DE712293C - Tuerscharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerscharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE712293C
DE712293C DEA89716D DEA0089716D DE712293C DE 712293 C DE712293 C DE 712293C DE A89716 D DEA89716 D DE A89716D DE A0089716 D DEA0089716 D DE A0089716D DE 712293 C DE712293 C DE 712293C
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DE
Germany
Prior art keywords
hinge
motor vehicles
door hinge
door
spring
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Expired
Application number
DEA89716D
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Kornfehl
Bruno Lieske
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Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE712293C publication Critical patent/DE712293C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Türscharnier, insbeBÖndere für Kraftfahrzeuge Im Ilauptpatent ist ein Türscharnier, insbesondere zur verdeckten Anordnung bei Kraftfahrzeugen, beschrieben, dessen Drehlager aus einem in einer Pfanne laufenden Zapfen besteht. hm das Ausheben der Tür zu verhindern, lastet auf dem Drehzapfen eine Schraubenfeder, d:e sich andernends an einem festen, über den einen Scharnierteil ragenden Arm. des anderen Scharnierteils abstützt.
  • Eine wesentliche Vereinfachung in der Ausbildung des Türscharniers wird dadurch erreicht, daP- statt der Schraubenfeder und des 'Stützarmes erfindungsgemäß ein über die beiden Scharnierteile greifender Federbügel vorgesehen ist. Da das Scharnier verdeckt hinter der Tür- und der Außenwandbekleidung des Kraftfahrzeugs angebracht wird, kann dieser Federbügel keineswegs störend wirken. Um ein Abgleiten des Federbügels zu verhindern, greift er mit seinen Enden in entsprechende Ausnehmungen der beiden Scharnierteile ein, die in Richtung der Drehachse angeordnet sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, welches das Türscharnier in schaubildlicher Darstellung wiedergibt.
  • Das Scharnier besteht in üblicher Weise aus den beiden Scharnierteilen 8 und 9. Das Scharnierteil 8 greift mit seinem konisch ausgebildeten Zapfen io in eine entsprechend ausgebildete Pfanne i i des am Wagenkasten befestigten Scharnierteiles g. In Richtung der Drehachse greift über beide Scharnierteile 3, 9 ein Federbügel 23, der unter Vorspannung mit seinen, Enden in entsprechende Ausnehmungen der beiden Scharnierteile eingesetzt wird.
  • Durch den Fortfall des beim Gegenstand des 1l.auptpatents vorgesehenen besonderen Wider.Iagerarmes für die Druckfeder, derüber dem Drehzapfen angeordnet werden mußte, ist es möglich, die konische Bohrung i t in einfacher und sauberer Weise mit Schabwerkzeugen zu bearbeiten, so daß ein besonders leicht laufendes Lager für den Drehzapfen entsteht. Außerdem ist hier das Aufsetzen der Feder einfacher, und der Federbügel selbst ist billiger als eine entsprechende Schraubenfeder.

Claims (1)

  1. PATGINTA\SPRLJCÜ: Türscharnier, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 710565, dadurch gekennzeichnet, daß, die Druckfeder als über die beiden Scharnierteile ( 8, 9) in Richtung der Drehachse ( i o, i i) greifender Federbügel (23) ausgebildet ist.
DEA89716D 1939-06-17 1939-06-17 Tuerscharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE712293C (de)

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