichtsblocks sein kann, das für eine vorbestimmte Nutzlast des Gegengewichtsstaplers erforderliche Gewicht bereitzustellen. Auch im Hinblick auf die Auswechselbarkeit des Gewichtsblocks oder der Gewichtsblöcke ist es bevorzugt, dass an dem Gewichtsblock keine Komponenten aufgenommen sind, welche wiederum beispielsweise mit anderen Abschnitten des Gegengewichtsstaplers, über z. B. elektrische oder stofftransportierende Leitungen, in Verbindung stehen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gegengewichtsstapler um einen mittels eines Verbrennungsmotors angetriebenen Gegengewichtsstapler.
  • Alternativ kann es sich bei dem Gegengewichtsstapler natürlich auch um einen elektrisch angetriebenen Gegengewichtsstapler handeln.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Umrüsten eines Gegengewichtsstaplers, welcher wenigstens teilweise die oben beschriebenen Merkmale aufweist, bereitgestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der wenigstens eine Gewichtsblock durch einen Gewichtsblock einer anderen Masse oder/und Form ersetzt wird.
  • Somit kann der erfindungsgemäße Gegengewichtsstapler, welcher beispielsweise bei werksseitiger Auslieferung mit einem Gewichtsblock einer vorbestimmten Masse ausgestattet wurde, zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt zu einem Gegengewichtsstapler umgerüstet werden, welcher eine von der durch den ursprünglichen Gewichtsblock spezifizierten Nutzlast abweichende Nutzlast aufweist.
  • Diese Umrüstung kann sowohl für eine kurzfristige als auch eine langfristige Veränderung der Nutzlast durchgeführt werden.
  • Einer der Hauptgründe für eine Umrüstung des Gegengewichtsstaplers, bei der die Masse des Gegengewichts beziehungsweise des Gewichtsblocks reduziert wird, ist beispielsweise die Reduktion des benötigten Energiebedarfs. So ist zum Beispiel ein Gewichtsblock, durch welchen ein Gegengewichtsstapler eine Nutzlast von beispielsweise 5 t aufweist, selbst bei Berücksichtigung eines hohen Sicherheitsfaktors, stark überdimensioniert, wenn die Massen der zu transportierenden Lasten beispielsweise 100 kg nicht überschreiten. Der Energiebedarf für den Transport des überschüssigen Gegengewichts kann somit bei entsprechender Gegengewichtsanpassung eingespart werden.
  • Einer der Hauptgründe für eine Umrüstung des erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers, bei der das Gegengewicht erhöht wird, kann beispielsweise eine Veränderung des Einsatzzwecks des Gegengewichtsstaplers im Laufe seiner Betriebszeit sein.
  • Ein mögliches Umrüstszenario, insbesondere für ein kurzfristiges Umrüsten des erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers mit Gewichtsblöcken unterschiedlicher Massen oder/und Formen, kann zum Beispiel sein, dass ein Betreiber des erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers eine Mehrzahl von schnittstellenkompatiblen Gewichtsblöcken zur Verfügung hat, um kurzfristig, je nach Einsatzbedarf, die Nutzlast des Gegengewichtsstaplers anzupassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1A stellt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Technikträgers für einen Gegengewichtsstapler nach der Erfindung in einer Vorderansicht dar.
  • 1B stellt die Ausführungsform des Technikträgers aus 1A in einer durch die Linie und Blickrichtung A-A in 1A angezeigten Querschnittsseitenansicht dar.
  • 1C stellt die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Technikträgers aus 1A in einer perspektivischen Ansicht dar.
  • 2A, 2B und 2C zeigen den aus den 1A bis 1C bekannten Technikträger in Vorderansicht, Seitenansicht und perspektivischer Ansicht mit daran angeordneten Betriebskomponenten.
  • 3A, 3B und 3C stellen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gewichtsblocks in Vorderansicht, Seitenansicht und perspektivischer Ansicht dar.
  • 4A, 4B und 4C stellen beispielhaft die Heckpartie eines erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers in Vorderansicht, Seitenansicht und perspektivischer Ansicht dar.
  • Die 1A1C stellen beispielhaft eine Ausführungsform eines Technikträgers 10 dar. In der hier dargestellten Ausführungsform ist der Technikträger aus einem Stück gefertigt, wie dies insbesondere aus 1B ersichtlich ist, welche den Technikträger 10 in einer Seitenquerschnittsansicht darstellt, die in 1A durch die Strichpunktlinie und die Pfeile A-A markiert ist.
  • Aus den 1A, 1B und 1C ist ersichtlich, dass der Technikträger 10 eine Mehrzahl an Aufnahmemitteln, welche zusammenfassend mit 12 bezeichnet sind und in den 1A, 1B und 1C lediglich exemplarisch mit Bezugszeichen versehen sind, auf. Diese Aufnahmemittel können entweder zur direkten Anordnung oder Befestigung von Komponenten, wie beispielsweise Betriebskomponenten, oder zur Befestigung von Zwischenelementen, wie Halterungen usw. dienen, welche ihrerseits Aufnahmemittel zur Aufnahme von Komponenten aufweisen. Dabei können die Aufnahmemittel 12 des Technikträgers 10 zum Beispiel verhältnismäßig generell gehalten werden, etwa als Innen- oder Außengewinde, Haken, Ösen oder dergleichen, wohingegen die Aufnahmemittel der Zwischenelemente speziell für die Aufnahme einer an dem entsprechenden Zwischenelement aufzunehmenden Komponente ausgebildet sind. Auch speziell zur Aufnahme von Betriebskomponenten angepasste Formabschnitte oder/und Flächenabschnitte des Technikträgers können im Sinne der Anmeldung Aufnahmemittel 12 sein.
  • Die Aufnahmemittel 12 des Technikträgers 10 werden vorzugsweise in einem einem Herstellungsprozess, wie beispielsweise einem Guss- oder Schmiedeverfahren, nachgelagerten Bearbeitungsschritt, wie beispielsweise einem spanenden Fertigungsschritt, gebildet.
  • Der Technikträger 10 ist bevorzugt aus einem schweren Material, wie beispielsweise Metall, insbesondere Eisen, hergestellt, er kann aber natürlich auch aus einem leichteren Material wie Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Im Falle der Herstellung des Technikträgers 10 aus Eisen bzw. Stahl liegt das Gewicht des Technikträgers beispielsweise im Bereich zwischen 200 kg und 800 kg, insbesondere im Bereich zwischen 400 kg und 600 kg.
  • Der in den 1A, 1B und 1C dargestellte Technikträger 10 weist ferner eine Schnittstelle 14 zur Aufnahme eines Gewichtsblocks 16 (später beschrieben) auf.
  • In den 2A, 2B und 2C ist der aus den 1A, 1B und 1C bekannte Technikträger 10 dargestellt, wobei an dem Technikträger 10 diverse Betriebskomponenten des Gegengewichtsstaplers angeordnet sind. In der hier gezeigten Ausführungsform sind die Komponenten Lenkachse 18, Abgasanlage 20, Brennstofftank 22 und Kühler 24 dargestellt.
  • Am Beispiel des Brennstofftanks 22, z. B. in Bezug auf 2A, ist ersichtlich, wie eine Komponente über ein Zwischenelement 26 mit dem Technikträger 10 verbunden ist, welches sowohl zu den entsprechenden Aufnahmemitteln des Technikträgers 10 passende Gegen-Aufnahmemittel als auch Aufnahmemittel zur Aufnahme der Komponente, hier des Brennstofftanks 22, aufweist. Andere Komponenten, wie beispielsweise die Lenkachse 18, sind direkt mit dem Technikträger 10 verbunden.
  • In den 3A, 3B und 3C ist der Gewichtsblock 16 in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Der Gewichtsblock 16 wurde in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel monolithisch als ein Stück, beispielsweise mittels eines Gussverfahrens, hergestellt. Typischerweise weist ein derartiger Gewichtsblock eine Masse zwischen 500 kg und 5 t, insbesondere zwischen 800 kg und 3 t, auf.
  • Da es die Primäraufgabe, in der hier dargestellten Ausführungsform sogar die einzige Aufgabe, des Gewichtsblocks 16 ist, die Heckpartie des Gegengewichtsstaplers zu beschweren, ist der Gewichtsblock 16 bevorzugt aus einem sehr schweren, d. h. hochdichten, Material hergestellt. Als derartige Materialien eignen sich vorzugsweise Metalle, in ggf. äquivalenten Varianten auch Stein, Beton, Glas oder entsprechende Verbundwerkstoffe.
  • Der Gewichtsblock 16 weist eine zu der Schnittstelle 14 des Technikträgers entsprechende Gegen-Schnittstelle 15 auf, über welche der Gewichtsblock 16 mit dem Technikträger 10 in Verbindung gebracht werden kann. Vorzugsweise ist die Schnittstelle 14 des Technikträgers und die entsprechende gegen Schnittstelle 15 des Gewichtsblocks 16 derart ausgebildet, dass ein entsprechendes Zusammenwirken der beiden Schnittstellen 14 und 15 auch ohne hohe Genauigkeitsanforderungen, d. h. ohne eng tolerierte Maßhaltigkeit der Schnittstellen, möglich ist, so dass der Gewichtsblock 16 nach seinem Herstellungsprozess idealerweise keiner weiteren Bearbeitung unterzogen werden muss, damit der Gewichtsblock 16 in einer vorbestimmten Art und Weise mit dem Technikträger 10 verbindbar ist.
  • In den 4A, 4B und 4C ist beispielhaft eine zu einer Einheit zusammengefasste Baugruppe aus Rahmen 28, Technikträger 10 mit Betriebskomponenten und Gewichtsblock 16 einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers in einer Frontansicht, einer Seitenansicht und einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Dabei ist ersichtlich, dass der Technikträger 10, inklusive der daran angeordneten Komponenten Lenkachse 18, Abgasanlage 20, Brennstofftank 22, und Kühler 24, welche aus der Beschreibung der 2A, 2B und 2C bekannt sind, mit dem in Bezug auf die 3A bis 3C beschriebenen Gewichtsblock 16 in Verbindung gebracht worden ist.
  • Des Weiteren ist der Technikträger 10 mit dem Fahrzeugrahmen 28 verbunden.
  • Anhand des oben beschriebenen Aufbaus des Gegengewichts des erfindungsgemäßen Gegengewichtsstaplers beziehungsweise aufgrund der Unterteilung des Gegengewichts in einen Technikträger 10 und einen Gewichtsblock 16 ist es möglich, den Gewichtsblock 16 als letzte Komponente bei der Montage der Heckpartie des Gegengewichtsstaplers mit dem Technikträger 10 zu verbinden, wodurch die Montage der Heckpartie des Gegengewichtsstaplers vereinfacht wird. Gegebenenfalls kann es gemäß einer anderen Montagestrategie auch vorteilhaft sein, den zunächst mit den Betriebskomponenten 1824 ausgerüsteten Technikträger 10 mit dem Gewichtsblock 16 zu einer Gegengewichtseinheit zu verbinden und diese dann mit dem Rahmen 28 zu verbinden. Besondere Vorteile sind in jedem Fall dadurch gegeben, dass die Aufnahmemittel der an dem Technikträger anzubringen Komponenten gut für die Montage zugänglich sind und der Technikträger aufgrund seiner im Vergleich zum Gewichtsblock 16 geringeren Gewichtes relativ gut bei der Montage hanhabbar ist.
  • Besonders bevorzugt wird der Gewichtsblock 16 nicht nur als letzte Komponente der Montage der Heckpartie des Gegengewichtsstaplers, sondern als letzte Komponente der Gesamtmontage des Gegengewichtsstaplers montiert.
  • Insbesondere durch die Auswechselbarkeit des Gewichtsblocks 16 durch einen Gewichtsblock anderer Masse oder/und Form können die Gegengewichtsstapler einer gesamten Fahrzeugfamilie bis auf die Verwendung unterschiedlicher Gewichtsblöcke 16, durch welche die Nutzlast eines entsprechenden Gegengewichtsstaplers zumindest mitbestimmt wird, zueinander baugleich sein.
  • Wenngleich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein einziger Gewichtsblock verwendet wird, könnten bei einer alternativen Variante mehrere aneinander anfügbare Gewichtsblöcke mit jeweils geringerer Masse vorgesehen sein, mittels welcher eine Abstufung der erzielbaren Nutzlast eines Gegengewichtsstaplers entsprechend der gewählten Anzahl und Art der Gewichtsblöcke realisiert werden.
  • In der obigen Beschreibung wurde auf die bevorzugte Ausführungsform eingegangen, dass der Gewichtsblock 16 frei von Aufnahmemitteln ist beziehungsweise keine Komponenten an dem Gewichtsblocks 16 angeordnet sind. Es ist natürlich auch denkbar, dass auch an dem Gewichtsblock 16 wenigstens eine Komponente aufgenommen ist. Je nach Anforderung an die entsprechende Anordnung der wenigstens einen Komponente an dem Gewichtsblock 16 (oder an einem der Gewichtsblöcke) können die entsprechenden Aufnahmemittel an dem Gewichtsblock 16 direkt in dessen Herstellungsprozess oder in einem nachgelagerten Bearbeitungsschritt vorgesehen werden.

Claims (12)

  1. Gegengewichtsstapler umfassend einen Rahmen (28) und ein daran angeordnetes heckseitiges Gegengewicht, das mit Aufnahmemitteln (12) für die Aufnahme und Anordnung von Betriebskomponenten versehen ist und daran Betriebskomponenten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht unterteilt ist in wenigstens einen metallischen Gewichtsblock (16) und wenigstens einen die Aufnahmemittel (12) für zumindest die Mehrzahl der Betriebskomponenten und betreffende Betriebskomponenten daran aufweisenden Technikträger (10).
  2. Gegengewichtsstapler nach Anspruch 1, wobei die Betriebskomponenten wenigstens eine Betriebskomponente aus der folgenden Gruppe aufweisen: Lenkachse (18), Radaufhängung, Abgasanlage (20), Kühlanlage (24), Luftansaugung, wenigstens Teile einer Lichtanlage, Brennstofftank (22) oder anderweitige Energieversorgungsvorrichtung.
  3. Gegengewichtsstapler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Technikträger (10) Aufnahmemittel (12) für zumindest 80%, vorzugsweise für 100%, der Betriebskomponenten aufweist.
  4. Gegengewichtsstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Technikträger (10) eine Schnittstelle (14) zur Anordnung des Gewichtsblocks (16) daran aufweist, an welcher der Gewichtsblock (16) auswechselbar entfernbar mit dem Technikträger (10) verbunden ist.
  5. Gegengewichtsstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Technikträger (10) oder/und der Gewichtsblock (16) wenigstens eine weitere Schnittstelle aufweisen, an welcher weitere Gewichtsblöcke auswechselbar entfernbar mit dem Technikträger (10) oder/und dem Gewichtsblock (16) verbunden sind.
  6. Gegengewichtsstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsblock (16) oder gegebenenfalls die Gewichtsblöcke in ihrer Gesamtheit eine größere Masse aufweist bzw. aufweisen als der Technikträger (10).
  7. Gegengewichtsstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsblock (16) frei von Aufnahmemitteln (12) für Betriebskomponenten ist.
  8. Gegengewichtsstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsblock (16) aus einem Gussmaterial, vorzugsweise Gusseisen oder Stahl, hergestellt ist.
  9. Gegengewichtsstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gegengewichtsstapler um einen mittels eines Verbrennungsmotors angetriebenen Gegengewichtsstapler handelt.
  10. Gegengewichtsstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gegengewichtsstapler um einen elektrisch angetriebenen Gegengewichtsstapler handelt.
  11. Verfahren zum Umrüsten eines Gegengewichtsstaplers nach Anspruch 4 oder einem auf Anspruch 4 bezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Gewichtsblock (16) durch einen Gewichtsblock (16) mit anderer Masse oder/und Form ersetzt wird.
  12. Verfahren zum Umrüsten eines Gegengewichtsstaplers nach Anspruch 5 oder einem auf Anspruch 5 bezogenen Anspruch und gegebenenfalls nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstelle des Technikträgers (10) oder/und des Gewichtsblocks (16) weitere Gewichtsblöcke hinzugefügt werden oder von dieser entfernt werden.
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CN110550582A (zh) * 2019-09-24 2019-12-10 安徽合力股份有限公司 一种叉车平衡重与后桥总成的合装工装

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