DE1973813U - Sonnenschutzrolle fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Sonnenschutzrolle fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen.

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DE1973813U
DE1973813U DE1967O0009544 DEO0009544U DE1973813U DE 1973813 U DE1973813 U DE 1973813U DE 1967O0009544 DE1967O0009544 DE 1967O0009544 DE O0009544 U DEO0009544 U DE O0009544U DE 1973813 U DE1973813 U DE 1973813U
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Germany
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roller blind
blind
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bearing blocks
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DE1967O0009544
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Alfred Ostler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2075Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows
    • B60J1/2077Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows for windshields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

P.A.if7010M6.8.67 'st
Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-ing. R. Rüger
73 Essllngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
14. AUgUSt 1967 Telefon
flm 1 «β».» Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentsdiutz Essl Ingenneckar
Alfred Ostler, 7301 Alchschleß, .Waldstraße 29 Sonnenschutzrollo für die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen
Pie Neuerung betrifft ein Sonnenschutzrollo für die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen und Omnibussen,, dessen Welle zu beiden Seiten in gleichzeitig zur Befestigung des Rollos an der Karosserie dienenden Lagerböcken gelagert ist.
Bei den bekannten Rollos der obengenannten Art liegt das Rollo selbst mit der Rollowelle frei. Das Rollo kann daher leicht verschmutzen und durch Stöße beschädigt werden. Auch besteht die Gefahr, daß die Rollowelle von im Kraftfahrzeug befindlichen Personen zum Pesthalten benutzt und hierdurch verbogen wird. Bei den bekannten Rollos besteht weiterhin die Notwendigkeit, zwei getrennte Lagerböcke vorzusehen, die unter genauer. Justierung getrennt montiert werden müssen. Bei dieser' Montage muß auch die Rückholfeder des Rollos eingestellt werden. Aufgabe der Neuerung ist es, alle diese Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der Neuerung trägt eine das Rollo in aufgerolltem Zustand abdeckende und in ihrer Gestalt ihm angepaßte Leiste an ihren beiden Enden die Lagerböcke. Die Neuerung bringt den Vorteil.mit sich, daß das eigentliche Rollo gegen alle nachteiligen Beeinflussungen von außen geschützt ist. Der Hersteller des Rollos kann es weitgehend vormontieren und hierbei auch die Rückholfeder einstellen. Infolgedessen braucht der Karosseriebauer bei der Montage des Rollos im Fahrzeug nur noch die aus dem Rollo mit den beiden Lagerbocken bestehende Einheit an den beiden Enden vorzugsweise mit je einer Schraube an der Fahrzeugwand,zu befestigen.
Die neue Gestaltung erlaubt es auch, die Führungsstäbe für das Rollo auf einfache Weise an den Lagerböcken zu befestigen. Gemäß weiterer Neuerung sitzt zu diesem Zweck an der Außenwand der Lagerböcke ein entsprechend der Neigung der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges ausgerichtetes Auge, welches das obere Ende eines Führungsstabes des Rollos aufnimmt«,
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die an den Enden der unteren Querstange des Rollos sitzenden, auf an den Lagerböcken befestigten Führungsstäben gleitenden Führungsösen an der Querstange federnd befestigt» Hierdurch wird die Betätigung des Rollos von Hand und das Rückholen
durch die Rückholfeder erleichtert. Außerdem wird der Verschleiß der Führungsösen und der Führungsstäbe verringert, und es werden· vor allem Klappergeräusche vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sonnenschutzrollo gemäß der Neuerung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 das Sonnenschutzrollo in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Abdeckleiste für sich allein in einer Seiten-
.ansicht, Λ
Fig. H einen Lagerbock in einer Vorderansicht, Fig. 5 den Lagerbock in einer Seitenansicht und
Fig» 6 den Querstab des Rollos mit den Führungsösen, teilweise in einer Vorderansicht und teilweise in einem axialen Schnitt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Welle 1 des Sonnenschutzrollos 2 an ihren beiden Enden in Lagerböcken 3 gelagert. In der Zeichnung sind zwei nebeneinanderliegende Rollos angedeutet, die jeweils vor einem der beiden
Vordersitze vor der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Die Lagerböcke 3 sind an eine Abdeckleiste 4 angeschraubt, die das Rollo vorn umschließt und in ihrer Gestalt derjenigen des Rollos angepaßt ist. Die Abdeckleiste 4 weist oben eine sich nach hinten erstreckende waagerechte Befestigungswand 5 auf und im Abstand darunter eine waagerechte Abdeckwand 6, zwischen denen mit der Abdeckleiste 4 verschraubte waagerechte Befestigungslappen 7 der Lagerböcke 3 aufgenommen sind. Die Lagerböcke 3 weisen außerdem oben ein nach außen gerichtetes zur Befestigung des Rollos an der Karosserle dienendes waagerechtes Befestigungsstück 8 auf. Der nach innen weisende Befestigungslappen 7 eines Lagerbocks 3 ist gegenüber 'dem nach außen gerichteten Befestigungsstück 8 derart abgesetzt, daß die Außenfläche der waagerechten Befestigungswand 5 der Abdeckleiste 4 um ein Geringes unterhalb der Außenfläche des Befestigungsstücks 8 ,liegt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Anbringen des Sonnenschutzrollos an der Karosseriewand, wozu lediglich in die waagerechten Befestigungsstücke Schrauben eingesteckt zu werden brauchen, die in die Wand eingeschraubt werden, eine Behinderung durch die waagerechte Befestigungswand der Abdeckleiste nicht eintritt. Das Sonnenschutzrollo ist in bekannter Weise mit einer durch eine Feder betätigten Rttckholvorrichtung 9 versehen, die nicht Gegenstand der Neuerung ist.
— 5 —
lappen (7) des Lagerbocks (3) gegenüber dem nach außen gerichteten Befestigungsstück (8) derart abgesetzt ist, daß die Außenfläche der waagerechten Befestigungswand (5) der Abdeckleiste (4) um ein Geringes unterhalb der Außenfläche des Befestigungsstücks (8) liegt.
5. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand der Lagerböcke (3) ein entsprechend der Neigung der Prontscheibe des Kraftfahrzeugs aus-
gerichtetes Auge (10) sitzt, welches das obere Ende eines Führungsstabes (11) des Rollos aufnimmt.
6. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der unteren Querstange (12) 'des Rollos sitzenden, auf an den Lagerböcken befestigten Führungsstäben (11) gleitenden Führungsösen (13) an der Querstange (12) federnd befestigt sind.
7« Sonnenschutzrollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der auf die Führungsöse (13) einwirkenden Feder (14) in.der hohlen Querstange (12) durch einen Niet (15) befestigt ist, während das andere Ende der Feder (I1O- an einem an der Führungsöse (15) ausgebildeten zylindrischen Schaft (16) angreift, der in die Querstange (12) eintaucht und mit einem Bund (17) gegen deren Ende anliegt.

Claims (1)

  1. An der Außenwand der Lagerböcke 3 sitzt je ein entsprechend der Neigung der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs ausgerichtetes Auge 10, welches das obere Ende eines PührungsStabes 11 des Rollos aufnimmt. Das Ende des Führungsstabes ist an dem Auge 10 mit Hilfe von zwei Muttern 12. festgelegt, die auf das mit Gewinde versehene Ende aufgeschraubt sind. Wie Fig. erkennen läßt, sind die beiden sich gegenüberliegenden Pührungsstäbe 11 an den sich gegenüberliegenden Seiten der benachbarten Rollos zu einem einzigen U-förmigen Stab vereinigt.
    Unten ist in das Rollo in bekannter Weise eine Querstange 12 eingelegt. An den beiden Enden der Querstangen 12 sind Führungsösen 13 federnd befestigt, die auf den Führungsstäben 11 gleiten. Das eine.Ende der auf die Führungsöse 13 einwirkenden Feder lh ist in der hohlen Querstange 12 durch einen Niet 15 befestigt» während das andere Ende der Feder 14 an einem an der Führungsöse 13 ausgebildeten zylindrischen Schaft 16 angreift, der in die Querstange 12 eintaucht und mit einem Bund 17 gegen deren Ende anliegt.
DE1967O0009544 1967-08-16 1967-08-16 Sonnenschutzrolle fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen. Expired DE1973813U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967O0009544 DE1973813U (de) 1967-08-16 1967-08-16 Sonnenschutzrolle fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen.
FR1584382D FR1584382A (de) 1967-08-16 1968-08-14

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DE1967O0009544 DE1973813U (de) 1967-08-16 1967-08-16 Sonnenschutzrolle fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen.

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DE1973813U true DE1973813U (de) 1967-11-30

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DE1967O0009544 Expired DE1973813U (de) 1967-08-16 1967-08-16 Sonnenschutzrolle fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen.

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DE (1) DE1973813U (de)
FR (1) FR1584382A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935984A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-02 Happich Gmbh Gebr Sonnenschutzrollo fuer fenster, insbesondere fahrzeugfenster
DE4129689A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Happich Gmbh Gebr Sonnenschutzblende
DE19640846B4 (de) * 1996-10-03 2006-10-12 Bos Gmbh & Co. Kg Rollowelle zum Auf- und Abrollen eines flexiblen Flächengebildes

Cited By (3)

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DE4129689A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Happich Gmbh Gebr Sonnenschutzblende
DE19640846B4 (de) * 1996-10-03 2006-10-12 Bos Gmbh & Co. Kg Rollowelle zum Auf- und Abrollen eines flexiblen Flächengebildes

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FR1584382A (de) 1969-12-19

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