DE102015009474A1 - Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses (10) an einem Rahmen (12) eines Nutzfahrzeugs, mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Halteelementen (16, 18), unter deren Vermittlung das Fahrerhaus (10) an dem Rahmen (12) um eine Schwenkachse (20) relativ zu dem Rahmen (12) verschwenkbar zu halten ist, wobei zumindest eines der Halteelemente (16, 18) wenigstens einen Energieabsorptionsbereich (22) aufweist, welcher bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Halteeinrichtungen zum schwenkbaren Halten von Fahrerhäusern an Rahmen von Nutzfahrzeugen, insbesondere Nutzkraftwagen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik und insbesondere aus dem Serienfahrzeugbau bereits hinlänglich bekannt. Die Halteeinrichtung umfasst dabei wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Halteelemente, unter deren Vermittlung das Fahrerhaus an dem Rahmen um eine Schwenkachse relativ zu dem Rahmen verschwenkbar zu halten ist. Ein erstes der Halteelemente ist beispielsweise eine fahrerhausseitige Konsole, welche im fertig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs mit dem Fahrerhaus verbunden ist. Das zweite Halteelement ist beispielsweise eine rahmenseitige Konsole, welche im fertig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Der Rahmen, welcher auch als Fahrgestell verwendet wird, dient somit dem Haltern des Fahrerhauses. Ferner sind weitere Bauelemente wie beispielsweise Fahrwerkskomponenten an dem Rahmen (Fahrgestell) befestigt. Durch ihre gelenkige Verbindung sind die Halteelemente miteinander verbunden und dabei um eine Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar, so dass das Fahrerhaus in über die Halteeinrichtung am Rahmen gehaltenem Zustand um diese Schwenkachse relativ zum Rahmen und insbesondere relativ zur rahmenseitigen Konsole verschwenkbar ist. Üblicherweise verläuft die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung, so dass das Fahrerhaus beispielsweise aus einer Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in wenigstens eine Offenstellung und wieder zurück verschwenkt werden kann.
  • In der Schließstellung ist beispielsweise ein Motorraum des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughochrichtung nach oben durch das Fahrerhaus überdeckt. In der Offenstellung gibt das Fahrerhaus den Motorraum frei, so dass beispielsweise Wartungsarbeiten und/oder Reparaturarbeiten an einem im Motorraum angeordneten Antriebsaggregat durchgeführt werden können. Die Halteeinrichtung ermöglicht es dabei, das Fahrerhaus bedarfsgerecht zwischen der Offenstellung und der Schließstellung zu verschwenken, während das Fahrerhaus über die Halteeinrichtung am Rahmen gehalten bleibt. Das Fahrerhaus muss somit nicht vom Rahmen demontiert werden.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2006 008 090 A1 einen Lastkraftwagen mit einer vorderen Fahrerhauslagerung eines Fahrerhauses an einem Fahrzeugrahmen, an dem eine Stabilisatorschwinge über Lagerkonsolen einer Stützanordnung gehalten ist. Die Stützanordnung umfasst eine energieabsorbierende Einrichtung zur Aufnahme von Aufprallenergie infolge eines Frontalaufpralls des Lastkraftwagens im Bereich des Fahrerhauses. Dabei ist es vorgesehen, dass der energieabsorbierenden Einrichtung der Stützanordnung wenigstens ein Stützelement zugeordnet ist, über welches ein Stabilisatorrohr der Stabilisatorschwinge am Fahrzeugrahmen abzustützen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten des Nutzfahrzeugs realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten des Nutzfahrzeugs realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest eines der Halteelemente wenigstens einen Energieabsorptionsbereich aufweist, welcher bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung verformbar ist. Durch den Energieabsorptionsbereich ist beispielsweise ein Energieabsorptionselement beziehungsweise ein sogenanntes Crashelement gebildet, wobei der Energieabsorptionsbereich beziehungsweise das Crashelement bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, beispielsweise bei einer Frontalkollision des Nutzfahrzeugs, gezielt verformt wird und dadurch Unfallenergie absorbiert.
  • Hintergrund der Erfindung ist, dass bei Nutzfahrzeugen das Fahrerhaus in seinem vorderen Bereich über ein beispielsweise durch die Halteeinrichtung beziehungsweise die Halteelemente gebildetes Drehgelenk an dem Rahmen verschwenkbar gelagert ist. Das Drehgelenk kann direkt beispielsweise einen durch eines der Halteelemente gebildeten, fahrerhausseitigen, das heißt mit dem Fahrerhaus verbundenen beziehungsweise verbindbaren Lagerbock mit einem beispielsweise durch das andere Halteelement gebildeten, rahmenseitigen, das heißt mit dem Rahmen verbundenen beziehungsweise verbindbaren Lagerbock koppeln oder es kann zusätzlich wenigstens eine Schwinge und/oder eine Blattfeder zwischen den Lagerböcken angeordnet sein. Bei einem Unfall treten hohen Belastungen im Bereich dieser Bauteile der Halteeinrichtung auf. Dies ist auf eine schlagartige Belastung zurückzuführen, die sich auch in Crashversuchen wie beispielsweise dem sogenannten Pendelschlag wiederfindet. Diese schlagartige, hohe Beanspruchung erfordert oft hochfeste Werkstoffe und Verbindungen.
  • Dadurch, dass nun das zumindest eine Halteelement den Energieabsorptionsbereich aufweist, kann gezielt ein besonders hoher Betrag an Unfallenergie absorbiert werden, indem das zumindest eine Halteelement beziehungsweise insbesondere der Energieabsorptionsbereich verformt wird. Dadurch kann ein hinreichender Überlebensraum für Insassen des Nutzfahrzeugs geschaffen werden, so dass diese Insassen vor übermäßigen Verletzungen geschützt werden können.
  • Üblicherweise sind Bauteile von solchen Halteeinrichtungen, welche auch als Fahrerhauslagerungen bezeichnet werden, meist durch umformende Verfahren hergestellt. Dadurch ist eine Funktionsintegration von weiteren Teilen nur schwer möglich.
  • Daher ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das zumindest eine Halteelement und somit beispielsweise der Energieabsorptionsbereich durch Urformung, insbesondere Gießen wie beispielsweise Druckgießen, hergestellt sind. Ferner ist es möglich, dass das Halteelement, insbesondere der Energieabsorptionsbereich, durch ein additives Verfahren wie beispielsweise 3D-Drucken hergestellt ist. Dadurch kann eine Funktionsintegration auf besonders einfache und kostengünstige Weise realisiert werden. Ferner ist es dadurch möglich, ein besonders hohes Energieaufnahmevermögen des Energieabsorptionsbereichs zu schaffen, so dass bei einem Unfall, insbesondere einer Frontalkollision, ein besonders hoher Betrag an Unfallenergie durch den Energieabsorptionsbereich aufgenommen und unter Verformung des Energieabsorptionsbereichs abgebaut beziehungsweise absorbiert werden kann.
  • Dabei ist es denkbar, dass weitere, zusätzliche Fertigungstechnologien zum Herstellen des zumindest einen Halteelements zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Erkenntnis zugrunde, dass üblicherweise eine durch die Halteeinrichtung realisierte Verbindungsstelle zwischen dem Rahmen und dem Fahrerhaus in einem Einschlagsbereich bei einem Frontalaufprall liegt, so dass sich die Verbindungsstelle besonders gut eignet, um an ihr wenigstens ein Energieabsorptionselement in Form des Energieabsorptionsbereichs anzuordnen. Der Energieabsorptionsbereich ist ein Deformationsbereich, welcher bei einem Frontalaufprall unter Energieverzehrung gezielt deformiert wird. Der Energieabsorptionsbereich kann durch die Gestaltung mit einer urformenden oder additiven Herstellung wie zum Beispiel Druckguss beziehungsweise 3D-Drucken einen progressiven Widerstand im Falle eines Unfalls aufweisen, um zum einen einen Belastungspeak zu senken und gleichzeitig zum anderen möglichst viel Energie aufzunehmen. Dieser deformierende Energieabsorptionsbereich kann im Falle eines Unfalls sozusagen geopfert werden, um gezielt Unfallenergie abzubauen und somit die Insassen zu schützen. Der Energieabsorptionsbereich kann auch mit eingegossenen oder anderweitig befestigten Crashelementen realisiert oder kombiniert werden.
  • Weitere Funktionen wie beispielsweise das Halten des Fahrerhauses am Rahmen können durch einen nach dem Unfall zumindest nahezu weitgehend erhaltenen Bereich des zumindest einen Halteelements weiterhin erfüllt werden. Daneben können weitere Funktionen in das zumindest eine Halteelement integriert werden, was durch dessen Herstellung durch Gießen oder 3D-Drucken besonders einfach möglich ist. Bei diesen weiteren Funktionen handelt es sich beispielsweise um Haltefunktionen für weitere Bauteile des Nutzfahrzeugs wie Leitungen, Stabilisatoren, Federn, Kabel, Kühler, Geräuschkapseln, Aggregate, Aggregatelagerungen, Dämpfer für das Fahrerhaus und/oder ein Fahrwerk des Nutzfahrzeugs, weitere Crashelemente, Kippzylinder, Halter usw. Die Haltefunktionen können mit einem definierten Verhalten unter Belastung, insbesondere Unfallbelastung, versehen werden. Dies ist beispielsweise durch eine Sollbruchstelle darstellbar, die bei Erreichen einer vorgebbaren beziehungsweise festgelegten Belastung versagt. Alternativ oder zusätzlich ist eine maximale Energieaufnahme und/oder ein möglichst großer Verformungsbereich denkbar.
  • Ferner ist es möglich, in das zumindest eine Halteelement eine Verbindung zwischen Rahmenteilen zu integrieren. Insbesondere rahmenseitige beziehungsweise mit dem Rahmen verbindbare Bauteile der Halteeinrichtung können ferner als Knotenpunkt beziehungsweise als Verbindung zwischen Fahrgestellteilen dienen. Das fahrerhausseitige beziehungsweise mit dem Fahrerhaus verbindbare Halteelement kann beispielsweise eine Verbindungsfunktion zwischen Bauteilen des Fahrerhauses darstellen. Varianten zum Beispiel für unterschiedliche Fahrerhauslängen und/oder Aufsatzhöhen können im urformenden Verfahren durch eine modifizierbare Form, ein modifizierbares Gießereimodell und/oder eine modifizierbare Kokille, indem beispielsweise gewisse Bereich der Form, insbesondere Wechseleinsätze, ausgetauscht werden, und/oder speziell angesteuerte Schieber, Bearbeitungsvarianten, Abknackvarianten, unterschiedliche Formen oder eine Kombination dieser Möglichkeiten kostengünstig dargestellt werden.
  • Zur Realisierung eines besonders hohen Energieaufnahmevermögens ist es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Energieabsorptionsbereich eine Wabenstruktur aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der Energieabsorptionsbereich wenigstens ein Polygon, eine Kastenstruktur, einen Zylinder, Rippen, Bögen, Dome und/oder Wandungen, insbesondere gerade, gebogene und/oder zick-zack-förmig verlaufende Wandungen, und/oder eine Kombination hieraus aufweist. Durch die urformende oder additive Herstellung können auch der Wandstärkenverlauf und die Geometrie zumindest nahezu optimal an die Unfallbelastung angepasst werden beziehungsweise die Unfallbelastung kann dadurch gesenkt werden. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass das zumindest eine Halteelement unterschiedlich weiche beziehungsweise unterschiedlich steife Deformationsbereiche aufweist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung ist somit möglich, die Unfallbelastung zu senken und somit die Beanspruchung der Fahrzeugstruktur und der Insassen zu reduzieren. Dies ermöglicht beispielsweise den Einsatz von kostengünstigen Werkstoffen und/oder von vorteilhaften Werkstoffen wie Aluminium sowie den Einsatz vorteilhafter Fertigungstechnologien wie beispielsweise das Urformen, insbesondere Gießen. Dadurch können in Bauteile der Halteeinrichtung, das heißt der Verbindung zwischen Fahrerhaus und Rahmen, weitere Funktionen integriert werden. Auch weitere Bauteile im Belastungspfad können einfacher dargestellt werden. Verbindungen zwischen den Bauteilen können einfacher, gewichts- und kostengünstiger dargestellt werden. Daraus resultiert eine Kosten- und Gewichtsreduktion sowie eine geringere Belastung der Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls. Die Verbindung zwischen Rahmen und Fahrerhaus befindet sich üblicherweise im vorderen Bereich des Nutzfahrzeugs und ermöglicht mit geringem Aufwand weitere Funktionen wie Energieaufnahme und Energieweiterleitung im Crashfall sowie Verbindungs- und/oder Haltefunktionen. Durch das urformende Verfahren, insbesondere Gießen, können auch weitere Funktionen in das zumindest eine Halteelement beziehungsweise Bauteil integriert werden, wie beispielsweise die genannten Halte- und Verbindungsfunktionen. Diese Funktionsintegration kann auch mit einem additiven Verfahren wie beispielsweise 3D-Drucken erreicht werden. Diese Herstellverfahren können untereinander oder mit weiteren Herstellverfahren wie beispielsweise einer Bearbeitung oder Fügen oder Schweißen kombiniert werden. Dadurch können Herstellkosten und Montagezeit eingespart werden. Ferner ist es möglich, mehrere Bauteile zu ersetzen, so dass die Teileanzahl der Halteeinrichtung und somit des Nutzfahrzeugs insgesamt gering gehalten werden kann. Varianten können leicht dargestellt werden. Der Energieabsorptionsbereich kann sich dabei in dem fahrerhausseitigen Halteelement und/oder in dem rahmenseitigen Halteelement befinden sowie zwischen einer Verbindungsstelle der Halteelemente angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Halteeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs, mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Halteelementen, unter deren Vermittlung das Fahrerhaus an dem Rahmen um eine Schwenkachse relativ zu dem Rahmen verschwenkbar zu halten ist, wobei zumindest eines der Halteelemente wenigstens einen Energieabsorptionsbereich aufweist, welcher bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung verformbar ist;
  • 2 eine schematische und perspektivische Draufsicht auf das zumindest eine, den Energieabsorptionsbereich aufweisende Halteelement; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht auf die Halteeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses 10 an einem Rahmen 12 eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Nutzkraftwagens. Von dem Rahmen 12 ist in 1 ein mit 14 bezeichneter Längsträger erkennbar. Der Rahmen 12 umfasst dabei beispielsweise den Längsträger 14 sowie wenigstens einen weiteren Längsträger, wobei die Längsträger in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind. Ferner umfasst der Rahmen 12 beispielsweise wenigstens einen Querträger, über welchen die Längsträger miteinander verbunden sind.
  • Die Halteeinrichtung ist in 1 gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt und umfasst zwei gelenkig miteinander verbundene Halteelemente in Form Konsolen 16 und 18, unter deren Vermittlung das Fahrerhaus 10 an dem Rahmen 12 um eine Schwenkachse 20 relativ zu dem Rahmen 12 verschwenkbar gehalten ist. Im fertig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs verläuft die Schwenkachse 20 zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung, so dass das Fahrerhaus 10 um die Schwenkachse 20 relativ zu dem Rahmen 12 verschwenkt werden kann. Aus 1 ist erkennbar, dass die Konsolen 16 und 18 miteinander verbunden und dabei um die Schwenkachse 20 relativ zueinander verschwenkbar sind. Die Konsole 16 ist eine fahrerhausseitige Konsole beziehungsweise ein fahrerhausseitiges Halteelement. Dies bedeutet, dass die Konsole 16 im fertig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs mit dem Fahrerhaus 10 verbunden und somit mit dem Fahrerhaus 10 mit verschwenkbar ist. Die Konsole 18 ist ein rahmenseitiges Halteelement beziehungsweise eine rahmenseitige Konsole. Dies bedeutet, dass die Konsole 18 im fertig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs mit dem Rahmen 12 und insbesondere mit dem Längsträger 14 verbunden ist, so dass das Fahrerhaus 10 und mit diesem die Konsole 16 relativ zur Konsole 18 und relativ zum Rahmen 12 um die Schwenkachse 20 verschwenkbar sind. Die Konsolen 16 und 18 sind beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Aluminium, gebildet.
  • Durch die durch die Halteeinrichtung realisierte gelenkige Halterung des Fahrerhauses 10 am Rahmen 12 ist es beispielsweise möglich, das Fahrerhaus 10 zwischen einer in 1 gezeigten Schließstellung und wenigstens einer in 1 nicht gezeigten Offenstellung relativ zum Rahmen 12 zu verschwenken. Das Nutzfahrzeug weist beispielsweise einen Motorraum auf, in welchem wenigstens ein Antriebsaggregat zum Antrieben des Nutzfahrzeugs angeordnet ist. Dieses Antriebsaggregat umfasst beispielsweise eine Verbrennungskraftmaschine. In der Schließstellung ist zumindest ein Teilbereich des Motorraums in Fahrzeughochrichtung nach oben durch das Fahrerhaus 10 überdeckt, so dass dadurch zumindest ein Teilbereich des Antriebsaggregats durch das Fahrerhaus 10 überdeckt ist. Das Fahrerhaus 10 kann nun um die Schwenkachse 20 aus der Schließstellung in die Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne geschwenkt werden, so dass das Fahrerhaus 10 in der Offenstellung den jeweiligen, genannten Teilbereich freigibt. Dadurch ist eine Zugänglichkeit zum Antriebsaggregat geschaffen, so dass über den freigegebenen Teilbereich beispielsweise Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten am Antriebsaggregat durchgeführt werden können. Das Fahrerhaus 10 ist somit bedarfsgerecht zwischen der Offenstellung und der Schließstellung verschwenkbar, während das Fahrerhaus 10 über die Halteeinrichtung am Rahmen 12 gehalten ist, so dass das Fahrerhaus 10 nicht vom Rahmen 12 gelöst werden muss.
  • Die Halteeinrichtung ist insbesondere in einem vorderen Endbereich des Rahmens 12 sowie des Fahrerhauses 10 angeordnet, so dass durch die Halteeinrichtung eine vordere Lagerung beziehungsweise Fahrerhauslagerung gebildet ist.
  • Um nun ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten des Nutzfahrzeugs insgesamt zu realisieren, weist vorliegend die fahrerhausseitige Konsole 16 wenigstens einen Energieabsorptionsbereich 22 auf, welcher besonders gut aus 2 erkennbar ist. Der Energieabsorptionsbereich 22 ist ein Energieabsorptionselement beziehungsweise ein sogenanntes Crashelement der Konsole 16 beziehungsweise der Halteeinrichtung insgesamt, wobei dieses Crashelement bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, insbesondere bei einer Frontalkollision des Nutzfahrzeugs, unter Energieverzehrung verformbar ist. Mit anderen Worten wird durch die entsprechende Gestaltung des Energieabsorptionsbereichs 22 bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung gezielt eine Verformung des Energieabsorptionsbereichs 22 zugelassen beziehungsweise bewirkt. Durch diese Verformung wird Aufprall- beziehungsweise Unfallenergie in Verformungsenergie umgewandelt und dadurch abgebaut beziehungsweise absorbiert. Dadurch können auf die Struktur des Nutzfahrzeugs sowie auf Insassen des Nutzfahrzeugs wirkende Belastungen gering gehalten werden.
  • Um eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Konsole 16 sowie eine einfache Integration des Energieabsorptionsbereichs 22 in die Konsole 16 zu realisieren, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Konsole 16 durch Urformen, insbesondere Gießen wie beispielsweise Druckgießen, hergestellt ist. Unter gewissen Umständen, beispielsweise bei geringen Stückzahlen, kann auch 3D-Drucken angewendet werden. Aus 2 ist besonders gut erkennbar, dass der Energieabsorptionsbereich 22 eine Wabenstruktur aufweist. Hierdurch kann ein besonders hohes Energieaufnahmevermögen des Energieabsorptionsbereichs 22 realisiert werden. Der Energieabsorptionsbereich 22 kann, wie zuvor erwähnt, auch anderweitig dargestellt werden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Halteeinrichtung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich insbesondere dadurch von der ersten Ausführungsform, dass die fahrerhausseitige Konsole 16 unter Vermittlung eines Bauelements 24 mit der rahmenseitigen Konsole 18 gelenkig gekoppelt ist. Bei diesem Bauelement 24 handelt es sich beispielsweise um eine Schwinge oder ein Federelement. Die Konsolen 16 und 18 werden auch als Lagerböcke bezeichnet, wobei diese Lagerböcke bei der ersten Ausführungsform direkt über ein durch die Halteeinrichtung gebildetes Drehgelenk 26 miteinander gekoppelt sind. Im Gegensatz dazu ist bei der zweiten Ausführungsform zwischen den Lagerböcken das Bauelement 24 in Form der Schwinge beziehungsweise des Federelements angeordnet.
  • Darüber hinaus ist es beispielsweise bei der zweiten Ausführungsform vorgesehen, dass die rahmenseitige Konsole 18 wenigstens einen Energieabsorptionsbereich aufweist, welcher bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung verformbar ist. Die vorliegenden und folgenden Ausführungen zum Energieabsorptionsbereich 22 sind ohne weiteres auf den Energieabsorptionsbereich der Konsole 18 übertragbar und umgekehrt. Der weitere Energieabsorptionsbereich der Konsole 18 ist alternativ oder zusätzlich zum Energieabsorptionsbereich 22 vorgesehen. Sind beide Energieabsorptionsbereiche vorgesehen, so kann ein besonders hohes Energieaufnahmevermögen realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006008090 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses (10) an einem Rahmen (12) eines Nutzfahrzeugs, mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Halteelementen (16, 18), unter deren Vermittlung das Fahrerhaus (10) an dem Rahmen (12) um eine Schwenkachse (20) relativ zu dem Rahmen (12) verschwenkbar zu halten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Halteelemente (16, 18) wenigstens einen Energieabsorptionsbereich (22) aufweist, welcher bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung verformbar ist.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) durch Urformen, insbesondere Gießen oder ein additives Verfahrens, vorzugsweise 3D-Drucken, ausgebildet ist.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieabsorptionsbereich (22) eine Wabenstruktur aufweist.
  4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (16) aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet ist.
  5. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (16) wenigstens ein Befestigungselement zum Halten wenigstens eines Anbauteils und/oder wenigstens ein Führungselement zum Führen wenigstens eine Bauteils des Nutzfahrzeugs aufweist.
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