DE531726C - Foerderwagenkupplung - Google Patents

Foerderwagenkupplung

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DE531726C
DE531726C DENDAT531726D DE531726DD DE531726C DE 531726 C DE531726 C DE 531726C DE NDAT531726 D DENDAT531726 D DE NDAT531726D DE 531726D D DE531726D D DE 531726DD DE 531726 C DE531726 C DE 531726C
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DE
Germany
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coupling
shackle
eye
hook
trolley
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Expired
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DENDAT531726D
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HEINRICH BUDDENHORN
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HEINRICH BUDDENHORN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung ist eine Förderwagenkupplung, die an -einem Aufhängeschäkel eine bewegliche Kupplungsöse und innerhalb derselben, ebenfalls an dem Aufhängeschäkel befestigt, den Zughaken trägt.
Bei derartigen Kupplungen ist es bekannt, den Aufhängeschäkel des Kupplungsschäkels als weites Rundauge oder Langauge auszubilden, damit es möglich ist, den Aufhängeschäkel durch beide Ösen des Kupplungsschäkels hindurchzuführen. Auch soll diese weite Ausbildung des Aufhängeschäkels den Zweck haben, eine leichte Beweglichkeit des Kupplungsschäkels zu gewährleisten und das Kuppeln der "Wagen zu erleichtern.
Das weite Rund- oder Langauge in der bekannten Form wirkt jedoch oft nachteilig, und zwar verschiebt sich der Haken bei auftretenden Stoßen sehr leicht, so daß sehr oft ein selbsttätiges Entkuppeln herbeigeführt wird. Zur Vermeidung dieses Nachteiles erhält der Kupplungsschäkel ein schmales angepaßtes Langauge, welches dem Schäkel die nötige Führung gibt. Um nun ein leichtes Auseinandernehmen der Kupplung zum Auswechseln einzelner Teile vornehmen zu können, ist der U-förmige Aufhängeschäkel derart ausgebildet, daß Kupplungsschäkel und Haken mit glatten Langaugen bequem über ihn gestreift werden können. Dabei erhält der durch einen Tragbolzen mit dem Förderwagen verbundene U-förmige Aufhängeschäkel nur an einem Schenkelende ein Lagerauge für den Trag- und Zugbolzen, während das andere Schenkelende verkürzt ist und einen seitlichen Zapfen aufweist, über den der Tragbolzen mit einem entsprechenden gekröpften Lagerauge greift.
In der Zeichnung ist die neue Förderwagenkupplung dargestellt. Es zeigen: Fig. ι die Seitenansicht,
Fig. 2 den Grundriß und
Fig. 3 die Stellung beim Stoß eines miteinander verbundenen Küpplungspaares.
Jede Kupplungshälfte besteht, wie bekannt, aus den gleichen Teilen, und zwar dem Zugbolzen«, dem Aufhängeschäkel b, dem Kupplungsschäkel c und dem Haken d. Der Zugbolzen« ist am Förderwagen in dem Zugauge e drehbar gelagert. Die Kupplung wird, wie auch alle anderen Förderwagenkupplungen, mit dem Hakend der einen Kupplung in den Kupplungsschäkel der anderen Kupplung eingehängt, wobei dann der Haken der anderen Kupplung sowie der Kupplungsschäkel der einen Kupplung frei herabhängen.
Der Zugbolzen bei dieser neuartigen Kupplung besitzt statt eines Kopfes, wie solchen die bisher bekannten Kupplungen haben, ein umgebogenes Auge/, in welches ein Zapfen g an dem kürzeren Schenkel des U-förmigen Aufhängeschäkels eingreift. Durch diese eigenartige Ausbildung des Aufhängeschäkels ist es möglich, denselben durch die drei einfachen Langaugen des Kupplungsschäkels und des Hakens ohne weiteres hindurchzustecken. Der längere Schenkel des U-förmigen Aufhängeschäkels b weist ein normales Auge h auf, wie solches allgemein bei Schäkeln verwandt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Förderwagenkupplung, bestehend aus einem Kuppelhaken und einer Kuppelöse, die beide von einem Aufhängeschäkel in Langaugen durchgriffen und getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Tragbolzen (a) mit dem Förderwagen verbundene U-förmige Aufhängeschäkel (&) nur an einem Schenkelende ein Lagerauge (A) für den Trag- und Zugbolzen (ß) trägt, während das andere Schenkelende verkürzt ist und einen seitlichen Zapfen (g) aufweist, über den der Tragbolzen (a) mit einem entsprechend gekröpften Lagerauge (/) greift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DENDAT531726D Foerderwagenkupplung Expired DE531726C (de)

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