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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Neigungseinrichtung
eines Außenbordmotors gegen Belastungen.
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An
Booten mit Außenbordmotoren sind üblicherweise
motorische Neigungseinrichtungen vorgesehen, mit denen die Neigung
des Außenbordmotors verändert werden kann. Dabei
wird der Außenbordmotor um eine horizontale Achse geschwenkt.
Im Fahrbetrieb werden diese Neigungseinrichtungen zum Trimmen verwendet,
wobei der Neigungswinkel des Motors zum Boot in Abhängigkeit
von Geschwindigkeit und Seegang laufend verändert wird.
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Beim
Auf- und Abladen eines Bootes von einem Trailer kann die Neigungseinrichtung
ferner dazu verwendet werden, den Außenbordmotor soweit
anzuheben, dass die Schiffsschraube und das Getriebe keinen Kontakt
zum Boden haben und somit beim Verladevorgang nicht beschädigt
werden. Auch bei einem Transport eines Bootes auf einem Trailer wird
der Motor mit der Neigungseinrichtung soweit nach oben geschwenkt,
dass er keinen Bodenkontakt hat.
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Motorische
Neigungseinrichtungen weisen üblicherweise eine Hydraulik
mit mehreren Hydraulikzylindern auf, welche angesteuert werden können, um
den Motor anzuheben und abzusenken. Eine solche Neigungseinrichtung
ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift
EP 0 928 739 B1 bekannt.
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Insbesondere
beim Transport eines Bootes mit einem Außenbordmotor auf
einem Trailer ist die Hydraulik einer solchen Neigungseinrichtung
jedoch hohen statischen und dynamischen Lasten ausgesetzt. Diese
Lasten sind für die Hydraulik einer Neigungseinrichtung
besonders kritisch. Daher sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen
bekannt, mit denen der Motor abgestützt werden soll, damit
die Hydraulik entlastet wird. Beispielsweise sind Abstützstangen
bekannt, die unten am Motor ansetzen und sich am Trailer abstützen.
Damit eine Abstützstange am Trailer angesetzt werden kann,
müssen an diesem jedoch geeignete Ansetzpunkte vorhanden
sein. Ferner müssen die Abmessungen des Trailers, des Bootes
und des Außenbordmotors so zueinander passen, dass die
Abstützstange den Motor in einer geeigneten Position halten
kann. Dies ist jedoch nicht für jede Kombination aus Trailern
und Booten mit unterschiedlichen Außenbordmotoren gewährleistet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zum Schutz
der Neigungseinrichtung eines Außenbordmotors bereitzustellen,
die unabhängig von der Bauart eines Trailers verwendet werden
kann.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–8.
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Die
Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Schutz der Neigungseinrichtung
eines Außenbordmotors gegen Belastungen vor, die zwei seitliche Längsstreben
aufweist, die durch wenigstens zwei Querstreben miteinander verbunden
sind, wobei sich die Vorrichtung zu einem Ende der Längsstreben
hin verjüngt, indem der Abstand der Längsstreben
zueinander in Richtung eines schmalen Endes der Vorrichtung hin
abnimmt. An diesem schmalen Ende der Vorrichtung befinden sich Mittel
zur Anbringung der Vorrichtung an der Neigungseinrichtung eines
Außenbordmotors, während sich an dem gegenüberliegenden
breiten Ende der Vorrichtung Mittel zum Abstützen des Außenbordmotors
befinden.
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Die
Längsstreben sind vorzugsweise winkelförmig, wobei
der Winkel α zwischen den beiden Teilstücken einer
jeweiligen Längsstrebe in der Größenordnung
von 95–175° liegt. Wenigstens eine der Querstreben
kann die Längsstreben im Bereich des Winkels α verbinden.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
die Mittel zur Anbringung der Vorrichtung an der Neigungseinrichtung
eines Außenbordmotors durch eine U-förmige Aussparung gebildet,
die sich jeweils an einem Ende der Längsstreben befindet.
Die Mittel zum Abstützen des Außenbordmotors werden
vorzugsweise durch eine weitere Querstrebe gebildet, die aus einem
Rundprofil bestehen kann.
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Eine
oder mehrere der Querstreben sind vorzugsweise mittels Schraubverbindungen
demontierbar. Dazu befinden sich in den Längsstreben mehrere
gegenüberliegende Durchgangslöcher.
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Der
wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Vorrichtung
auf einfache Weise dazu genutzt werden kann, die Neigungseinrichtung
eines Außenbordmotors gegen Belastungen zu schützen, wobei
die Nutzung unabhängig von der Bauart des Bootes oder eines
Trailers ist. Da in Bootswerften unterschiedliche Bootsformen mit
unterschiedlichen Motoren kombiniert werden, die wiederum von Kunden
auf verschiedenen Trailern transportiert werden, ist es nicht vorteilhaft,
wenn Abstützvorrichtungen am Boot oder am Trailer angreifen.
Da die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung
an der Neigungsvorrichtung des Motors selbst angreift, kann sie
auf die Bauform des Motors abgestimmt werden. Es wird somit eine
Entkopplung der Vorrichtung von der Art des Bootes und des verwendeten
Trailers erreicht. Die Abstützvorrichtung kann zusammen
mit dem Motor geliefert oder als Zusatzausrüstung angeboten
werden. Da die üblichen Außenbordmotoren ähnlich
gebaut sind, kann eine Abstützvorrichtung auch für mehrere
Motortypen geeignet sein. Durch verschiedene Querstreben kann die
Höhe der Auflage für den Motor verändert
und ebenfalls an den jeweiligen Motor angepasst werden.
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Weitere
Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Abbildungen.
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Von
den Abbildungen zeigt:
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1 die
schematische Darstellung eines beispielhaften Außenbordmotors
mit einer Neigungseinrichtung;
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2 ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, angebracht an einem Außenbordmotor gemäß 1;
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3 ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung; und
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4 ein
Ausführungsbeispiel der Anbringung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einer Neigungsvorrichtung eines Außenbordmotors.
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In 1 ist
schematisch eine Neigungseinrichtung 10 eines beispielhaften
Außenbordmotors 20 dargestellt, für welche
die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden
kann. Die Vorrichtung wird im Folgenden auch als Abstützvorrichtung
bezeichnet. Die Neigungseinrichtung 10 weist üblicherweise
ein Bauteil mit einer Hydraulik auf, die am Bootskörper 90 befestigt
ist. Die Hydraulik steht über einen oder mehrere Hydraulikzylinder 11 in
Verbindung mit dem Außenbordmotor 20. Der Außenbordmotor
ist über eine Achse 22 schwenkbar, wenn die Hydraulikzylinder 11 den
Außenbordmotor anheben oder absenken. Die Hydraulik der
Neigungseinrichtung wird üblicherweise elektronisch angesteuert.
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Der
am Bootskörper 90 angebrachte Teil der Neigungseinrichtung 10 kann
eine Stützstange 12 aufweisen, die sich horizontal
erstreckt. Diese Stützstange dient dazu, den Außenbordmotor 20 abzustützen,
wenn er sich in einer Position nah an dem Bootskörper befindet.
Auf dieser Stützstange stützt sich der Außenbordmotor 20 mit
einer dazu vorgesehenen Stützaufnahme 21 ab. Die
Stützaufnahme 21 am Außenbordmotor 20 kann
dazu beispielsweise zwei U-förmige Aussparungen aufweisen,
in welche die Stützstange 12 passgenau eingreift,
wenn sich der Außenbordmotor in seiner tiefsten Position
befindet, wie es in 1 dargestellt ist.
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2 zeigt,
wie die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem
Außenbordmotor angebracht werden kann. Die Neigungseinrichtung 10 schwenkt
den Außenbordmotor dazu wenigstens soweit um die Schwenkachse 22 nach
oben, wie es erforderlich ist, um die Schraube und das Getriebe
des Motors beim Transport des Bootes vor einem Bodenkontakt zu schützen.
Vorzugsweise wird der Motor geringfügig weiter nach oben
verfahren, um ein Einbringen der erfindungsgemäßen
Abstützvorrichtung zu ermöglichen.
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Die
Hydraulik verfährt den Motor nach oben, wobei sich die
Stützaufnahme 21 von der Stützstange 12 löst.
Zwischen die Stützstange und die Stützaufnahme
kann nun die Abstützvorrichtung 30 eingehakt werden.
Dazu weist die Abstützvorrichtung an einem Ende Anbringmittel
zum Anbringen der Vorrichtung an der Neigungsvorrichtung 10 auf.
In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei diesen Anbringmitteln um U-förmige
Aussparungen, welche die Stützstange umgreifen können.
Am anderen Ende der Abstützvorrichtung sind Abstützmittel
vorgesehen, auf denen sich der angehobene Motor abstützen
kann. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei den Abstützmitteln um eine Querstange 70,
welche die U-förmigen Aussparungen der Stützaufnahme 21 umgreifen
kann. So wie der Motor zuvor auf der Stützstange 12 auflag,
kann er somit nun auf der Querstange 70 aufliegen.
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Ist
die Abstützvorrichtung von einer Person in die in 2 dargestellte
Position eingebracht worden, kann der Motor mittels der Hydraulik
wieder soweit nach unten verfahren werden, dass der Motor auf der
Querstange 70 aufliegt und sich die Abstützvorrichtung
beim Transport eines Bootes nicht lösen kann. Zusätzlich
kann die Abstützvorrichtung mit Gummizügen oder
sonstigen Befestigungsmitteln gesichert werden.
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In 3 ist
ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Abstützvorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß wenigstens
zwei seitliche Längsstreben 40 und 41 auf,
welche durch wenigstens zwei Querstreben 60 und 61 miteinander
verbunden sind. Die Längsstreben werden beispielsweise
durch flache Rechteckprofile gebildet, während die Querstreben
durch Rundprofile oder Hohlzylinder gebildet werden können.
Die Querstreben sind vorzugsweise mittels Schraubverbindungen demontierbar.
Der Abstand der Längsstreben zueinander nimmt zu einem Ende
der Vorrichtung hin ab, so dass sich die Vorrichtung zu diesem Ende
hin verjüngt. Die Vorrichtung weist demnach ein schmales
und ein breites Ende auf.
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Am
schmalen Ende der Vorrichtung befinden sich Mittel zur Anbringung
der Vorrichtung an einer Neigungseinrichtung. Bei diesen Anbringmitteln
handelt es sich vorzugsweise um U-förmige Aussparungen 50 und 50',
welche eine Stützstange 12 der Neigungsvorrichtung 10 aufnehmen
können. Das schmale Ende der Vorrichtung kann somit auf
der Stützstange 12 abgesetzt werden, in dem die
Aussparungen 50 und 50' in die Stange eingehakt
werden. Ist an der Neigungsvorrichtung 10 keine solche Stützstange
vorgesehen, können andere geeignete Anbringmittel vorgesehen
sein. Weist die Neigungseinrichtung in bestimmten Bereichen unterhalb
der Hydraulik beispielsweise Öffnungen oder Schraubverbindungen
auf, können diese genutzt werden, um die Abstützvorrichtung
an diesen anzubringen. Die Anbringung muss dabei so erfolgen, dass
die Vorrichtung sich an einem Bauteil der Neigungsvorrichtung abstützen
kann, um das Gewicht des Außenbordmotors abfangen zu können.
Ferner sollte sich die Abstützvorrichtung nicht ohne weiteres
lösen können. Eine vorhandene Stützstange
der Neigungsvorrichtung kann daher besonders vorteilhaft dazu genutzt werden,
die erfindungsgemäße Vorrichtung daran abzustützen.
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Am
breiten Ende der Vorrichtung befinden sich Mittel zur Abstützung
des Außenbordmotors. Bei diesem Abstützmittel
handelt es sich vorzugsweise um eine weitere Querstrebe 70,
die sich zwischen den Längsstreben erstreckt. Die Querstrebe
wird vorzugsweise ebenfalls durch ein Rundprofil oder einen Hohlzylinder
gebildet. Die Querstrebe kann den gleichen oder einen ähnlichen
Durchmesser wie die Stützstange 12 der Neigungseinrichtung 10 haben. Weist
der Außenbordmotor eine Stützaufnahme 21 mit
U-förmigen Aufnahmen auf, die in die Stützstange der Neigungseinrichtung
einhaken können, können sich die U-förmigen
Aussparungen des Motors nun in die Querstrebe 70 einhaken.
Die Abstützvorrichtung wird zwischen der Stützstange 12 und
dem Außenbordmotor 20 eingeklemmt und durch die
U-förmigen Aussparungen kann ein Lösen der Abstützvorrichtung
weitestgehend verhindert werden.
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Die
Verjüngung bzw. Verbreiterung der erfindungsgemäßen
Abstützvorrichtung dient dazu, dass die Stützaufnahme 21 des
Motors, welche üblicherweise die Stützstange 12 umgreift,
in die obere Querstrebe 70 einhaken kann. Der Abstand der
Längsstreben am schmalen Ende der Vorrichtung wird für eine
hohe Stabilität der Vorrichtung vorzugsweise möglichst
weit gewählt, so dass die gesamte Länge der Stützstange
ausgenutzt wird. Würde sich die Abstützvorrichtung
zum anderen Ende der Vorrichtung hin nicht verbreitern, könnte
die Stützaufnahme 21 des Motors nicht auf der
Querstrebe 70 aufliegen, sondern würde auf den
Enden der Längsstreben liegen. Dort könnten alternativ
zu einer Querstrebe 70 andere Mittel zum Halten des Motors
vorgesehen sein. Vorteilhafter ist jedoch die Verbreiterung der
Abstützvorrichtung zum Motor hin, da der Motor dadurch
auf einfache Weise durch eine Querstrebe 70 abgestützt
werden kann.
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Die
Längsstreben 40 und 41 sind vorzugsweise
winkelförmig ausgebildet, wobei der Winkel α zwischen
den beiden Teilstücken einer winkeligen Längsstrebe
in der Größenordnung von etwa 95–175° liegt.
Da die Hydraulik einer Neigungseinrichtung üblicherweise
oberhalb einer Stützstange 12 liegt, wird durch
die Winkelform der Vorrichtung erreicht, dass die Vorrichtung gleichzeitig
an der Stützstange 12 und der Stützaufnahme 21 des
Motors einhaken kann. Die Größe des Winkels α hängt
somit von der Bauform und den Abmessungen der Neigungseinrichtung
und des Außenbordmotors ab.
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Eine
der Querstreben 60 ist vorzugsweise im Bereich des Winkels α angebracht.
Ist nur eine weitere Querstrebe vorgesehen, dient diese als Querstrebe
zum Absetzen des Motors. Vorzugsweise sind jedoch mehrere Querstreben
oder zumindest Durchgangslöcher 80 und 80' vorgesehen,
in denen Querstreben nach Bedarf eingebracht werden können. Dadurch
können unterschiedliche Höhen realisiert werden,
in denen der Motor gehalten werden kann.
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In 4 ist
die Anbringung der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an der Stützstange 12 einer Neigungsvorrichtung 10 dargestellt.
Die U-förmigen Aussparungen der Vorrichtung greifen in
die Stützstange 12 ein, die zwischen zwei Trägern 13 und 13' aufgehängt
ist. Dabei wird vorzugsweise die gesamte Länge der Stützstange
ausgenutzt und die U-förmigen Aussparungen der Abstützvorrichtung
liegen dabei möglichst weit außen. Durch die seitlichen
Aufhängungen 13 und 13' der Stützstange
ist eine natürliche Begrenzung gegeben, welche die Abstützvorrichtung
daran hindert, sich erheblich horizontal zu verschieben. Die U-förmigen
Aussparungen der in 4 nicht dargestellten Stützaufnahme 22 des
Motors 20 liegen typischerweise ebenso weit auseinander,
so dass diese in die Querstrebe 70 am verbreiterten Ende
der Abstützvorrichtung 30 eingreifen können.
Werden mehrere Querstreben verwendet, um die Höhe des Motors
variieren zu können, wird das Maß der Verbreiterung
der Abstützvorrichtung so gewählt, dass die Stützaufnahme
des Motors in der Breite auch auf der untersten Querstrebe einhaken
kann.
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- 10
- Neigungseinrichtung
- 11
- Hydraulikzylinder
- 12
- Stützstange
- 13,
13'
- Aufhängung
Stützachse, Träger
- 20
- Außenbordmotor
- 21
- Stützaufnahme
- 22
- Schwenkachse
Motor
- 30
- Abstützvorrichtung
- 40,
41
- Längsstrebe
- 50,
50'
- Anbringmittel,
U-förmige Aussparung
- 60,
61
- Querstrebe
- 70
- Abstützmittel,
Querstrebe
- 80,
80'
- Durchgangsloch
- 90
- Bootskörper
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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