DE7919307U1 - Kraftfahrzeug mit einer ruecksitzanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer ruecksitzanordnung

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DE7919307U1
DE7919307U1 DE19797919307 DE7919307U DE7919307U1 DE 7919307 U1 DE7919307 U1 DE 7919307U1 DE 19797919307 DE19797919307 DE 19797919307 DE 7919307 U DE7919307 U DE 7919307U DE 7919307 U1 DE7919307 U1 DE 7919307U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rucksitζanordnung für Kraftfal'irzeuge, deren Rückenlehne in der vertikalen Gebrauchslage verriegelbar ist und aus dieser Lage in eine etwa horizontale Lage umgelegt werden kann.
Bei einer bekannten Rucksitζanordnung kann der Sitz um eine in seine/jjder Rückenlehne abgekehrten Bereich befindliche erste Achse aus der etwa horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Stellung geschwenkt und die Lehne nach Aufhebung einer in ihrem oberen Bereich vorgesehenen Verriegelung um eine in ihrem unteren Bereich befindliche zweite Achse aus der Gebrauchslage in eine horizontale Lage umgelegt werden, in der sie durch eine weitere Verriegelung gehalten wird. Eine an der Rückseite der Lehne vorgesehene Handhabe, welche mit der in Gebrauchslage der Lehne einrastenden Verriegelung zum Ausrasten derselben verbunden ist, bildet zugleich die Handhabe für die Auslösung eines zu der weiteren Verriegelung gehörenden, in der horizontalen Lehnenlage wirksam werdenden Riegels. Die Handhabe ist sowohl zur Aufhebung der Verriegelung in der Gebrauchslage als auch zur Auslösung des Riegels der Verriegelung in der horizon-
talen Lage in Richtung auf den oberen Bereich der Rücken-
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lehne schwenkbar angeordnet und mit einer sich längs der Rückenlehne -erstreckenden Stange drehfest verbunden, die ihrerseits mit dem Riegel für die Verriegelung in der horizontalen Lage der Rückenlehne über einen Kurbeltrieb kraftschlüssig verbunden ist. An den Enden der Stange ist je eine Sperrnase befestigt, die in Gebrauchslage der Rückenlehne je eine zu beiden Seiten der Lehne am Fahrzeugkörper vorgesehene Halterung selbsttätig hintergreift. Zur Betätigung der Verriegelung der Rückenlehne ist also ein an der Lehne angebrachter Handgriff erforderlich, der über ein Gestange mit den Sperrnasen für die Rückenlehnenhalterung in Verbindung steht. Diese Konstruktion ist aufwendig, da Handgriff und Gestänge in die Rückenlehne eingebaut werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rucksitzanordnung zu schaffen, für die keine besondere Betätigungseinrichtung mit Handgriff und Gestänge in die Rückenlehne eingebaut zu werden braucht. Dies wird gemäss der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, dass die Rückenlehne mit ihr«x unter Federwirkung stehenden Schwenkachse in Scharnieren derart gelagert ist, dass sie durch Herunterdrücken entriegelbar ist und dann umgeklappt werden kann.
Die erfindungsgsmässe Anordnung hat den Vorteil, dass sie
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einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist, denn es werden nur wenige mechanische Teile benötigt. Die Entriegelung der Rückenlehne kann mit nur einer Hand erfolgen, und die Lehne kann sich bei Belastung durch die Ladung bei einem Unfall nicht selbsttätig entriegeln. Scharfe Kanten und vorstehende Teile werden weitestgehend vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die in erster Linie der Erhöhung der Sicherheit im Fahrzeug dienen, bestehen darin, dass die Schwenkachse als Biegefeder ausgebildet ist. Weiterhin kann ein unter Einwirkung einer Feder stehendes, mit der Rückenlehne verbundenes Führungsteil derart an einer Schwenkachse geführt sein, dass es Auf- und Abbewegungen ausführen kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Schwenkachse durch mit Bund versehene Scharnierbolzen gebildet ist, die in einem elastischen Formteil, insbesondere einem Gummiformteil, angeordnet sind. Die Scharnierbolzen können ortsfest am Fahrzeugchassis angebracht sein und in die an der Rückenlehne befindlichen Gummiformteile eingreifen. Die mit Bund versehenen Scharnierbolzen können auch zur Bildung der Schwenkachse an der Rückenlehne angeordnet sein und in mit Langlöchern versehene Scharniere eingreifen, in die auf die Scharnierbolzen einwirkende elastische Elemente eingebaut sind. Solche elastischen Elemente können schrauben-
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förmige Zug- oder Druckfedern sein oder aus elastischen Kunststoffprofilen bestehen.
Die Halterungen zum Verriegeln von seitlich an der Rückenlehne angebrachten und mit Bund versehenen Zapfen können an den Seitenwänden des Kraftfahrzeuges, insbesondere an den Radkästen für die Hinterräder, angeordnet sein. Sie können aus Blechteilen mit Kunststoffummantelung bestehen und derart ausgebildet sein, dass Stösse auf die Rückenlehne in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung abgefangen und die Zapfen sicher gehalten werden. Der am Zapfenende befindliche Bund verhindert durch Formschluss ein Herausziehen des Zapfens bei Belastung in Zapfenrichtung. Die Bleche der Halterungen können nach oben gebogene Lappen aufweisen, die von Kunststoff umgeben sind und die einen vertikal und konisch verlaufenden Schlitz für die Zapfen der Rückenlehne bilden. Für die Halterungen können auch C-förmige Rundstahlprofile mit Kunststoffummantelung verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der Halterungen besteht darin, diese aus einem Blechprofil mit federnden Abfanglappen und einem flachen Teil herzustellen, wobei beide Teile einen konischen Schlitz zur Aufnahme der Zapfen der Rückenlehne bilden und einzeln am Radkasten befestigt sind. Durch die nach oben konisch verlaufenden Schlitze werden Klappergeräusche vermieden.
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■■l In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele geinäss
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Innenraum des Kraftfahrzeuges im Bereich der Rückenlehne der Rucksitζanordnung, wobei die eine Hälfte der Lehne in Gebrauchsstellung und die andere Hälfte in heruntergedrückter Stellung gezeich-
net ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rucksitzanordnung,
Fig. 3 ein Scharnier für die Rückenlehne mit Schraubenfeder,
Fig. 4 bis 9 weitere Ausführungsformen für die Scharniere in Vorder- und Seitenansicht und
Fig. 1o bis 14 verschiedene Ausführungsformen für die Halterungen der Rückenlehne.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Karosserie eines Personenkraftwagens, mit 2 und 3 die Hinterräder, mit 4 und 5 die Radkästen für die Hinterräder, mit 6 die Rückenlehne und mit das Sitzteil des Rücksitzes bezeichnet. Die Achse zum Umklappen der Rückenlehne in die horizontale Lage beim Transport
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von sperrigen Gegenständen im Wageninneren ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 eine als Biegefeder ausgebildete elastische Stange 8, deren Enden in am Beden des Fahrzeuges angebrachten Scharnieren 9 und 10 drehbar gelagert sind. Seitliche mit Bund versehene Verriegelungsbolzen 15 und 16 greifen in an den Radkasten 4 und 5 befestigte Halterungen 17 und 18 ein und werden dort verriegelt, wenn die Rückenlenne in ihrer Gebrauchsstellung ist, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 1 veranschaulicht wird. Die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt die heruntergedrückte Rückenlehne 6, bei der die Verriegelungsbolzen 15 und 16 aus den Halterungen 17 und 18 herausgetreten sind, so dass die Lehne 6 nacn vorne in Fahrtrichtung geklappt werden kann, bis sie ihre horizontale Lage erreicht hat. Dabei ist die stangenförmige Biegefeder 8 durchgebogen und sorgt dafür, dass die Rückenlehne 6 fest an dem hochgeklappten Sitzteil 7 anliegt und Klappergeräusche beim Fahren vermieden werden. An den Seiten sind Aussparungen 21 und 22 in die Rückenlehne 6 eingearbeitetf um ein ungehindertes Durchbiegen der Biegefeder 8 zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist als weitere Möglichkeit ein Scharnier 25 dargestellt, das unter Einwirkung einer Schraubenfeder 26 steht. Auf der mit der Schraubenfeder 26 verbundenen Achse 27 ist ein Führungsteil 29 derart geführt, dass diesös eine
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Auf- und Abbewegung ausführen kann, um beim Herunterdrücken f.
der Rückenlehne 6 ein Umklappen derselben zu ermöglichen. | Die Schraubenfeder 26 sorgt auch in diesem Fall dafür, dass |
in der horizontalen Lage die Rückenlehne 6 gegen das hoch- | geklappte Sitzteil 7 gedrückt wird.
Die in Fig. 1 abgebildete Rückenlehne 6 mit der Biegefeder 8 f ist in Fig. 4 und 5 nochmals in vereinfachter Form herausge- s zeichnet. Die Lagerung der stabförmigen und mit Bund ver- i sehenen Biegefeder 8 im Scharnier 9 und die Ausnehmung 21
in der Rückenlehne 6 sind deutlich zu erkennen. In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 bildet ein Gummiformteil 35,
in das der am Fahrzeugboden 36 befestigte und mit Bund versehene Scharnierzapfen 37 eingreift, das elastische Element
für das federnde Herunterdrücken der Rückenlehne 6. Dagegen ! ist der mit Bund versehene Scharnierzapfen 40 beim Aus- j führungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 fest mit der Rückenlehne
6 verbunden und in einem Schlitz 41 des am Fahrzeugboden 36 ■ befestigten Scharniers 42 verschiebbar unter Einwirkung '■ eines elastischen Elementes gelagert. Dieses als Kunsttft.off- i
f. profilfeder 43 ausgebildete Element bewirkt, dass der
Zapfen 40 in das obere Ende des Schlitzes 41 gedruckt wird.
Fig. 1O bis 14 lassen verschiedene Ausführungsformen der
Halterungen 17 bzw. 18 für die seitlichen Verriegelungs-
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bolzen 15 und 16 der Rückenlehne 6 erkennen. Fig. 10 betrifft eine aus einem Blechprofil 45 bestehende Halterung, die mit Kunststoffmaterial 46 ausgefüllt und/oder umkleidet ist. Der an der Rückenlehne 6 angeordnete und mit Bund versehene Bolzen 15 wird in die Einführöffnung 47 hineingeschob'e und dann durch die federnden Scharniere in den konischen Schlitz 50 zwischen den beiden senkrechten Lappen 48 und gedrückt. Wenn bei einem Unfall ein Stoss auf dei Rückenlehne 6 ausgeübt wird, wird der Lappen 48 durch den Bolzen umgebogen und "bei seinem Eindringen in das Kunststoffmaterial 46 abgefangen, wie Fig. 11 entnommen werden kann. Bei einem Auffahrunfall durch ein anderes Fahrzeug biegt der Bolzen den Lappen 49 der Halterung 17 bzw. 18 um und dringt ebenfalls zum Abfangen des Stosses in das Kunststoffmaterial ein, wie dies aus Fig. 12 hervorgeht. Der Bund des Bolzens verhindert bei Durchbiegung der Lehne infolge des Stosses ein seitliches Herausziehen des Bolzens 15 aus der Halterung 17 bzw. 18. Fig. 13 zeigt eine in Kunststoffmaterial 53 eingebettete C-förmige Stahlprofilfeder 54f die als federnder Anschlag für den mit Bund versehenen Bolzen 15 vorgesehen ist. Fig. 14 schliesslich hat ein zweiteiliges Blechprofil als Halterung 17 für den mit Bund versehenen Bolzen 15 der Rückenlehne 6 zum Gegenstand, der ebenfalls zum Abfangen von Stössen ausgebildet ist. Das Profilteil 57 besitzt für diesen Zweck einen federnden Abfanglappen 58, während das flache Teil 59 einen abgewinkelten Lappen 60 aufweist, der sich an
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data Profilstück 57 anlehnt. Die Teile 57 und 59 sind einzeln am Radkasten· 4 oder 5 befestigt und bilden einen konischen Schlitz 61 zur Aufnahme des mit Bund versehenen Bolzens 15 und verbiegen sich beim Auftreten von Stössen in oder entgegen der Fahrtrichtung.
Es versteht sich, dass die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen -Ausführungsbeispiele beschränkt ist, denn es gibt mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der konstruktiven Gestaltung der Einzelteile des Rücksitzes und in deren Anordnung, ohne dass dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (1)

  1. # n-- β m r α ·■ » ·
    12. Dez. 19BD 6146
    Anmelderin: Adam Dpel AktiEngssellschaft, RDssElsheim
    ^Kraftfahrzeug mit einer ROcksitzanordnung^>
    SchutzansprQche
    G 79 19 307.D
    1. Kraftfahrzeug mit Einer Rücksitzanordnung, deren Rückenlehne in dir vertikalen Gebrauchslags verriegelbar ist und
    aus diEser Lags in eine Etwa horizontals LagE umgelegt werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) mit ihrer unter Federeinuiirkung stehenden SchuenkachsE (B, 37, kO) in Scharnieren (9, 1D; kZ) derart gelagErt ist, daß sie durch Herunterdrücken entriegslbar i&t und dann umgsklappt werden kann.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse als Biegsfeder (B) ausgebildet ist (Fig. 1, 2, it und 5).
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    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Einwirkung einer Feder (26) stehendes, mit der Rückenlehne verbundenes Führungsteil (29) derart an einer Schwenkachse (27) geführt ist, daB es Auf- und Abbewegungen ausfuhren kann (Fig. 3).
    k. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse dcrch mit Bund versehene! Scharnierbolzen (37) gebildet ist, die in einem elastischen Formteil (35), insbesondere einem Eummiformteil, angeiordnet sind.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (37) ortsfest am Fahrzeugchassis (36) angebracht sind und in die an der Rückenlehne (6) befindlichen Gummifarmteile (35) hineinragen (Fig. 6 und 7).
    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, da3 die Sr. lenkachse durch an dar Rückenlehne (6) angeordnete und mit Bund versehene Scharnierbolzen (4D) gebildet ist, dis in mit Langlöchern (41) versehene Scharniere (42) eingreifen, in die auf die Scharnierbolzen (40) einwirkende elastische Elemente eingebaut sind.
    > ι ι ·
    7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente schraubenförmige Zug- und Druckfedern sind.
    8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus elastischen Kunststoff prof ilen (43) bestehen (Fig. 8 und 9).
    9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17, 18) zum Verriegeln von seitlich an der Rückenlehne (6) angebrachten und mit Bund versehenen Zapfen (15, 1S) an den Seitenwänden des Kraftfahrzeuges, insbesondere an den Radkasten (if, 5) für die Hinterräder, angeordnet sind (Fig. 10 bis 1E).
    10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17, 18) aus Blechteiien (45) mit Kunststoff ummantelung (46) bestehen und derart ausgebildet sind, daß Stöße auf die Rückenlehne ( 6) in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung abgefangen und die Zapfen (15, 1G) sicher gehalten werden.
    11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (45) der Halterungen nach oben gebogene Lappen (48, 49) aufweisen, die von Kunststoff (4S) umgeben sind und die einen vertikal und konisch verlaufenden Schlitz (50) für die mit Bund versehenen Zapfen (15j 16) der Rückenlehne (S) bildeno
    • I · · I I ·
    12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus C-förmigen Rundstahlprofilen (5*0 mit Kunststoffummantelung (53)
    bestehen (Fig. 13).
    13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus einem eiechprofil (57) mit federnden Abfanglappen (5ö) und einem flachen Teil (59) bestehen, die zusammen einen konischen Schlitz (61) Zur Aufnahme der Zapfen (15, 16) der Rückenlehne (6) bilden, und daß beide Teile (57, 59) einzeln am Radkasten (4, 5) befestigt sind (Fig.
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DE (1) DE7919307U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211363A1 (de) * 1982-03-27 1983-10-13 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelung fuer eine geteilte hintersitz-rueckenlehne eines kraftfahrzeuges
DE10237900A1 (de) * 2002-08-19 2004-03-11 Johnson Controls Gmbh Sitzbank mit umklappbarer Rückenlehne, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211363A1 (de) * 1982-03-27 1983-10-13 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelung fuer eine geteilte hintersitz-rueckenlehne eines kraftfahrzeuges
DE10237900A1 (de) * 2002-08-19 2004-03-11 Johnson Controls Gmbh Sitzbank mit umklappbarer Rückenlehne, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug

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