DE2658696C2 - Gegengewichthublader mit einem Rahmen - Google Patents

Gegengewichthublader mit einem Rahmen

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Klaus 2000 Hamburg Funke
Erich Ing.(grad.) 2057 Reinbek Kröhling
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STILL GmbH
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

chen Rahmensteg in dessen Mitte.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Möglichkeit, daß gemäß Anspruch 2 das Gegengewicht mit einem Teil seiner Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung in den Rahmen eintaucht, werden günstige Bedingungen dafür geschaffen, das Gegengewicht in verschiedenen willkürlich wählbaren Abständen von der Vorderachse einzubauen.
Durch die öffnung in der Oberwand gemäß Anspruch 3 sind günstige Möglichkeiten für die Führung des Kabels direkt zum Antriebssatz geschaffen, wobei diese Kabelführung besonders dann günstig ist, wenn oberhalb des Gegengewichtes auf der Oberseite der Oberwand des Gegengewichtes die Schaltelemente für den Fahrantrieb angeordnet sind.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt
F i g. 1 zeigt halb schematisch eine Seitenansicht eines Dreiradhubladers.
Fig;2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie H-II in
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt gemäß der Schnittlinie IH-HI in Fig. 1.
F i g. 4 zeigt halb geschnitten eine schematische Darstellung entsprechend F i g. 1 durch einen Stapler anderer Ausgestaltungsform.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Detail der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 4 gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 4 ähnlich F i g. 3.
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Rahmen und das Heckteil eines Dreiradhubladers und
F i g. 7 zeigt eine ähnliche Ausgestaltungsform hierzu.
Bei dem Stapler gemäß F i g. 1 sind die Vorderräder 1 an einer nicht mehr dargestellten Vorderachse gelagert, die in einem Rahmen 2 gelagert ist, zu dem eine Bodenplatte 3 gehört. Am vorderen Teil des Rahmens 2 ist das Hubgerüst 4 befestigt. Der Rahmen 2 weist weiterhin zwei Seitenteile 5 und 6 auf.
Das Gegengewicht 7 ist durch zwei Schrauben 8, die durch je ein Loch 18 in der Bodenplatte 3 gesteckt sind, mit dieser Bodenplatte 3 und durch eine Schraube 9 mit dem Rahmen 2, 3, 5, 6 verbunden. Im Gegengewicht 7 ist das Hinterrad 10 um eine zur Fahrbahnebene senkrechte Achse schwenkbar gelagert. Die Haube 11 ist im vorderen Teil auf dem Rahmen 2 abgestützt und ist mit dem hinteren Teil auf dem Gegengewicht 7 abgestützt Auf der Haube 11 ist der Fahrersitz 12 befestigt. In dem Raum zwischen dem Rahmen 2, der Bodenplatte 3, der Haube 11, den Seitenwagen 5 und 6 und dem Gegengewicht 7 ist die Batterie 13 angeordnet.
In der Bodenplatte 3 sind außer den Löchern 18, in die die Schrauben 8 eingesetzt sind, noch weitere Löcher 14 und 15 vorgesehen. Das ermöglicht, das Gegengewicht in verschiedenen Lagen gegenüber dem Rahmen 3,5,6 zu befestigen. Ist beispielsweise die Schraube 8 aus den Löchern entfernt und ist das Gegengewicht so weit zurückgezogen, daß die Schrauben 8 durch die Löcher 15 gesteckt werden können, so ergibt sich die am weitesten in der Zeichnung rechts strichpunktiert angedeutete Lage des Gegengewichtes 7 und des Hinterrades 10.
Die Schraube 9 ist durch eine Lasche 16 gesteckt, die an der Rahmenseitenwand 5 befestigt ist. Um bei gleichem Gegengewicht 7, je nachdem, durch welche der Löcher 18,14 oder 15 die Schrauben 8 gesteckt sind, und entsprechend in welcher Lage das Gegengewicht verschraubt ist, den Abstand zwischen der Vorderseite 17 des Gegengewichtes und der Lasche 16 überbrücken zu können, ist eine entsprechend lange Distanzbüchse 19 zwischen die Vorderfläche 17 des Gegengewichtes 7 und die Lasche 16 eingesetzt
Ergänzend sei noch erwähnt daß auch eine Abwandlung dieser Rahmenform zweckmäßig und möglich ist, bei der die Rahmenseitenwand 6 nur sehr niedrig ist und dafür durch eine Versteifung durch einen Kragen odei ein Hohlprofil entsprechend steif ist Das ermöglicht, die Batterie 13 nach der Seite über diesen niedrigen Rahmenteil hinauszuziehen.
Das dritte Rad 10 wird mittels des Elektromotors 20 angetrieben, der mit dem Rad 10 gemeinsam in einem Drehschemel-Antriebssatz angeordnet ist
Die Ausgestaltungsform gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß F i g. 1 dadurch, daß in der Bodenplatte 23 nur zwei Löcher für die Schrauben 8 vorgesehen sind. Bei diesem Hublader ist jedoch vorgesehen, daß an den Rahmen 2,23,25 Gegengewichte verschiedener Größen angebaut werden können. Das ausgezogen dargestellte gegengewicht 27 ist kurz, so daß sich ein relativ kurzer .Achsabstand und ein relativ kurzer Hublader ergibt Entsprechend ist auch die Masse des Gegengewichtes 27 klein. Um jedoch trotzdem eine hinreichende Masse zu haben, taucht das Gegengewicht 27 mit seinem Vorderteil 28 ziemlich weit in den Rahmen 23,25 ein.
In den gleichen Rahmen kann aber auch ein strichpunktiert dargestelltes Gegengewicht 27a mittels der Schrauben 8 eingeschraubt werden. Dieses Gegengewicht 27a ist wesentlich länger, so daß auch der Achsabstand zwischen den Vorderrädern 1 und dem Hinterrad 10 größer ist Der Rahmen 2,23,25 bleibt jedoch unverändert.
Als dritter Befestigungspunkt außer den Schrauben 8 ist wiederum die Schraube 9 vorgesehen, die durch die an der Rahmenseitenwand 25 befestigte Lasche 26 hindurchgesteckt ist. Um Fertigungsungenauigkeiten auszugleichen, sind dabei Beilagescheiben 29 vorgesehen. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Rahmen ist eine vordere Traverse 32 vorgesehen, an der zwei Bodenholme 3? und 36 befestigt sind und an der nach vorne zwei Ausleger 34 befestigt sind, an deren oberen Ende Bohrungen 37 vorgesehen sind, in denen die Schwenkachse gelagert wird, um die das in Fig.6 nicht mehr dargestellte Hubgerüst schwenkbar gelagert ist und cfurch die dieses Hubgerüst mit den Auslegern 34 verbunden ist. Am unteren Ende dieses Hubgerüstes ist die in der Zeichnung ebenfalls nicht mehr dargestellte Vorderachse befestigt.
Im hinteren Bereich des Bodenholmes 35 ist eine Bohrung 38 und im hinteren Bereich des Bodenholmes 36 eine entsprechende Bohrung 39 vorgesehen. Auf die Boden!:olme 35 und 36 ist das Gegengewicht 40 aufgesetzt, das den Bohrungen 38 und 39 entsprechende Gewindebohrungen ii aufweist, so daß durch diese Bohrungen 38 bzw. 39 und 41 gesteckte Schrauben das Gegengewicht 40 mit dem Rahmen 32, 35, 36 verbinden. Zur weiteren Verbindung ist an der Traverse 32 eine Schubstange 43 oefestigt, die in einen Schubstangen-
kopf 42 endet, der zwischen zwei Ösen 44 am Gegengewicht 40 gelagert ist, wobei in diesen beiden ösen 44 und in dem Schubstangenkopf 42 je eine Bohrung 45 vorgesehen ist, durch die eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Schraube gesteckt ist. Dadurch ist das Gegengewicht 40 starr mit dem Rahmen 32,35, 36 verbunden.
Das Gegengewicht 40 weist im hinteren Teil eine durch die Wand 46 beerenzte Ausnehmune auf. durch
die das in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Hinterrad des Hubladers hindurchragt. In der Oberwand 47 des Gegengewichtes 40 ist eine Ausnehmung 48 vorgesehen, an deren Ende der in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Antriebssatz befestigt wird, so daß die Kabeldurchführungen u. dgl. durch die Offnungen 48 zugänglich sind Unterhalb der öffnung 48 ist ein Hohlraum im Gegengewicht 40 vorgesehen, in dem sich der Antriebssatz und der Drehschemel und das Hinterrad drehen können.
Die Ausgestaltungsform gemäß F i g. 7 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß F i g. 6 lediglich dadurch, daß anstelle der Schubstange 43 mit dem Schubstangenkopf 42 eine Seitenwand 55 mit dem Bodenholm 35 fest verbunden ist, die mit der vorderen Quertraverse 32 durch eine Traversenverlängerung 54 verbunden ist Diese Seitenwand 55 ist im hinteren Bereich zu einer Querwand 53 umgebogen, in der ein -Schraubenloch vorgesehen ist, durch das die Schraube 52 gesteckt ist, die das Flanschteil 53 der Seitenwand 55 mit dem Gegengewicht 40 verbindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
35
50
55

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gegengewichthublader (Gabelstapler) mit einem Rahmen, der zwei seitliche, im vorderen Bereich des Hubladers fest miteinander verbundene Holme aufweist, die im hinteren Bereich durch lösbare Verbindungen mit dem das hintere Rahmenabschlußteil bildenden Gegengewicht verbunden sind, welches in einem horizontalen Schnitt einen U-förmigen Querschnitt mit seitlichen, nach vorne ragenden Schenkeln aufweist, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale:
a) der Hublader ist ein batterie-elektrisch angetriebenes Dreiradfahrzeug mit hinten angeordnetem, mittels eines um eine senkrecht zur Fahrbahnebene stehende Achse verschwenkbaren Antriebssatzes (20) angetriebenem dritten Rad (10),
b) das Eigengewicht weist eine Oberwand (47) auf, die zusammen mit den seitlichen Schenkein eine Ausnehmung umschließt, in der der an der Oberwand (47) gelagerte Antriebssatz (20) angeordnet ist
2. Gegengewichthublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (7,27) mit einem Teil (28) in den Rahmen (3, 5, 6, 23, 25) eintaucht
3. Gegengewichthublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Oberwand (47) oberhalb des Antriebssatze; (20) eine Kabeldurchführungsöffnung (48) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft einen Gegengewichthublader (Gabelstapler) gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Gegengewichthublader mit einem Rahmen, der zwei seitliche, im vorderen Bereich des Hubladers fest miteinander verbundene Holme aufweist die im hinteren Bereich durch lösbare Verbindungen mit einem hinteren Rahmenabschlußteil verbunden sind, ist als durch eine Brennkraftmaschine angetriebener Vierradstapler ausgestaltet bei dem das hinter Rahmenabschlußteil eine Traverse bildet, an der die Hinterachse pendelnd gelagert ist (DE-AS 21 10 761). Bei diesem Hublader ist die das hintere Rahmenabschlußteil bildende Quertraverse ein von dem Gegengewicht getrenntes Bauteil, so daß für das Gegengewicht hinter der Hinterachse noch ein erheblicher Raum benötigt wird und ein großer Befestigungsaufwand einerseits zur Befestigung der Quertraverse am Rahmen, andererseits zur Befestigung des Gegengewichtes am Rahmen erforderlich ist. Bei einer Weiterentwicklung hierzu besteht das Gegengewicht aus einzelnen, übereinander angeordneten Teilen, wobei ein Teil des Gegengewichtes als die de:n Rahmen nach hinten abschließende Quertraverse ausgestaltet ist, an der die Hinterachse pendelnd gelagert ist. Zumindest die oberen Teile des Gegengewichtes weisen dabei nach vorne ragende Schenkel auf, so daß sie in einem horizontalen Schnitt einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei durch diese U-Form Raum zum Unterbringen von Elementen des Fahrzeuees Beschaffen ist. wobei unter Elementen des Fahrzeuges hier die relativ große, weit nach hinten ragende, im Rahmen gelagerte Antriebsbrennkraftmaschine zu verstehen ist (DE-OS 22 54 951). Für einen Vierradstapler ist damit eine recht vorteilhafte Lösung geschaffen.
Gänzlich andere Bedingungen sind bei einem Gegengewichthublader in Dreiradausführung, bei dem das dritte Rad durch einen aus einer Batterie gespeisten Elektromotor angetrieben wird, gegeben. Bei derartigen Staplern ist zwischen den beiden Höhnen des Rahmens die Batterie gelagert, die eine große Masse und einen großen Platzbedarf hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem batterie-elektrisch angetriebenen Stapler zu ermöglichen, den gleichen Rahmen mit dem gleichen Gegenge-
i> wicht für Gegengewichtshublader verschiedener Typen zu verwenden.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Oberbegriffsmerkmaie werden angewendet bei einem Hublader mit batterie-elektrischem Antrieb, der als Dreiradfahrzeug mit hinten angeordnetem dritten Rad ausgestaltet ist, wobei das dritte Rad in einem Antriebssatz gelagert ist der um eine senkrecht zur Fahrbahnebene stehende Achse verschwenkbar ist und an dem der Elektromotor angeordnet ist Dabei weist weiterhin das Gegengewicht eine Oberwand auf, die zusammen mit den seitlichen Schenkeln des Gegengewichtes eine Ausnehmung umschließt in der der Antriebssatz geschützt angeordnet ist wobei der Antriebssatz an dieser Oberwand gelagert ist Da das Gegengewicht immer ein sehr massives und damit stabiles Bauteil ist wird gemäß der Erfindung erzielt, daß der Antriebssatz mit dem Elektromotor an einem stabilen Bauteil gelagert ist Zudem wird der Antriebssatz durch das Gegengewicht gegen Beschädigungen durch Anstoßen von außen geschützt Andererseits fügt sich der mit dem schweren Elektromotor und schwerern Zahnradgetriebe schwere Antriebssatz gut räumlich in das Gegengewicht ein, so daß die schweren Teile am Ende des Fahrzeuges gemeinsam -«tigeordnet sind. Die Oberwand eines Gegengewichtes ist zwangsläufig ein sehr kompaktes stabiles Bauteil, so daß eine sehr stabile Lagerung für den Antriebssatz gegeben ist Andererseits bereitet es keine Schwierigkeit, den gleichen Rahmen für Fahrzeuge verschiedener Tragkraftklassen zu verwenden, wobei jeweils nur ein anderes Gegengewicht oder ein gleichartiges Gegengewicht in unterschiedlichem Abstand von der Vorderachse mit den beiden seitlichen Rahmenholmen verbunden wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Gegengewicht mit dem in diesem gelagerten Antriebssatz eine vorgefertigte Montageeinheit bildet, die in günstiger Weise vormontiert, bevorratet und an den Rahmen angebaut werden kann. Obwohl der Antriebssatz mit dem Elektromotor durch das kompakte Gegengewicht gegen Beschädigungen von außen geschützt ist, ist der Antriebssatz vom Fahrzeuginneren, nämlich vom Batterieraum her gut zugänglich, sobald die Batterie entfernt worden ist.
Für Hublader mit batterie-eiektrischem Antrieb sind Rahmen bekannt, bei denen auf einer Seite der Rahmen einen hohen Steg hat und auf der anderen Seite nur einen sehr niedrigen Steg aufweist, um über diesen niedrigen Rahmensteg die Batterie nach der Seite herausziehen zu können. Bei einem solchen Rahmen können in zweckmäßiger Ausgestaltung zur Verbindung mit dem Gegengewicht drei Verbindungsstellen vorgesehen sein, nämlich an der hohen Rahmenseite im oberen und im unteren Bereich des Rahmenteiles und an dem fla-
DE2658696A 1976-12-23 1976-12-23 Gegengewichthublader mit einem Rahmen Expired DE2658696C2 (de)

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