DE60308730T2 - Stabilisator - Google Patents

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DE60308730T2
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Martin Hede
Niklas Bruce
Carl Rohden
Hans-Olov Arvidsson
Gunnar Bergevald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anti-Kippstange, wie sie durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 definiert ist. Eine derartige Anti-Kippstange wird in dem Patent US-A-6 073 714 beschrieben.
  • Schwere Fahrzeuge, z.B. Lastkraftwagen, weisen häufig eine Kabine auf, die relativ zu dem Rahmen des Fahrzeugs an drei oder vier verschiedenen Punkten federnd aufgehängt ist. Das hintere Ende der Kabine kann z.B. durch eine Luftfederanordnung einer bekannten Art aufgehängt sein. Der vordere Rand der Kabine derartiger Fahrzeuge wird oft mit einer Anti-Kippstange versehen, deren Aufgabe darin besteht, die verschiedenen Arten von federnden Bewegungen abzudämpfen, die an den verschiedenen Aufhängungspunkten auftreten können. In derartigen Fällen umfasst eine vordere Anti-Kippstange eine einstückige querliegende Torsionsstange, die an jedem ihrer axialen Enden einen Verbindungsarm aufweist, der in die Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Jeder Verbindungsarm ist direkt oder indirekt an einem Ende durch die Kabine gelagert und an dem anderen Ende durch den Rahmen.
  • Ein Problem mit Anti-Kippstangen dieser Art besteht darin, dass dann, wenn ungehinderter Zugriff auf den Raum hinter der querliegenden Torsionsstange der Anti-Kippstange gewünscht wird, z.B. wenn die Fahrzeugheizung zum Warten des Heizungsmoduls herausgenommen werden muss, die Anti-Kippstange entfernt werden muss. Dies bringt das Loslösen der Befestigung der Anti-Kippstange an der Kabine und an dem Rahmen mit sich, was einen mühevollen und zeitaufwendigen Vorgang darstellt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das Problem, die Befestigungen der Anti-Kippstange an der Kabine und an dem Rahmen lösen zu müssen, wenn die Anti-Kippstange entfernt wird, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Anti-Kippstange vorgesehen ist, die in der Aufhängung einer gefederten Fahrerkabine an einem Fahrzeugrahmen die Kabine mit dem Rahmen verbindet und dadurch, dass die Anti-Kippstange zwei Schenkel und mindestens eine Reaktionsstange umfasst, die lösbar miteinander verbunden sind und dadurch, dass es möglich ist, die Reaktionsstange von den Schenkeln abzubauen, ohne die Befestigungen der Anti-Kippstange an der Kabine oder dem Rahmen zu lösen.
  • Eine Anti-Kippstange mit den Eigenschaften des Anspruchs 1 bietet den Vorteil, dass kein Bedarf besteht, die Befestigungen der Anti-Kippstange an der Kabine oder an dem Rahmen zu lösen, wenn ungehinderter Zugriff auf den Raum hinter der Reaktionsstange gewünscht wird, z.B. bei der Gelegenheit der Heizungswartung, da dies durch Abbauen der Reaktionsstange erreicht wird, was z.B. bedeutet, dass das Entfernen der Fahrzeugheizung ein einfacherer Vorgang ist und weniger Zeit beansprucht, wodurch Kosten reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch eine Ansicht einer vorderen Aufhängung und federnden Anordnung für eine Kabine 1 für ein schweres Fahrzeug zeigt,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Anti-Kippstange gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt und
  • 3 schematisch eine Ansicht einer Anti-Kippstange gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung von oben zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer vorderen Aufhängung und federnden Anordnung für eine Kabine 2 für ein schweres Fahrzeug 4. Die Anordnung ist um eine vertikale Ebene durch die Mitte des Fahrzeugs 4 in dessen Längsrichtung symmetrisch, daher ist nur ein (der linke) Teil dargestellt. Die Kabine 2 eines schweren Fahrzeugs 4, z.B. eines Lastkraftwagens, ist üblicherweise an einem Fahrzeugrahmen 6 aufgehängt, der im Wesentlichen zwei längsgerichtete parallele Seitenelemente umfasst. Diese werden durch eine Anzahl von Querstreben zusammengehalten und ein Motor ist an dem Rahmen 6 auf herkömmliche Art befestigt. Der hintere Rand der Kabine 2 ist auf eine bekannte Art aufgehängt, z.B. durch eine Luftfederanordnung. Die vordere Aufhängungsanordnung der Kabine 2 relativ zu dem Rahmen 6 umfasst eine an der Kabine 2 gesicherte Klammer 8, einen an dem Rahmen befestigten Befestigungsteil 10, ein Federelement 12 und eine Anti-Kippstange 14.
  • Das Federelement 12, das einen hier nicht dargestellten zentralen Stoßabsorber und eine Luftfeder 16 umfasst, verbindet die an der Kabine 2 gesicherte Klammer 8 mit dem Befestigungsteil 10, der an dem Rahmen befestigt ist und der einen Teil des vertikalen Elements 18 an dem vorderen Rand des Rahmens 6 bildet.
  • Die Aufgabe der Anti-Kippstange 14 besteht darin, auf bekannte Art mehrere verschiedene Arten von federnden Bewegungen des Federelements 12 zu dämpfen. Die Anti-Kippstange umfasst eine Reaktionsstange 20, die in der Querrichtung des Fahrzeugs 4 zwischen den oberen Enden der beiden Türme 18 angeordnet ist, und deren jedes Ende in zugehörigen Schenkeln 22, 23 (der Schenkel 23 ist in 3 dargestellt) angeordnet ist, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 4 ausgerichtet und in diesem Fall nach hinten gerichtet sind. Der hintere Teil 24 jedes Schenkels 22, 23 ist auf dem unteren Bereich der Klammer 8 und für eine Rotation relativ zu ihr vermittels einer Buchsenanordnung 26 (siehe 2) gelagert, die eine relative Rotation zwischen jedem Schenkel 22, 23 und der Klammer 8 um eine horizontale Spindel 27 erlaubt, die sich im Wesentlichen quer relativ zu dem Fahrzeug 2 erstreckt. Die Schenkel 22, 23 werden direkt oder indirekt an einem Ende durch die Kabine 2 und an dem anderen Ende durch den Rahmen 6 gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufhängung einer gefederten Fahrerkabine 2 an einem Fahrzeugrahmen 6 mit einer Anti-Kippstange 14 versehen, die die Kabine 2 mit dem Rahmen 6 verbindet. Die Anti-Kippstange 14 umfasst zwei Schenkel 22, 23 (der Schenkel 23 ist in 3 dargestellt) und mindestens eine Reaktionsstange 20, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Reaktionsstange 20 kann von dem Schenkel 22, 23 abgebaut werden, ohne die Befestigungen der Anti-Kippstange 14 an der Kabine 2 oder dem Rahmen 6 zu lösen, wenn, z.B. die Heizung 28 des Fahrzeugs 4 entfernt wird, um ungehinderten Zugriff auf den Raum 19 hinter der Reaktionsstange 20 der Anti-Kippstange 14 zu ermöglichen, z.B. zum Herausnehmen der Fahrzeugheizung 28 aus dem Motorraum zur Inspektion und für mögliche Reparaturen, ohne die Befestigungen der Anti-Kippstange 14 an der Kabine 2 oder an dem Rahmen 6 lösen zu müssen. Das Verbessern des Zugriffs auf den Raum 19 hinter der Reaktionsstange 20 auf diese Art spart sowohl Zeit als auch Kosten. Die Möglichkeit, die Reaktionsstange 20 zu entfernen, so dass der Zugriff auf den Raum 19 hinter der Reaktionsstange 20 verbessert wird, erleichtert nicht nur z.B. das Entfernen der Heizung 28 des Fahrzeugs 4, sondern auch alle Wartungsarbeiten der vorderen Teile des Motors und jeden Zugang zu und das Austauschen von Ausrüstung unterhalb der Kabine 2 wie dem Motor, Ventilatorgehäuse, Schallabsorbern, verschiedenen Rohren und Leitern, usw.
  • An dem Endbereich der Reaktionsstange 20 ist ein Schwenkstift 30 bevorzugt durch ein herkömmliches Kugellager für eine Drehung relativ zu der Anti-Kippstange 14 gelagert, aber gegen eine axiale Bewegung gesichert. Der Schwenkstift 30 ist an dem Turm 18 gesichert, der an dem Rahmen befestigt ist. Das Federelement 12 ist an seinem oberen Ende über eine Gummitülle 32 an der Klammer 8 gesichert und an seinem unteren Ende über ein Kugellager an dem Schwenkstift 30.
  • 2 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Anti-Kippstange gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Anordnung ist symmetrisch um eine vertikale Ebene durch die Mitte des Fahrzeugs 4 in dessen Längsrichtung. Daher ist nur ein Teil (der linke) dargestellt. Die Darstellung zeigt die Anti-Kippstange 14, die eine Reaktionsstange 20 umfasst, deren jedes Ende in und für eine gemeinsame Rotation mit zugehörigen Schenkeln 22, 23 (Schenkel 23 ist in 3 dargestellt) angeordnet ist, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 4 ausgerichtet sind und in diesem Fall nach hinten gerichtet sind. Der hintere Teil 24 des Schenkels 22 ist für eine Rotation relativ zu dem unteren Teil der Klammer 8 vermittels einer Buchsenanordnung 26 gelagert, die eine Relativdrehung zwischen dem Schenkel 22 und der Klammer 8 um eine horizontale Spindel 27 erlaubt, die sich im Wesentlichen quer relativ zu dem Fahrzeug 2 erstreckt. An dem Endbereich der Reaktionsstange 20 ist ein Schwenkstift 30 bevorzugt durch ein herkömmliches Kugellager für eine Rotation relativ zu der Anti-Kippstange 14 gelagert, aber gegen axiale Bewegung gesichert. Der Schwenkstift 30 ist an dem vertikalen Element 18 gesichert, das an dem Rahmen befestigt ist. Die Schenkel 22, 23 (der Schenkel 23 ist in 3 dargestellt) und die Reaktionsstange 20 sind lösbar miteinander verbunden und in dieser Ausführungsform kann die Reaktionsstange 20 von den Schenkeln 22, 23 durch Lösen der Verschraubung abgebaut werden, die zwei Schrauben 36, 38 und einen Zapfen 40 umfasst. Ein Zusammenbau, der ebenso leicht durchzuführen ist, findet in der umgekehrten Reihenfolge statt.
  • Die Buchsenanordnung 26 für die Anti-Kippstange 14 nimmt vorteilhafterweise die Form einer vorgefertigten Einheit an. Die Buchsenanordnung 26 umfasst unter anderem ein äußeres Gehäuse mit einer zylindrischen nach außen zeigenden Schalenfläche, die dazu vorgesehen ist, in ein Loch in dem Schenkel 22 gedrückt zu werden, und ein inneres Gehäuse, über das die Anti-Kippstange 14 durch die Kabine 2 gelagert ist. Ein geeignetes Herstellungsverfahren kann darin bestehen, den Schenkel 22 integral zu gießen, zu schmieden oder zu fräsen und danach durch seinen hinteren Teil 24 ein Loch zu bohren, das dazu ausgelegt ist, die Buchsenanordnung 26 aufzunehmen.
  • 3 zeigt schematisch eine Ansicht einer Anti-Kippstange gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung von oben. Die Darstellung zeigt die Anti-Kippstange 14, die eine Reaktionsstange 20 umfasst, deren jedes Ende in und für gemeinsame Rotation mit zugehörigen Schenkeln 22, 23 angeordnet ist, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 4 ausgerichtet sind und in diesem Fall nach hinten gerichtet sind. Die Anordnung ist symmetrisch um eine vertikale Ebene durch die Mitte des Fahrzeugs 4 in dessen Längsrichtung.
  • Wie oben wird das Gewicht der Kabine durch das Federelement gelagert, d.h. die Kabinenfedern in der Form von z.B. Luftfedern oder Sprungfedern halten die Kabine oben. Gemäß der Ausführungsformen ist die Befestigung des Schenkels der Anti-Kippstange an der Reaktionsstange gegen eine Bewegung relativ zu dem Rahmen gesichert, während das andere Ende durch die Kabine gelagert ist. Die umgekehrte Situation ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus sind die Schenkel gemäß der Ausführungsformen nach hinten gerichtet, aber sie können ebenso gedreht werden, so dass sie anstelle dessen nach vorne gerichtet sind.

Claims (9)

  1. Anti-Kippstange, die in einer Aufhängung einer gefederten Fahrerkabine (2) an einem Fahrzeugrahmen (6) die Kabine (2) mit dem Rahmen (6) verbindet, wobei die Anti-Kippstange (14) zwei Schenkel (22, 23) und wenigstens eine Reaktionsstange (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel und die Reaktionsstange lösbar miteinander verbunden sind, wodurch die Reaktionsstange (20) von den Schenkeln (22, 23) abgebaut werden kann, wodurch der Zugang zu dem Raum (19) hinter der Reaktionsstange (20) verbessert wird, ohne die Befestigungen der Anti-Kippstange (14) zu der Kabine (2) oder zu dem Rahmen (6) zu lösen.
  2. Anti-Kippstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anti-Kippstange (14) zur Drehung sowohl relativ zu der Kabine (2) als auch zu dem Rahmen (6) gelagert ist.
  3. Anti-Kippstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22, 23) im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs (4) orientiert und auf jeder Seite einer vertikalen Längsebene durch die Mitte des Fahrzeugs (4) angeordnet sind, und dass die Reaktionsstange (20) quer verläuft.
  4. Anti-Kippstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schenkel (22, 23) von wenigstens einem Fahrzeugteil gelagert ist, das entweder einen Teil der Fahrerkabine (2) oder des Fahrzeugrahmens (6) bildet, um eine Relativdrehung zwischen den Schenkeln (22, 23) und dem Fahrzeugteil um eine Spindel (27) zuzulassen, die im Wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs orientiert ist.
  5. Anti-Kippstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schenkel (22, 23) relativ zu dem Fahrzeugteil mittels einer jeweiligen Buchseneinheit (26) gelagert ist.
  6. Anti-Kippstange nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (27) an einer Klammer (8) fixiert ist, die selbst an der Kabine (2) oder dem Rahmen (6) fixiert ist.
  7. Anti-Kippstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsstange (20) einfach entfernbar und wieder einsetzbar ist, da die Reaktionsstange (20) mit den Schenkeln (22, 23) über Gewindeverbindungen verbindbar ist.
  8. Vordere Lager- und Federanordnung für eine Kabine für ein Schwerlastfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anti-Kippstange (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
  9. Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anti-Kippstange (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
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