DE69008882T2 - Elektrische Antriebseinheit für Fahrzeug. - Google Patents

Elektrische Antriebseinheit für Fahrzeug.

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DE69008882T2
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axle
electric motor
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Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

    1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Antriebseinheit, die einfach an ein Industriefahrzeug wie einen Gabelstapler montierbar ist.
  • 2. Eeschreibung des betroffenen Fachgebietes
  • Bei einem Batterie-Industriefahrzeug, wie bei einem Gabelstapler, ist eine Antriebseinheit, einschließlich einer Vorderachse und eines Fahrelektromotors, am vorderen Teil eines Fahrzeugkörpers montiert. So offenbart zum Beispiel das ungeprüfte japanische Gebrauchsmuster JP-U-52-33811 eine schwenkbare Montagestruktur entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, in der der Elektromotor an der Vorderachse befestigt und um eine Achse der Vorderachsenwellen schwenkbar ist.
  • Bei einer solchen schwenkbaren Montagestruktur nach dem Stand der Technik werden ein Paar von Achsstutzen verwendet, um entgegengesetzte Endabschnitte der Vorderachse mit jeweils gegenüberliegenden vorderen Seitenrahmenelementen des Fahrzeugkörpers zu verbinden. Und zwar wird ein Endabschnitt der Vorderachse durch einen Endabschnitt jeder der Achsstützen schwenkbar gesichert, wobei das andere Ende jeder der Achsstützen am vorderen Seitenrahmenelement mit vier Schrauben befestigt ist. Der Elektromotor befindet sich hinter der Vorderachse und muß desweiteren an einer zentralen Position durch eine zusätzliche Sicherungseinrichtung einschließlich einer Tragestütze, eines Gummipuffers und von Schrauben an einem vorderen Boden- oder Grundrahmenelement des Fahrzeugkörpers befestigt sein.
  • Die Zusammenbauarbeit der vorstehend genannten Antriebseinheit wird wie in Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ausgeführt. Ein Fahrzeugkörper von zum Beispiel einem Gabelstapler 9 wird während der Aufhängung an einer Hängerklemme 92 durch eine Transportschiene 91 gehalten, wobei eine Antriebseinheit 8 einschließlich einer Vorderachse und eines Elektromotors durch einen Heber auf einem Wagen 98 unter dem Fahrzeugkörper 9 emporgehoben wird. Im Ahschluß nimmt der Maschinenarbeiter M eine Position unter dem Fahrzeugkörper 9 ein und führt die Zusammenbauarbeit aus, indem die entgegengesetzten Endabschnitte der Vorderachse in die Achsstützen eingepaßt werden, die mit den gegenüberliegenden, vorderen Seitenrahmenelementen verbunden sind, und indem die Tragestütze des Elektromotors am vorderen Grundrahmenelement durch Schrauben befestigt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Zusammenbauarbeit muß der Maschinenarbeiter M jedoch in einer gebeugten Position arbeiten, wobei das Gesicht während des Einpassens der Vorderachse und des Befestigens der Achsstütze wie in Fig. 4 gezeigt nach oben gerichtet ist. Der Maschinenarbeiter M muß unter großen Schwierigkeiten arbeiten und kann nur eine eingeschränkte Körperkraft einsetzen, wenn er die Ausnehmungen der Tragestütze und das vordere Grundrahmenelement ausrichtet und wenn er die Schrauben fest zieht; er ermüdet somit in sehr kurzer Zeit. Die Arbeitseffektivität ist somit gering.
  • Eine periodische, gründliche Prüfung der Bürsten des Elektromotors ist ebenfalls notwendig; der verfügbare Instandhaltungsraum ist jedoch beschränkt, da sich ein Batterieladegerät häufig direkt hinter dem Elektromotor befindet. Für eine Reparatur des Elektromotors muß die gesamte Antriebseinheit ebenfalls vom Fahrzeug gelöst werden; somit ist die Instandhaltungsarbeit schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das vorstehende Problem zu lösen und eine Antriebseinheit zu schaffen, die einfach und sicher an ein Fahrzeug montiert und einfach instandgehalten werden kann
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Zusammenbauarbeit kann mit dieser Anordnung zum Beispiel ausgeführt werden, indem zuerst die Achsstützen auf die Vorderachse aufgepaßt werden und das Gehäuse durch eine Schraubeneinrichtung an der Achsstütze befestigt wird, und indem im Anschluß die Antriebseinheit unter dem aufgehängten Fahrzeugkörper wie in Fig. 4 gezeigt emporgehoben wird; danach kann der Maschinenarbeiter die Achsstützen mit Schrauben von eine oder der anderen Seite des Fahrzeugkörpers an den vorderen Seitenrahmenelementen befestigen. Die Zusammenbauarbeit kann auf diese Weise beendet werden, ohne daß der vorstehend beschriebene Stützrahmen am vorderen Grundrahmenelement direkt unter dem Fahrzeugkörper zusätzlich befestigt wird.
  • Besteht die Notwendigkeit der Instandhaltung des Elektromotors, so muß nur die Schraubeneinrichtung, die das Gehäuse an der Achsstütze hält, gelöst werden, wobei die anderen Schrauben, die die Achsstützen an den vorderen Seitenrahmenelementen halten, angezogen bleiben. Der Elektromotor wird durch diesen Vorgang von der Achsstütze gelöst, wobei es möglich ist, den Elektromotor um die Achse der Vorderachsenwellen in eine niedrigere Position zu schwenken. Auch in diesem Fall kann der Elektromotor ohne Behinderung durch den vorstehend beschriebenen Stützrahmen am unteren Abschnitt des Elektromotors einfach vor den Fahrzeugkörper heruntergelassen werden. Somit ist es möglich, einfach eine notwendige Instandhaltung des Elektromotors auszuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, in denen,
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Antriebseinheit entsprechend dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine Seitenriß der Antriebseinheit von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie die von Fig. 2 ist, den Motor jedoch hinabgelassen darstellt, und
  • Fig. 4 eine Ansicht ist, die den Anbau einer Antriebseinheit nach dem Stand der Technik an einen Fahrzeugkörper darstellt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeisbiels
  • In Fig. 1 und 2 ist der Fahrzeugkörper eines Gabelstaplers nur teilweise gezeigt, es ist jedoch aus der allgemeinen Anordnung aus Fig. 4 und durch den Pfeil A in Fig. 1, der die Vorwärts-Antriebsrichtung des Fahrzeuges zeigt, leicht erkennbar, das der Fahrzeugkörper gegenüberliegende, vordere Seitenrahmenelemente 10 und 12 aufweist. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Fahrzeugkörper ebenfalls ein vorderes Grundrahmenelement 14 und ein vorderes Querrahmenelement 16 auf. Ein Batterieladegerät (nicht gezeigt) kann hinter dem vorderen Querrahmenelement 16 installiert werden, oder das vordere Querrahmenelement 16 kann eine Vorderwand des Batterieladegerätes sein. Die erfindungsgemäße Antriebseinheit D befindet sich vor dem vorderen Querrahmenelement 16.
  • In Fig. 1 und 2 weist die Antriebseinheit D eine Vorderachse 18 mit Vorderachsenwellen 20 und 22 auf, die in dieser zum Zweck der Verbindung mit dem Vorderrad W gelagert sind (Fig. 3). Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Ausgleichgetriebe zwischen die Vorderachsenwellen 20 und 22 in die Vorderachse 18 eingebaut werden kann. Ein Elektromotor 24 ist hinter der Vorderachse 18 angeordnet und durch ein Gehäuse 26 fest an der Vorderachse 18 montiert. Das Gehäuse 26 vereinigt in sich Ausgleichgetriebezüge, um eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Elektromotors 24 mit dem Ausgleichgetriebe in der Vorderachse 18 wirkzuverbinden.
  • Die Vorderachse 18 hat entgegengesetzte Endabschnitte 18a, wobei jeder Endabschnitt 18a einen Vorsprung 18b hat, der einen äußeren Achsenabschnitt 18c mit geringem Durchmesser und einen inneren Achsenabschnitt mit großem Durchmesser trennt. Ein Paar von Achsstützen 28 und 30 sind vorgesehen, von denen jede die Gestalt eines Sektors hat, wobei jede der Achsstützen 28 und 30 eine relativ große Ausnehmung 32 (Fig. 2) an der Ecke des Sektors und vier kleine Ausnehmungen 34 an der bogenförmigen Peripherie des Sektors hat. Jede der Achsstützen 28 und 30 ist bis zur Anlage am Vorsprung 18b mit Hilfe der großen Ausnehmung 32 auf den äußeren Achsenabschnitt 18c mit geringem Durchmesser aufgeschoben, und dementsprechend können die Achsstützen 28 und 30 die Vorderachse 18 mit einer gewissen relativen Gleitfähigkeit zwischen den Achsstützen 28 und 30 und der Vorderachse 18 in Position halten, so daß das Gehäuse 26 mit dem Elektromotor 24 um eine Achse der Vorderachsenwellen 20 und 22 geschwenkt werden kann. Die vier Ausnehmungen 34 von jeder der Achsstützen 28 und 30 sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und werden verwendet, die Achsstützen 28 und 30 an den gegenüberliegenden, vorderen Seitenrahmenelementen 10 bzw. 12 durch das Einführen von Schrauben 36 durch diese hindurch (Fig. 1) zu befestigen.
  • Die Achsstütze 28 hat ebenfalls einen einstückig mit dieser ausgebildeten, nach innen zeigenden Vorsprung 38, der eine Durchgangsbohrung 38a aufweist, die sich parallel zur Achse der Vorderachsenwellen 20 und 22 erstreckt. Das Gehäuse 26 hat einen entsprechenden, einstückig mit diesem ausgebildeten, nach außen zeigenden Vorsprung 40, der eine Durchgangsbohrung 40a aufweist, die sich parallel zur Achse der Vorderachsenwellen 20 und 22 erstreckt. Diese Durchgangsbohrungen 38a und 40a sind aneinander ausgerichtet, wobei, um das Gehäuse 26 mit der Achsstützen 28 lösbar zu verbinden, eine Schraube 42 durch die Durchgangsbohrungen 38a und 40a eingeführt ist und eine Mutter 44 an der Schraube 42 angezogen ist, wodurch der Elektromotor 24 über die Achsstützen 28 am vorderen Seitenrahmenelement 10 befestigt ist.
  • Beim Montieren der Antriebseinheit D an das Fahrzeug werden zuerst die Achsstützen 28 und 30 jeweils auf die Endabschnitte 18c der Vorderachse 18 aufgepaßt, und die Schraube 42 wird durch die Durchgangsbohrungen 38a und 40a eingeführt, um das Gehäuse 26 an der Achsstütze 28 zu befestigen. Dann wird die Antriebseinheit D durch den Heber auf dem wagen 98 unter dem aufgehängten Fahrzeugkörper wie in Fig. 4 gezeigt angehoben, und im Anschluß kann der Maschinenarbeiter die Achsstützen 28 und 30 mit Schrauben 36 von einer oder der anderen Seite des Fahrzeugkörpers an den vorderen Seitenrahmenelementen 10 und 12 befestigen. Die Zusammenbauarbeit kann dementsprechend beendet werden. Es ist anzumerken, daß es nicht notwendig ist, daß sich der Maschinenarbeiter zum Befestigen der Antriebseinheit D am Fahrzeugkörper unter dem Fahrzeugkörper befindet, und somit sind die Arbeitseffektivität und die Sicherheit merklich höher.
  • Zuweilen kann die Notwendigkeit bestehen, den Elektromotor 24 für eine gründliche Prüfung seiner Bürsten oder für Reparaturarbeiten zu demontieren. In einem solchen Fall wird die Mutter 44 gelöst und die Schraube 42 aus den Durchgangsbohrungen 38a, 40a gezogen, um das Gehäuse 26 von der Achsstütze 28 zu lösen, während die anderen Schrauben 36 angezogen bleiben, um die Achsstützen 28 und 30 an den vorderen Seitenrahmenelementen 28 und 30 festzuhalten. Durch diesen Arbeitsvorgang wird die Antriebseinheit D am Fahrzeugkörper gehalten, der Elektromotor 24 kann jedoch um die Achse der Vorderachsenwellen 20 und 22 auf eine wie in Fig. 3 durch den Pfeil X dargestellte, niedrigere Position geschwenkt werden. Somit ist der Elektromotor 24 in eine Position bewegt worden, die vom vorderen Querrahmenelement 16 einschließlich des Batterieladegerätes entfernt liegt; auf diese Weise ist es möglich, Instandhaltungsmaßnahmen, wie eine gründliche Prüfung des Elektromotors 24, auszuführen. Dieses ist möglich, da die Abwärtsbewegung des Elektromotors 24 durch den vorstehend beschriebenen Stützrahmen am unteren Abschnitt des Elektromotors nicht behindert wird.

Claims (3)

1. Antriebseinheit, die an einem Fahrzeug montiert ist, die einen Rahmen mit zwei gegenüberliegenden vorderen Seitenrahmenelementen (10, 12) aufweist, wobei die Antriebseinheit (D) eine Vorderachse (8) mit Vorderachsenwellen (20, 22), die in diesen drehbar gelagert sind, einen Elektromotor (24), eine Untersetzungsgetriebeeinrichtung, die den Elektromotor mit den Vorderachsenwellen wirkverbindet, ein Gehäuse (26), um die Untersetzungsgetriebeeinrichtung unterzubringen und den Elektromotor (24) fest an der Vorderachse (18) zu befestigen, ein Paar von Achsstützen (28, 30), von denen jede so mit einem der entgegengesetzten Endabschnitte der Vorderachse (18) verbunden ist, daß das Gehäuse (26) mit dem Elektromotor (24) bezüglich den Achsstützen (28, 30) um eine Achse der Vorderachsenwellen (20,22) schwenkbar ist, wobei die Achsstützen (28, 30) dazu verwendet werden, die Antriebseinheit (D) lösbar mit den gegenüberliegenden vorderen Seitenrahmenelementen (10, 12) zu verbinden, und eine zusätzliche Sicherungseinrichtung (38a, 403, 42, 44) aufweist, um den Elektromotor (24) am Rahmen zu befestigen, wobei die zusätzliche Sicherungseinrichtung (38a, 40a, 42, 44) eine Abwärts-Schwenkbewegung des Elektromotors (24) gestattet, wenn die zusätzliche Sicherungseinrichtung gelöst wird, während die Achsstützen (28, 30) an den gegenüberliegenden, vorderen Seitenrahmenelementen (10, 12) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Sicherungseinrichtung (38a, 40a, 42, 44) das Gehäuse (26) an zumindest einer der Achsstützen (28, 30) hält, um dadurch den Elektromotor (24) mit den Achsstützen (28, 30) am Rahmen zu halten,
wobei die zusätzliche Sicherungseinrichtung (38a, 40a, 42, 44) eine erste Ausnehmung (40a) im Gehäuse (26), eine zweite Ausnehmung (38a) in zumindest einer der Achsstützen (28, 30), wobei die erste und die zweite Ausnehmung aneinander ausgerichtet sind, und eine Schraubeneinrichtung (42, 44) aufweist, die durch die erste und die zweite Ausnehmung eingeführt ist, um das Gehäuse (26) lösbar an den Achsstützen (28, 30) zu befestigen.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Achsstützen (28, 30) eine Ausnehmung (32) an einem ihrer Enden hat, um den Endabschnitt (18a) der Vorderachse (18) in diese einzupassen, während die Schwenkbewegung des Elektromotors (24) gestattet wird, wenn die Schraubeneinrichtung (42, 44) der zusätzlichen Sicherungseinrichtung (38a, 40a, 42, 44) von der ersten und der zweiten Ausnehmung (40a, 38a) gelöst wird, und an ihrem anderen Ende eine Vielzahl von Befestigungsausnehmungen (34, 38a) hat, wobei eine der Befestigungsausnehmungen die zweite Ausnehmung (38a) ist, die mit der ersten Ausnehmung (40a) ausgerichtet werden soll, und wobei die verbleibenden Befestigungsausnehmungen (34) dazu verwendet werden, die Achsstütze (28) am vorderen Seitenrahmenelemente (10) zu befestigen.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Endabschnitte (18a) der Vorderachse (18) einen Vorsprung (18b) hat, der einen äußeren Achsenabschnitt (18c) mit geringem Durchmesser von einem inneren Achsenabschnitt mit großem Durchmesser trennt, wobei jede der Achsstützen (28, 30) bis zur Anlage am Vorsprung (18b) auf den äußeren Achsenabschnitt (18c) mit geringem Durchmesser aufgeschoben ist.
DE69008882T 1989-02-09 1990-02-08 Elektrische Antriebseinheit für Fahrzeug. Expired - Lifetime DE69008882T2 (de)

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JP1989014543U JP2522642Y2 (ja) 1989-02-09 1989-02-09 ドライブユニット搭載装置

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DE69008882D1 DE69008882D1 (de) 1994-06-23
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