AT522199A2 - Stirnwand-Baugruppe für eine Ladebrücke eines Nutzfahrzeugs oder einen Kippaufbau eines Kipper-Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stirnwand-Baugruppe (10) für eine Ladebrücke eines Nutzfahrzeugs oder für einen Kippaufbau eines Kipper-Fahrzeugs, welche Ladebrücke bzw. welcher Kippaufbau ferner zwei Seitenwände und eine Heckwand umfasst, die Stirnwand-Baugruppe (10) umfassend eine fest an der Ladebrücke bzw. dem Kippaufbau des Fahrzeugs angebrachte Grund-Stirnwand (20), welche an ihrer Oberseite wenigstens zwei Schnittstellen (26) zum lösbaren Anbringen von Anbaukomponenten (30, 40, 50) aufweist, und wenigstens eine an den wenigstens zwei Schnittstellen (26) anbringbare Anbaukomponente (30, 40, 50), welche zu diesem Zweck komplementäre Anbringungsmittel (32) umfasst.
Description
zwei Seitenwände und eine Heckwand umfasst.
Derartige Stirnwände von Nutzfahrzeugen und insbesondere Kipper-Fahrzeugen erfüllen neben einer Begrenzung des Ladevolumens der Ladebrücke bzw. des Kippaufbaus in Richtung nach vorne, d.h. zur Fahrerkabine hin, noch weitere fahrzeugspezifische Aufgaben, die eine individuelle Auslegung der Stirnwand pro Fahrzeug erfordern können. Beispielsweise ist es üblich, Stirnwanderhöhungen vorzusehen, so dass sich die Stirnwand vertikal weiter nach oben erstreckt als die Seitenwände, und es ist ebenfalls bekannt, Anbauteile wie Ablagegestelle an der Stirnwand vorzusehen, auf denen sperrige Gegenstände in einer Weise aufgelegt und befestigt werden können, dass die Anforderungen an Ladungssicherung erfüllt werden und eine Gefährdung oder Beeinträchtigung des Fahrers
in der Fahrerkabine ausgeschlossen wird.
Aufgrund dieser individuellen Anforderungen pro Fahrzeug war es bisher notwendig, die in der Regel als Schweißbaugruppe hergestellten Stirnwände individuell auf das jeweilige Fahrzeug gemäß Kundenwunsch und Betriebserfordernissen anzupassen, so dass eine Vielzahl von möglichen Ausstattungsvarianten vorgehalten und angeboten werden mussten, die dann bedarfsgemäß während der Fertigung der Ladebrücke bzw. des Kippaufbaus einzubauen waren. Beispielsweise mussten bereits etliche verschiedene Höhen von Stirnwänden für einen gegebenen Grundtyp von Fahrzeug vorgehalten werden, abhängig von der Höhe der entsprechenden
Seitenwände und weiteren Anforderungen hinsichtlich der
bzw. des Kippaufbaus.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eben genannten Probleme auszuräumen und dieselbe Vielfalt von Varianten von Stirnwänden bereitzustellen, jedoch hierbei Einsparungen zu erzielen, indem auf konfektionierte modulare Bauteile zurückgegriffen werden kann, wodurch sowohl in der Lagerhaltung als auch durch das Verwenden von Gleichteilen
Synergien erzielt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die erfindungsgemäße Stirnwand-Baugruppe eine fest an einer Ladebrücke bzw. einem Kippaufbau des Fahrzeugs angebrachte Grund-Stirnwand, welche an ihrer Oberseite wenigstens zwei Schnittstellen zum lösbaren Anbringen von Anbaukomponenten aufweist, und wenigstens eine an den wenigstens zwei Schnittstellen anbringbare Anbaukomponente umfasst, welche zu diesem Zweck wiederum komplementäre Anbringungsmittel umfasst. Indem auf diese Weise zunächst einmal eine Grund-Stirnwand mit fest definierten Abmessungen, Eigenschaften und Schnittstellen vorgesehen wird, wird es möglich, einen oder mehrere Typen von Anbaukomponenten in einer modularen Weise vorzusehen und bei Bedarf und gemäß Kundenwunsch flexibel an der Grund-Stirnwand anzubringen. Somit kann ein Baukasten von Anbaukomponenten entworfen und vorgehalten werden, die sämtlich mit einer konfektionierten Grund-Stirnwand verbunden und eingesetzt
werden können.
Hierbei kann es sich bei der einen oder einer der mehreren Anbaukomponenten um ein Stirnwand-Erhöhungselement handeln, welches an seiner Oberseite vorzugsweise erneut identische
Schnittstellen aufweist wie die Grund-Stirnwand. Auf diese
ermöglicht.
Insbesondere kann die erfindungsgemäße Stirnwand-Baugruppe eine Mehrzahl von Stirnwand-Erhöhungselementen umfassen, welche sich in wenigstens einer Eigenschaft unterscheiden, beispielsweise ihrer Höhe. Auf diese Weise wird unter Beibehaltung der Abmessungen der Grund-Stirnwand ein Baukasten von möglichen Stirnwand-Höhen geschaffen, in dem durch das Anbauen von einem aus der Mehrzahl von StirnwandErhöhungselementen eine individuelle Höhe der Stirnwand
erzielt wird.
Insbesondere kann durch die lösbare Anbringung der entsprechenden Erhöhungselemente auch in einem bereits bestehenden Fahrzeug in einfacher Weise die Höhe der Stirnwand modifiziert werden, indem ein zusätzliches StirnwandErhöhungselement eingebaut wird oder ein erstes StirnwandErhöhungselement durch ein zweites Stirnwand-Erhöhungselement
ersetzt wird.
Hierbei besteht weiterhin die Möglichkeit, dass das oder wenigstens eines der Stirnwand-Erhöhungselemente eine weitere funktionelle Komponente umfasst, beispielsweise einen Planenkasten oder eine Halterung für ein Ersatzrad, gegebenenfalls mit einer Windenvorrichtung. Auch in diesem Zusammenhang erlaubt das lösbare Anbringen der entsprechenden
Stirnwand-Erhöhungselemente eine Flexibilität im Betrieb
verzichtet werden kann.
Ein weiteres Beispiel für eine Anbaukomponente kann ein Leitblech sein, das sich an der Oberseite der Grund-Stirnwand im Gegensatz zu den bereits diskutierten StirnwandErhöhungselementen nicht vertikal, sondern schräg nach oben und vorne erstreckt. Derartige Leitbleche dienen dazu, Schüttgut, das im Bereich der Stirnwand auf die Ladefläche aufgegeben wird, in Richtung des vorgesehenen Laderaums abzulenken, um einen Verlust des Schüttguts oder eine
Gefährdung der Fahrerkabine zu verhindern.
In analoger Weise zu den oben diskutierten StirnwandErhöhungselementen kann eine Mehrzahl von Leitblechen mit unterschiedlichen Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlichen Abmessungen oder unterschiedlichen Winkeln gegenüber der Vertikalen, vorgesehen werden, die bei bestehenden Fahrzeugen je nach Bedarf gegeneinander ausgetauscht werden können. Auch die Leitbleche können an ihrer Oberseite erneut identische Schnittstellen aufweisen wie die Grund-Stirnwand, so dass eine Kombination von mehreren Anbaukomponenten in einer modularen Weise ermöglicht wird, beispielsweise eine Kombination aus einem Leitblech und dem oben bereits angesprochenen Ablagegestell. Ferner kann das oder wenigstens eines der Leitbleche wenigstens einen Anbaupunkt für eine weitere funktionelle Komponente umfassen,
beispielsweise für eine Kamera oder einen Scheinwerfer.
Um in einem Fall, in dem die Schnittstellen nicht durch
Anbaukomponenten belegt sind, eine Beschädigung derselben zu
handeln.
Wenngleich die Schnittstelle und die komplementären Anbringungsmittel in vielerlei Varianten ausgebildet sein können, beispielsweise durch Steck-, Schnapp- oder Formschlussverbindungen, so kann in einer besonders einfach zu verwendenden und betriebssicheren Ausführungsform durch die Schnittstelle und die komplementären Anbringungsmittel eine
Schraubverbindung gebildet sein.
Um weitere im Zusammenhang mit bekannten Stirnwänden häufig vorgesehene Funktionalitäten bereitzustellen, kann die erfindungsgemäße Stirnwand-Baugruppe an ihrer Grund-Stirnwand wenigstens eine Zurröse umfassen und/oder wenigstens eine Seitenwand-Entlastungsvorrichtung tragen und/oder wenigstens
eine Trittstufe tragen.
In diesem Zusammenhang kann die eine oder eine der Anbaukomponenten eine Leiter oder ein Überstieg sein, wobei eine Leiter beispielsweise derart an der Grund-Stirnwand oder einem Stirnwand-Erhöhungselement anbringbar sein kann, dass mit den eben angesprochenen optionalen Trittstufen wiederum
ein Überstieg gebildet wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung
ein Fahrzeug mit einer Ladebrücke oder ein Kipper-Fahrzeug mit
andere Konfigurationen erzielt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform deutlich, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Figuren betrachtet wird. Diese zeigen im
Einzelnen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stirnwand-Baugruppe, bestehend
aus Grund-Stirnwand und Ablagegestell in schräger Draufsicht;
Fig. 2a und 2b die Stirnwand aus Fig. 1 mit einem zusätzlichen
Leitblech in schräger Draufsicht und Querschnittsansicht;
Fig. 3 die Stirnwand-Baugruppe aus den Fig. 2a und 2b mit einem zusätzlichen Stirnwand-Erhöhungselement in schräger
Draufsicht; und Fig. 4 die Stirnwand-Baugruppe aus der Fig. 1 in einer modifizierten Variante und mit einer zusätzlichen Leiter als
Anbaukomponente.
In Fig. 1 ist zunächst einmal eine erfindungsgemäße Stirnwand-
Baugruppe gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist
sowie ein Ablagegestell 30 umfasst.
Die Grund-Stirnwand 20 erstreckt sich an der Ladefläche eines Kippaufbaus eines nicht weiter dargestellten Kipper-Fahrzeug oder an der fest installierten Ladebrücke eines Nutzfahrzeugs an der der Fahrerkabine zugewandten Seite im Wesentlichen vertikal nach oben und umfasst zu ihrer Verstärkung Querstreben 22 sowie einen Obergurt 24. Die Grund-Stirnwand 20 kann im Wesentlichen mit derselben Höhe vorgesehen sein wie die an sie angrenzenden, nicht dargestellten Seitenwände des Kippaufbaus bzw. der Ladebrücke. An ihrer Oberseite, d.h. im Bereich ihres Obergurts 24, umfasst die Grund-Stirnwand ferner zwei Schnittstellen 26 für das lösbare Anbauen von Anbaukomponenten, beispielsweise Aufnahmen, in die komplementäre Anbringungsmittel der Anbaukomponenten
einführbar und verschraubbar sind.
In der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration handelt es sich bei der Anbaukomponente zunächst einmal um das Ablagegestell 30, das die bereits angesprochenen komplementären Anbringungsmittel 32 sowie einen sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Auflagebereich 34 mit Schlaufen 36 zum seitlichen Haltern und Befestigen von auf dem Ablagegestell aufliegenden länglichen Gegenständen umfasst, die ansonsten auf der Ladefläche des Kippaufbaues bzw. der
Ladebrücke aufstehen.
In den Fig. 2a und 2b ist nun eine Konfiguration gezeigt, in der die Grund-Stirnwand 20 und das Ablagegestell 30 aus Fig. 1 weiterhin miteinander verbunden sind, zwischen ihnen jedoch zusätzlich ein Leitblech 40 als zusätzliche Anbaukomponente
vorgesehen ist.
Ladebrücke abgelenkt wird.
Die Fig. 3 zeigt nun eine Konfiguration der erfindungsgemäßen Stirnwand-Baugruppe 10, in welcher erneut zwischen der GrundStirnwand 20 und dem Leitblech 40 ein StirnwandErhöhungselement 50 eingefügt ist, das in gleicher Weise wie das Leitblech 40 an seiner Oberseite zwei Schnittstellen für den Anbau weiterer Anbaukomponenten, in diesem Fall des Leitblechs 40, und an seiner Unterseite komplementäre Anbringungsmittel zum Verbinden mit der darunter befindlichen Komponente, in diesem Fall der Grund-Stirnwand 20, umfasst. Neben der grundsätzlichen Aufgabe einer Erhöhung der GrundStirnwand 20 um einen vorbestimmten Betrag hat das StirnwandErhöhungselement 50 noch die Aufgabe, weitere funktionelle
Komponenten zu tragen, im vorliegenden Fall eine Halterung 52
Windenvorrichtung 56.
Zuletzt zeigt die Fig. 4 eine leicht modifizierte Variante der Stirnwand-Baugruppe 10 aus Fig. 1 mit einer zusätzlichen Leiter 60 als Anbaukomponente. Hierbei sind der GrundStirnwand 20 einerseits mehrere Trittstufen 28 auf ihrer vorderen Seite zugeordnet und ferner sind die bereits aus Fig. 3 bekannten Anbaukomponenten Halterung 52, Ersatzrad 54 und Windenvorrichtung 56 nicht einem Stirnwand-Erhöhungselement zugeordnet, sondern direkt an der Grund-Stirnwand 20
vorgesehen.
Die Leiter 60 ist auf der hinteren Seite der Grund-Stirnwand angeordnet und befindet sich somit mit ihren Beinen im Bereich der Ladefläche des Fahrzeugs. Sie kann entweder an einer der Schnittstellen 26 angebaut sein, oder wie im in Figur 4 gezeigten Fall, an einer gesonderten weiteren Schnittstelle, welche gegenüber den beiden Schnittstellen 26 nach außen verlagert ist. Durch diese Positionierung der gesonderten weiteren Schnittstelle und damit der Leiter 60 wird erreicht, dass durch die fest an der Grund-Stirnwand 20 vorgesehenen Trittstufen 28 und die Leiter 60 ein Überstieg geschaffen wird, mittels welchem ein Benutzer über die Stirnwand 10 auf den Ladebereich des Kippaufbaus gelangen kann und umgekehrt. In einer weiteren möglichen erfindungsgemäßen Variante könnte auch ein kompletter Überstieg-Aufbau als Anbaukomponente vorgesehen werden, d.h. zwei zueinander ausgerichtete Leitern, welche sich beiderseits der Stirnwand 10 erstrecken und miteinander verbunden oder einzeln an der Grund-Stirnwand 20 oder beispielsweise auch an einem Stirnwand-Erhöhungselement
angebaut werden können.
Es zeigt sich, dass durch den modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Stirnwand-Baugruppe mittels das Bereitstellens einer relativ geringen Anzahl von Anbaukomponenten und durch die in den Figuren dargestellten Kombinationsmöglichkeiten eine große Variantenvielfalt mit einem relativ geringen technischen Aufwand erzielt werden
kann.
Claims (13)
1. Stirnwand-Baugruppe (10) für eine Ladebrücke eines Nutzfahrzeugs oder einen Kippaufbau eines Kipper-Fahrzeugs, welcher Ladebrücke bzw. welcher Kippaufbau ferner zwei Seitenwände und eine Heckwand umfasst, die Stirnwand-Baugruppe (10) umfassend:
- eine fest an der Ladebrücke bzw. dem Kippaufbau des Fahrzeugs angebrachte Grund-Stirnwand (20), welche an ihrer Oberseite wenigstens zwei Schnittstellen (26) zum lösbaren Anbringen von Anbaukomponenten (30, 40, 50, 60) aufweist; und - wenigstens eine an den wenigstens zwei Schnittstellen (26) anbringbare Anbaukomponente (30, 40, 50, 60), welche zu
diesem Zweck komplementäre Anbringungsmittel (32) umfasst.
2. Stirnwand-Baugruppe (10) nach Anspruch 1, wobei die oder eine der Anbaukomponenten (30, 40, 50, 60) ein StirnwandErhöhungselement (50) ist, welches an seiner Oberseite vorzugsweise identische Schnittstellen aufweist wie die Grund-
Stirnwand.
3. Stirnwand-Baugruppe (10) nach Anspruch 2, umfassend eine Mehrzahl von Stirnwand-Erhöhungselementen (50), welche sich in wenigstens einer Eigenschaft unterscheiden, beispielsweise
ihrer Höhe.
4. Stirnwand-Baugruppe (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das oder wenigstens eines der Stirnwand-Erhöhungselemente (50) eine weitere funktionelle Komponente umfasst, beispielweise einen Planenkasten oder eine Halterung (52) für ein Ersatzrad
(54), gg£. mit einer Windenvorrichtung (56).
5. Stirnwand-Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder eine der Anbaukomponenten (30, 40,
50, 60) ein Leitblech (40) ist.
6. Stirnwand-Baugruppe (10) nach Anspruch 5, wobei das oder wenigstens eines der Leitbleche (40) wenigstens einen Anbaupunkt für eine weitere funktionelle Komponente umfasst,
beispielweise für eine Kamera oder einen Scheinwerfer.
7. Stirnwand-Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder eine der Anbaukomponenten (30, 40,
50, 60) ein Ablagegestell (30) ist.
8. Stirnwand-Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend für jede der Schnittstellen (26) ein Abdeckelement, welches in einem Zustand, in welchem keine Anbaukomponente (30, 40, 50) an der Schnittstelle (26) angebracht ist, an die Schnittstelle (26) anbringbar ist.
9. Stirnwand-Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnittstellen (26) und die
komplementären Anbringungsmittel (32) eine Schraubverbindung
bilden.
10. Stirnwand-Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grund-Stirnwand (20) wenigstens eine Zurröse umfasst und/oder wenigstens eine SeitenwandEntlastungsvorrichtung trägt und/oder wenigstens eine
Trittstufe (28) trägt.
11. Stirnwand-Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder eine der Anbaukomponenten (30, 40,
50, 60) eine Leiter (60) oder ein Überstieg ist.
12. Fahrzeug mit einer Ladebrücke oder Kipper-Fahrzeug mit einem Kippaufbau, die Ladebrücke bzw. der Kippaufbau wiederum umfassend zwei Seitenwände, eine Heckwand und eine Stirnwand-
Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
13. Fahrzeug oder Kipper-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grund-Stirnwand (20) im Wesentlichen dieselbe Höhe aufweist wie die beiden
Seitenwände.
Wien, am 3. März 2020 Anmelder durch:
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