DE102009021459A1 - Rahmenelement für einen Fahrzeugrahmen - Google Patents

Rahmenelement für einen Fahrzeugrahmen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement (30) für einen Fahrzeugrahmen (10) eines Lastkraftwagens, welches mit einem weiteren Rahmenelement des Fahrzeugrahmens (10) verbindbar ist und welches wenigstens eine Aufnahme (36, 38) für eine Fahrwerkskomponente und wenigstens eine Aufnahme (40) für eine Sattelkupplung umfasst, wobei die Aufnahme (40) für die Sattelkupplung in Erstreckungsrichtung (42) des Rahmenelements (30) in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen anordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für einen Fahrzeugrahmen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Rahmenelemente sind hinlänglich bekannt. Die DE 43 22 716 A1 offenbart einen Rahmen für Fahrzeuge, der drei Rahmensegmente umfasst, wobei ein Hinterachsteilrahmen durch mit Querträgern miteinander verbundene Längsträgersegmente gebildet ist. Der Hinterachsteilrahmen weist Luftbalgaufnahmen für luftgefederte Fahrzeuge, Stoßdämpferaufnahmen und Lenkeraufnahmen sowie Lagerböcke zur Aufnahme eines Kupplungssattels auf. Die besagten Lagerböcke sind fest mit den Längsträgersegmenten verbunden, so dass der Hinterachsteilrahmen nur in Verbindung mit einer bestimmten Zugmaschinen-Auflieger-Kombination einsetzbar ist und somit eine nur geringe Modularität aufweist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rahmenelement der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass eine erhöhte Modularität des Rahmenelements ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rahmenelement für einen Fahrzeugrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Rahmenelement für einen Fahrzeugrahmen, eines Lastkraftwagens, welches mit einem weiteren Rahmenelement des Fahrzeugrahmens verbindbar ist und welches wenigstens eine Aufnahme für eine Fahrwerkskomponente und wenigstens eine Aufnahme für eine Sattelkupplung umfasst, ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Aufnahme für die Sattelkupplung in Erstreckungsrichtung des Rahmenelements in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen anordenbar ist. Diese variable Einstellbarkeit der Aufnahme für die Sattelkupplung erlaubt also eine variable Einstellung eines Sattelvormaßes, was bei waagrecht stehendem Fahrzeug einen waagrechten Abstand zwischen einer letzten Achse des Fahrzeugs und eines Mittelpunkts der Sattelkupplung bezeichnet. Diese Variabilität des Sattelvormaßes in Folge der variablen Verstellbarkeit der Aufnahme für die Sattelkupplung verleiht dem Rahmenelement, welches insbesondere ein hinteres Rahmenelement darstellt, eine hohe Modularität, wodurch verschiedenste Auflieger durch eine Zugmaschine mit einem derartigen Rahmenelement sowie eine variable Einstellung einer Achslast der Zugmaschine ermöglicht ist. Umgekehrt ausgedrückt ist somit das Rahmenelement bei unterschiedlichen Nutzkraftwagen beispielsweise in Form von Zugmaschinen einsetzbar, was eine Stückzahl des Rahmenelements erhöht und damit Kosten für das Rahmenelement absenkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme der Sattelkupplung über zumindest eine Schraubverbindung mit dem Rahmenelement verbunden ist. Eine derartige Verbindung erlaubt eine schnelle Veränderung der Position der Aufnahme der Sattelkupplung und damit eine schnelle Änderung des Sattelvormaßes insbesondere ohne kostenintensives Spezialwerkzeug, was eine benötigte Zeit für eine Umrüstung einer Zugmaschine mit einem derartigen Rahmenelement äußerst gering hält. Gleichzeitig ist eine feste Verbindung zwischen der Aufnahme und dem Rahmenelement realisiert. Dabei sei angemerkt, dass anderweitige Verbindungsmöglichkeiten jedoch ebenso möglich sind.
  • Ist die Aufnahme für die Sattelkupplung über eine formschlüssige Verbindung mit dem Rahmenelement verbunden, so birgt dies den Vorteil, dass dadurch eine besonders feste und belastbare Verbindung geschaffen ist, bei welcher eine Versagenswahrscheinlichkeit der Verbindung minimiert ist. Dies bedeutet auch eine Minimierung einer Wahrscheinlichkeit für kostenintensive Reparaturen sowie die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Rahmenelement auch in Verbindung mit besonders schweren Aufliegern einzusetzen, bei welchen eine hohe Zugkraft und damit eine hohe Belastung der Verbindung zwischen dem Rahmenelement und der Aufnahme für die Sattelkupplung vonnöten ist beziehungsweise vorliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, dass eine positive Außenkontur in eine negative Gegenkontur eingreift beziehungsweise die positive Kontur durch die negative Gegenkontur aufgenommen ist, wobei die positive Kontur beispielsweise an der Aufnahme in die negative Gegenkontur am Rahmenelement vorgesehen ist. Bei einer solchen positiven Kontur kann es sich beispielsweise um einen Zylinder oder einen Zapfen handeln, der in eine entsprechende Öffnung eingreift. Eine umgekehrte Anordnung der positiven Kontur und der negativen Gegenkontur ist ebenso möglich.
  • Vorteilhafter Weise weist das Rahmenelement zumindest eine Durchgangsöffnung auf, durch welche das Rahmenelement mit dem weiteren Rahmenelement verbindbar ist. Zur Komplettierung eines gesamten Fahrzeugrahmens ist das erfindungsgemäße Rahmenelement mit mindestens einem weiteren Rahmenelement verbindbar, wobei eine derartige feste Verbindung in einfacher Art und Weise durch eine derartige Durchgangsöffnung realisierbar ist. Die Verbindung zwischen dem Rahmenelement und dem zumindest einen weiteren Rahmenelement kann vorteilhafter Weise über eine Schraubverbindung und/oder über eine Nietenverbindung oder dergleichen erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft zudem einen Rahmen für einen Lastkraftwagen mit zumindest zwei Rahmenelementen nach einer der beschriebenen Ausführungsformen oder nach einer Kombination der beschriebenen Ausführungsformen, wobei die Rahmenelemente jeweils an zumindest ein korrespondierendes, weiteres Rahmenelement beispielsweise über Verschraubungen angebunden sind. Wie bereits angedeutet, handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Rahmenelement dabei beispielsweise um ein in Rahmenlängsrichtung hinteres Rahmenelement, welches also einen Heckbereich des Rahmens darstellt. Vorteilhafter Weise sind die zumindest zwei Rahmenelemente über zumindest ein Querträgerelement miteinander verbunden, was zu einer erhöhten Steifigkeit des Rahmens führt.
  • Durch das erfindungsgemäße Rahmenelement und den erfindungsgemäßen Rahmen ist ein Leichtbauansatz für Zugmaschinen geschaffen, bei welchem eine Mehrzahl von Funktionen in einem Bauteil gebündelt und somit ein Eigengewicht der entstandenen Baugruppe insbesondere im Vergleich zu Standardfahrzeugen reduziert ist.
  • Wie bereits angedeutet, ist bei dem erfindungsgemäßen Rahmenelement und dem erfindungsgemäßen Rahmen nicht nur die variable Einstellung des Sattelvormaßes ermöglicht, sondern das Rahmenelement weist auch sowohl Aufnahmen für zumindest eine Komponente einer Achsführung, wie beispielsweise für einen Längslenker, Querlenker und/oder Dreieckslenker, als auch für zumindest ein Feder- und/oder Dämpferelement, wie beispielsweise ein Luftfederbalg auf.
  • Die durch diese Funktionsintegration erreichte Gewichtsreduzierung des Rahmenelements beziehungsweise des Rahmens ist ein niedrigerer Kraftstoffverbrauch und damit niedrigere CO2-Emissionen des Lastkraftwagens mit einem derartigen Rahmenelement beziehungsweise mit einem derartigen Rahmen erreicht. Zudem bedeutet dies eine Senkung eines Fahrzeugeigengewichts, wodurch wiederum eine höhere Nutzlast des Lastkraftwagens ermöglicht ist, was eine Wirtschaftlichkeit desselbigen verbessert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens eines Lastkraftwagens gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenelements für einen Rahmen eines Nutzkraftwagens, bei welchem eine Aufnahme für eine Sattelkupplung in drei unterschiedlichen Positionen in Rahmenelementlängsrichtung anordenbar ist und
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Rahmenelements und der Aufnahme gemäß 2.
  • Während die 1 einen Rahmen für einen Lastkraftwagen zeigt, bei welchem ein Sattelvormaß nicht variabel einstellbar ist, zeigen die 2 und 3 ein heckseitiges Rahmenelement für einen Rahmen eines Lastkraftwagens, welches einen Leichtbauansatz zur Reduzierung eines Gewichts eines Rahmens für einen Lastkraftwagen mit einem derartigen Rahmenelement bei gleichzeitig sehr hohem Funktionserfüllungsumfang darstellt.
  • Die 1 zeigt einen Rahmen 10 für einen Lastkraftwagen, welcher aus Längsträgern 12 und 14 gebildet ist, die über Querträger 16, 18, 20 und 22 miteinander verbunden sind. Ein Heckbereich 24 des Rahmens 10 ist mit einem Frontbereich 26 des Rahmens 10 einstückig ausgebildet.
  • Die 2 zeigt ein Rahmenelement 30 für einen Rahmen eines Lastkraftwagens, welches an die Stelle des Heckbereichs 24 des Rahmens 10 gemäß 1 treten kann und beispielsweise über Schraubverbindungen oder Nietverbindungen mit dem Frontbereich 26 des Rahmens 10 verbindbar ist. In der 2 ist dabei nur das Rahmenelement 30 einer Seite des Lastkraftwagens dargestellt, wobei ein entsprechendes Rahmenelement einer anderen Seite des Lastkraftwagens entsprechend spiegelbildlich ausgebildet ist.
  • Das Rahmenelement 30 umfasst einen Grundkörper 32, der eine Schnittstelle zu einem weiteren Rahmenelement zur Komplettierung eines Fahrzeugrahmens oder anderen Fahrzeugrahmenstrukturen wie beispielsweise eines Gitterrohrrahmens darstellt. Für eine Befestigung an diesem weiteren Rahmenelement sind Durchgangsöffnungen 34 vorgesehen, durch welche das Rahmenelement 30 an besagtes weiteres Rahmenelement oder beispielsweise an den Frontbereich 26 des Rahmens 10 gemäß 1 anschraubbar ist. Für eine Befestigung an andere Rahmenstrukturen können weitere Schnittstellen vorgesehen werden.
  • In einem unteren Bereich des Rahmenelements 30 ist eine Befestigungsmöglichkeit 36 für eine untere Lenkerebene einer Hinterachsführung vorgesehen. Eine Anbindung für eine obere Lenkerebene ist ebenfalls in dem Grundkörper 32 integrierbar, allerdings in 2 nicht dargestellt. Zudem umfasst der Grundkörper 32 eine Aufnahme 38 für eine hintere Luftfeder auf.
  • Ein Sattelvormaß ist durch das Rahmenelement 30 derart variabel einstellbar, dass eine Aufnahme 40 für eine Sattelkupplung gemäß einem Richtungspfeil 42 in Erstreckungsrichtung des Rahmenelements 30 in drei unterschiedlichen Positionen anordenbar ist. Die Aufnahme 40 und der Grundkörper 32 sind über Durchgangsöffnungen 44 durch Schraubverbindungen verbindbar. Die in der 2 nicht dargestellten Schrauben sind in korrespondierende Gewindeöffnungen 45 des Grundkörpers 32 einschraubbar.
  • Neben dieser kraftschlüssigen Verbindung mittels Schrauben oder anderen Verbindungselementen ist die Verbindung zwischen der Aufnahme 40 und dem Grundkörper 32 durch Formschluss gewährleistet, was insbesondere in Zusammenschau mit 3 zu erkennen ist.
  • Die Aufnahme 40 weist einen Zapfen 46 auf, der in eine entsprechende negative Gegenkontur 48 des Grundkörpers 32 eingreift. Eine Realisierung eines derartigen Formschlusses kann dabei auch durch andere Geometrien realisiert werden. Ebenso ist eine von der in den 2 und 3 dargestellten Anzahl von drei Positionen der Aufnahme 40 abweichende Anzahl von Positionen möglich.
  • Bei dem Rahmenelement 30 handelt es sich um ein Gussbauteil, durch welches vielfältige und komplizierte Geometrien sowie weitere Aufnahmen für Lenker oder Dämpfer- und/oder Federelemente oder eben weitere Positionen für die Aufnahme 40 ausbildbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4322716 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Rahmenelement (30) für einen Fahrzeugrahmen (10) eines Lastkraftwagens, welches mit einem weiteren Rahmenelement des Fahrzeugrahmens (10) verbindbar ist und welches wenigstens eine Aufnahme (36, 38) für eine Fahrwerkskomponente und wenigstens eine Aufnahme (40) für eine Sattelkupplung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (40) für die Sattelkupplung in Erstreckungsrichtung (42) des Rahmenelements (30) in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen anordenbar ist.
  2. Rahmenelement (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (40) für die Sattelkupplung über zumindest eine Schraubverbindung mit dem Rahmenelement (30) verbunden ist.
  3. Rahmenelement (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (40) für die Sattelkupplung über eine formschlüssige Verbindung mit dem Rahmenelement (30) verbunden ist.
  4. Rahmenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (30) zumindest eine Durchgangsöffnung (34) aufweist, durch welche das Rahmenelement (30) mit dem weiteren Rahmenelement verbindbar ist.
  5. Rahmenelement (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (30) im Wesentlichen durch ein Gussverfahren ausgebildet ist.
  6. Rahmen (10) für einen Lastkraftwagen mit zumindest zwei Rahmenelementen (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016235A1 (de) 2011-04-06 2011-12-08 Daimler Ag Leitungsanordnung an einem Trägerelement für eine Tragstruktur eines Fahrzeugs
DE102012005502A1 (de) 2012-03-17 2012-11-08 Daimler Ag Kraftfahrzeugrahmenvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322716A1 (de) 1993-07-08 1995-01-05 Daimler Benz Ag Rahmen für Nutzfahrzeuge

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