DE202015106729U1 - Schienenpaar für einen manuell längsverstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Schienenpaar für einen manuell längsverstellbaren Fahrzeugsitz mit einer am Boden eines Fahrzeuges befestigbaren Unterschiene (2) und einer daran längsverschiebbaren, mit dem Fahrzeugsitz verbindbaren Oberschiene (3), wobei die Unterschiene (2) in einer Basis (2.1) in ihrer Längserstreckung eine Lochreihe (9) mit Sperrlöchern (9.1) aufweist, in die in Verriegelungsstellung mindestens ein Sperrelement (6), die Oberschiene (3) an der Unterschiene (2) gegen Längsverschiebung festlegend, eingreift, das in Verriegelungsrichtung vorgespannt und in der Oberschiene (3) zugeordneten Führungen (8) axial geführt ist und mittels eines Betätigungselementes (14) durch Zurückziehen aus der Lochreihe (9) entgegen der Vorspannung entriegelbar ist, wobei die Oberschiene (3) einen Schenkel (3.2) aufweist, der im Einbauzustand von einer im Wesentlichen waagerecht angeordneten Basis (3.1) der Oberschien (3) lotrecht nach unten abragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (3.2) mindestens ein Fenster (10) besitzt, durch das ein bogenförmiger Abschnitt (6.5) des Sperrelementes (6) nach außen ragt, wobei zwischen den bogenförmigen Abschnitt (6.5) und der Außenseite des Schenkels (3.2) ein an diesen anliegender Federdraht (12) eingeschoben ist, der sich in Längsrichtung des Schenkels (3.2) erstreckt, und an diesem so festgelegt ist, dass er durch Druck auf den bogenförmigen Abschnitt (6.5) das Sperrelement (6) in Verriegelungsrichtung vorspannt, wobei das mindestens eine Fenster (10) so bemessen ist, dass es eine Bewegung des bogenförmigen Abschnitts (6.5) in Entriegelungsrichtung und Verriegelungsrichtung ermöglicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenpaar für einen manuell längsverstellbaren Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Sitzschienenpaar ist beispielsweise aus der
EP 1 316 465 B2 bekannt. Es sind Verriegelungsmittel vorgesehen, die eine Verriegelung der Oberschiene in wählbaren Längseinstellpositionen an der Unterschiene ermöglichen. Diese Verriegelungsmittel weisen mehrere federbelastete Sperrstifte auf, die in ihrem oberen Bereich in der Oberschiene gehalten und axial geführt sind und in ihrer Sperrstellung mit ihrem unteren Ende in ein Loch einer in der Unterschiene vorgesehenen, sich in deren Längsrichtung erstreckenden Lochreihe eingreifen, wenn sich dieses in Überdeckung mit dem jeweiligen Sperrstiftende befindet. Wenn der Sitz verstellt werden soll, werden die eingerasteten Sperrstifte entgegen der Federkraft über eine Betätigungsvorrichtung außer Eingriff mit dem jeweiligen Loch der Lochreihe gebracht. Nun kann die Oberschiene und mit ihr der Sitz relativ zur Unterschiene längs nach vorne oder hinten verschoben werden, indem ein Sitzinsasse zum Beispiel mit seinem Körper eine entsprechende Verstellkraft in den Sitz einbringt. Wenn die gewünschte Einstellposition erreicht ist, wird die Betätigungsvorrichtung losgelassen und einige der Sperrstifte greifen in ein dieser Position jeweils zugeordnetes Loch der Lochreihe ein. Die Oberschiene weist einen Schenkel auf, der im Einbauzustand von einer im Wesentlichen waagerecht angeordneten Basis der Oberschiene lotrecht nach unten abragt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schienenpaar zur Verfügung zu stellen, dessen Verriegelungssystem mit wenigen Bauteilen auskommt und daher preisgünstig herstellbar ist.
- Gelöst wir diese Aufgabe mit einem Schienenpaar, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Ein erfindungsgemäßes Schienenpaar benötigt nur drei bewegliche Teile zu seiner Ver- und Entriegelung, nämlich ein Sperrelement, ein Betätigungselement und einen Federdraht. Der Federdraht übernimmt dabei zwei Funktionen; zum einen dient es der Verriegelung des Sperrelementes und zum andern dient es der Führung des Sperrelementes, wenn sich dieses in Entriegelungsstellung befindet. Aufgrund der geringen Teilezahl ist das Verrieglungssystem des Schienenpaares weniger störanfällig und kostengünstig herstellbar.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
-
1 einen perspektivischen Blick von schräg oben und außen auf ein aus einer Oberschiene und einer Unterschiene bestehendes Schienenpaar für einen längsverstellbaren Kraftfahrzeugsitz in Verriegelungsstellung, -
2 eine Seitenansicht des Schienenpaares gemäß1 von der Außenseite betrachtet, -
3 eine Vorderansicht des Schienenpaares, -
4 eine Ansicht des Schienenpaares von unten, -
5 einen Schnitt A-A gemäß3 , -
6 eine Darstellung gemäß3 bei entriegeltem Schienenpaar, -
7 eine perspektivische Darstellung des Sperrelementes, -
8 eine Vorderansicht des Sperrelementes, -
9 eine Seitenansicht des Sperrelementes, und -
10 eine Draufsicht des Sperrelementes. - Das in der Zeichnung dargestellte Schienenpaar
1 weist eine Unterschiene2 und eine Oberschiene3 auf. Die Unterschiene2 ist über Schrauben4 mit einem nicht dargestellten Fahrzeugboden verbindbar. Die Oberschiene3 wird mit einem ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitz verbunden. Der Sitz ist auf zwei parallel zueinander angeordneten Schienenpaaren1 längs verschiebbar gelagert. Da die beiden Schienenpaare1 in ihrem Aufbau spiegelidentisch sind, erfolgt die Beschreibung nachstehend nur anhand eines Schienenpaares1 . - Die Unterschiene
2 besitzt eine Basis2.1 , mit der die Unterschiene2 im montierten Zustand auf einem nicht dargestellten Fahrzeugboden aufliegt. Zur Befestigung der Unterschiene2 am Fahrzeugboden ist die Basis2.1 von zwei Schrauben4 durchsetzt, die jeweils im Bereich der beiden Enden der Unterschiene2 angeordnet sind. Von der Basis2.1 ragen zwei Schenkel2.2 und2.3 lotrecht und im parallelen Abstand zueinander ab. Der Schenkel2.3 ist dabei deutlich kürzer als der Schenkel2.2 und, bezogen auf seine Einbaulage, auf der Außenseite des Schienenpaares1 angeordnet. Sein oberes Ende ist hakenförmig nach innen eingebogen. - Der Schenkel
2.2 ist in Einbaulage auf der Innenseite des Schienenpaares1 angeordnet. Sein oberes Ende ist hakenförmig nach außen umgebogen. - Die Oberschiene
3 ist punktsymmetrisch zur Unterschiene2 ausgeführt, das heißt, Unterschiene2 und Oberschiene3 besitzen die gleiche Querschnittsgeometrie. Die Oberschiene3 weist also ebenfalls eine Basis3.1 auf, von der lotrecht und parallel zueinander ein längerer Schenkel3.2 und ein kürzerer Schenkel3.3 abragen. In Einbaulage ist der längere Schenkel3.2 auf der Außenseite des Schienenpaares1 angeordnet. Sein oberes Ende ist hakenförmig nach außen umgebogen. - Im montierten Zustand greifen die hakenförmigen Enden der Schenkel von Unterschiene
2 und Oberschiene3 ineinander, so dass die Oberschiene3 zwar an der Unterschiene2 längs verschiebbar ist, jedoch nicht von dieser abgehoben werden kann. Um eine leichtgängige Längsführung der Oberschiene3 an der Unterschiene2 zu erreichen, sind im Bereich der hakenförmigen Hintergreifungen der Unterschiene2 und der Oberschiene3 Kugeln5 angeordnet, die auf den Wandungen der verhakten Bereiche der Schenkel2.2 und3.3 bzw.2.3 und3.2 abrollen. Diese beschriebene Ausführung geht am besten aus den3 und6 hervor. - Zum Verriegeln und Entriegeln der Oberschiene
3 an der Unterschiene2 bzw. von der Unterschiene2 ist ein Sperrelement6 vorgesehen, welches in den7 bis10 in Einzeldarstellung und verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Das Sperrelement6 ist als einstückiges Blechformstanzteil ausgeführt. Es weist einen Führungsschenkel6.1 und einen Sperrschenkel6.2 auf. Am freien Ende des Führungsschenkels6.1 sind drei Führungszungen6.3 ausgebildet, während das freie Ende des Sperrschenkels6.2 sechs Sperrzähne6.4 aufweist. Der Führungsschenkel6.1 geht über einen bogenförmigen Abschnitt6.5 in den Sperrschenkel6.2 über, wobei der Führungsschenkel6.1 und der Sperrschenkel6.2 parallel zueinander versetzt sind. Aus dem bogenförmigen Abschnitt6.5 sind zwei Betätigungszungen6.6 ausgedrückt, die parallel zueinander verlaufen und etwa senkrecht zu dem Führungsschenkel6.1 und dem Sperrschenkel6.2 angeordnet sind. Aufgrund dieser Ausdrückungen der Betätigungszungen6.6 ist der bogenförmige Abschnitt6.5 in drei Segmente6.7 unterteilt, die parallel zueinander beabstandet sind. - Die Einbaulage des Sperrelementes
6 geht am besten aus den3 und6 hervor. In diesem Zustand liegt der Führungsschenkel6.1 auf der Innenseite an dem langen Schenkel3.2 der Oberschiene3 an. Die Betätigungszungen6.6 ragen in den zwischen der Oberschiene3 und der Unterschiene2 gebildeten Innenraum7 hinein. Von der Basis3.1 der Oberschiene3 sind im Abstand der Führungszungen6.3 des Sperrelementes6 drei Durchgangslöcher8 vorgesehen durch die die Führungszungen6.3 mit geringem Spiel hindurch ragen. Die Sperrzähne6.4 des Sperrelementes6 durchgreifen im verriegelten Zustand sechs zugeordnete Sperrlöcher9.1 einer in der Basis2.1 der Unterschiene2 angeordneten Lochreihe9 (siehe4 ). - In dem langen Schenkel
3.2 der Oberschiene3 sind drei Fenster10 vorgesehen, durch die jeweils ein Segment6.7 des bogenförmigen Abschnitts6.5 des Sperrelementes6 mit geringem seitlichen Spiel hindurch ragt und zwar derart, dass zwischen der Außenwandung des Schenkels3.2 und den Segmenten6.7 jeweils ösenartige Durchgangsöffnungen11 gebildet sind. Durch diese Durchgangsöffnungen11 ist ein Federdraht12 hindurch gesteckt, der auf einer Seite an der Außenwandung des Schenkels3.2 und auf der anderen Seite an der Innenwandung der Segmente6.7 anliegt. Auf diese Weise sorgt der Federdraht12 zusammen mit den Durchgangslöchern8 in der Basis3.1 der Oberschiene3 für eine axiale Führung des Sperrelementes6 an der Oberschiene3 . - Der Federdraht
12 erstreckt sich fast bis zum vorderen Ende der Oberschiene3 und ist in diesem Abschnitt an zwei Ausdrückungen13 aus dem Schenkel3.2 der Oberschiene3 derart festgelegt, dass er die Segmente6.7 und damit das gesamte Sperrelement6 in Verriegelungsstellung vorspannt. Um ein Herauswandern des Federdrahtes12 aus den zwischen dem Schenkel3.2 und den Segmenten6.5 gebildeten ösenförmigen Durchgangsöffnungen11 und den Ausdrückungen13 zu verhindern, sind die Enden12.1 des Federdrahtes12 umgebogen. - In der Verriegelungsstellung liegen die Segmente
6.7 am unterem Rand der Fenster10 an und die Sperrzähne6.4 des Sperrelementes6 greifen in zugeordnete Sperrlöcher9.1 der Lochreihe9 in der Unterschiene2 ein. Der obere Rand der Fenster10 ist von ihrem unteren Rand soweit beabstandet, dass die Segmente6.7 Luft für eine Bewegung nach oben haben, was für den Entriegelungsvorgang erforderlich ist. - Zur Aufhebung der Verriegelung zwischen Oberschiene
3 und Unterschiene2 ist ein u-förmiger aus einem Rohr gebogener Betätigungsbügel14 mit zwei Seitenarmen14.1 vorgesehen. Die Seitenarme14.1 des Betätigungsbügels14 durchragen den zwischen der Oberschiene3 und der Unterschiene2 gebildeten Innenraum7 , und zwar derart, dass sie zwischen den Betätigungszungen6.6 des Sperrelementes6 und der Basis2.1 der Unterschiene2 verlaufen und an ihrem Ende an der Oberschiene3 festgelegt sind. In6 ist der Betätigungsbügel14 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden. - Zum Lösen der Verriegelung ergreift ein Sitzinsasse des Betätigungsbügels
14 und zieht diesen nach oben. Dadurch wird das Sperrelement6 gegen die Vorspannkraft des Federdrahtes12 nach oben gezogen wodurch die Sperrzähne6.4 der Sperrelementes6 von den Sperrlöchern9.1 der Lochreihe9 in der Unterschiene2 freikommen. In Entriegelungsstellung liegen die Segmente6.7 am oberen Rand der Fenster10 an. Der Sitz kann nun in seine Längseinstellposition verändert werden. Wenn die gewünschte Sitzposition erreicht ist, wird der Betätigungsbügel14 losgelassen, so dass die Sperrzähne6.4 in die zugeordneten Sperrlöcher9.1 der Lochreihe9 eingreifen können. Die neue Sitzposition ist damit arretiert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1316465 B2 [0002]
Claims (6)
- Schienenpaar für einen manuell längsverstellbaren Fahrzeugsitz mit einer am Boden eines Fahrzeuges befestigbaren Unterschiene (
2 ) und einer daran längsverschiebbaren, mit dem Fahrzeugsitz verbindbaren Oberschiene (3 ), wobei die Unterschiene (2 ) in einer Basis (2.1 ) in ihrer Längserstreckung eine Lochreihe (9 ) mit Sperrlöchern (9.1 ) aufweist, in die in Verriegelungsstellung mindestens ein Sperrelement (6 ), die Oberschiene (3 ) an der Unterschiene (2 ) gegen Längsverschiebung festlegend, eingreift, das in Verriegelungsrichtung vorgespannt und in der Oberschiene (3 ) zugeordneten Führungen (8 ) axial geführt ist und mittels eines Betätigungselementes (14 ) durch Zurückziehen aus der Lochreihe (9 ) entgegen der Vorspannung entriegelbar ist, wobei die Oberschiene (3 ) einen Schenkel (3.2 ) aufweist, der im Einbauzustand von einer im Wesentlichen waagerecht angeordneten Basis (3.1 ) der Oberschien (3 ) lotrecht nach unten abragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (3.2 ) mindestens ein Fenster (10 ) besitzt, durch das ein bogenförmiger Abschnitt (6.5 ) des Sperrelementes (6 ) nach außen ragt, wobei zwischen den bogenförmigen Abschnitt (6.5 ) und der Außenseite des Schenkels (3.2 ) ein an diesen anliegender Federdraht (12 ) eingeschoben ist, der sich in Längsrichtung des Schenkels (3.2 ) erstreckt, und an diesem so festgelegt ist, dass er durch Druck auf den bogenförmigen Abschnitt (6.5 ) das Sperrelement (6 ) in Verriegelungsrichtung vorspannt, wobei das mindestens eine Fenster (10 ) so bemessen ist, dass es eine Bewegung des bogenförmigen Abschnitts (6.5 ) in Entriegelungsrichtung und Verriegelungsrichtung ermöglicht. - Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
6 ) als einstückiges Blechformstanzteil ausgeführt ist. - Schienenpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
6 ) einen Führungsschenkel (6.1 ) und einen parallel dazu versetzten Sperrschenkel (6.2 ) aufweist, die in dem bogenförmigen Abschnitt (6.5 ) ineinander übergehen, wobei am freien Ende des Führungsschenkels (6.1 ) Führungszungen (6.3 ) und am freien Ende des Sperrschenkels (6.2 ) Sperrzähne (6.4 ) ausgebildet sind. - Schienenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem bogenförmigen Abschnitt (
6.5 ) Betätigungszungen (6.6 ) ausgedrückt sind, die etwa senkrecht zu dem Führungsschenkel (6.1 ) und dem Sperrschenkel (6.2 ) angeordnet sind. - Schienenpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschenkel (
6.1 ) an der Innenseite des Schenkel (3.2 ) der Oberschiene (3 ) anliegt und die Betätigungszungen (6.6 ) in einen zwischen der Oberschiene (3 ) und der Unterschiene (2 ) gebildeten Innenraum (7 ) hineinragen, wobei in der Basis (3.1 ) der Oberschiene (3 ) im Abstand der Führungszungen (6.3 ) des Sperrelementes (6 ) Durchgangslöcher (8 ) vorgesehen sind, durch die die Führungszungen (6.3 ) mit geringem Spiel hindurch ragen, und die Sperrzähne (6.4 ) des Sperrelementes (6 ) im verriegelten Zustand zugeordnete Sperrlöcher (9.1 ) der in der Basis (2.1 ) der Unterschiene (2 ) angeordneten Lochreihe (9 ) durchgreifen. - Schienenpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Oberschiene (
3 ) und Unterschiene (2 ) ein u-förmiger aus einem Rohr gebogener Betätigungsbügel (14 ) mit zwei Seitenarmen (14.1 ) vorgesehen ist, die den zwischen der Oberschiene (3 ) und der Unterschiene (2 ) gebildeten Innenraum (7 ) durchragen, und zwar derart, dass sie zwischen den Betätigungszungen (6.6 ) des Sperrelementes (6 ) und der Basis (2.1 ) der Unterschiene (2 ) verlaufen und an ihrem Ende an der Oberschiene (3 ) festgelegt sind.
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DE202015106729.1U DE202015106729U1 (de) | 2015-12-10 | 2015-12-10 | Schienenpaar für einen manuell längsverstellbaren Fahrzeugsitz |
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DE202015106729.1U DE202015106729U1 (de) | 2015-12-10 | 2015-12-10 | Schienenpaar für einen manuell längsverstellbaren Fahrzeugsitz |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109130967A (zh) * | 2018-08-29 | 2019-01-04 | 延锋安道拓座椅有限公司 | 一种改进型汽车座椅电动地滑轨系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1316465B2 (de) | 2001-11-28 | 2014-06-04 | C.Rob. Hammerstein GmbH & Co.KG | Arretiervorrichtung mit gerillten Sperrstiften |
-
2015
- 2015-12-10 DE DE202015106729.1U patent/DE202015106729U1/de active Active
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WO2020042748A1 (zh) * | 2018-08-29 | 2020-03-05 | 延锋安道拓座椅有限公司 | 一种改进型汽车座椅电动地滑轨系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification | ||
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R081 | Change of applicant/patentee |
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