DE7532504U - Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze

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DE7532504U
DE7532504U DE19757532504U DE7532504U DE7532504U DE 7532504 U DE7532504 U DE 7532504U DE 19757532504 U DE19757532504 U DE 19757532504U DE 7532504 U DE7532504 U DE 7532504U DE 7532504 U DE7532504 U DE 7532504U
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PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
H 11 Gm 75/6
Anmelderin: Firma
C. Rob. Hammerstein GmbH
565 Solingen-Merscheid
: Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze, bestehend aus einer C-förmigen Außenschiene mit von der Basis der Außenschiene abgewinkelten Seitenwänden, die an ihren freien Rändern jeweils nach innen abgewinkelte, eine Innenschiene umklammernde Flansche aufweisen und aus einer in der Außenschiene geführten Innenschiene, bei der die Höhe der von der Basis der Innenschiene abgewinkelten Seitenwände im wesentlichen der Breite der Basis der Innenschiene entspricht und die Seitenwände an ihren freien Rändern jeweils nach außen abgewinkelte unter die nach innen abgewinkelten Flansche der Außenschiene greifende Randstreifen aufweisen, die mit einem Krümmungsradius, der größer ist als die halbe Blechstärke um 18o zurückgebogen sind.
E.ine Gleitschienenführung dieser Art ist bekannt aus dem DT-GM 6 6o9 269.
Die bekannten Gleitschienenführungen haben den Nachteil, daß
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die in den Außenschienen geführten Innenschienen, beispielsweise bei Auffahrunfällen, relativ leicht aus den Außenschienen herausgerissen werden können. Dabei biegen sich die die Innenschiene umklammernden Flansche der Außenschiene auf. Auch durch Verwendung sehr viel stärkeren Blechmaterials bei der Herstellung der die Innenschiene umklammernden Außenschiene wird der erwähnte Fehler nicht oder nur sehr unvollkommen beseitigt.
Bei Fahrzeugsitzen, bei denen die Sicherheitsgurte am Fahrzeugsitz befestigt werden, ist es erforderlich, daß die Innenschiene auch bei sehr hohen Belastungen nicht aus der Außenschiene herausgerissen weraen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleitschienenführung anzugeben, bei der trotz Verwendung relativ dünnen Stahlblechmaterials ein Herausreißen der Innenschiene aus der Außenschiene auch bei Auftreten sehr hoher Kräfte, zum Beispiel 2ooo kp, verhindert wird.
Ausgehend von der eingangs gekennzeichneten Gleitschienenführung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den Flanschen der Außenschiene Randstreifen rechtwinklig zur Basis der Außenschiene abgewinkelt sind, die zwischen je einer Seitenwand der Innenschiene und dem dazu parallelen Randstreifen der Innenschiene geführt sind.
Treten beispielsweise bei einem Auffahrunfall an der Innenschiene
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hohe, die Plansche der Außenschiene belastende Kräfte auf, dann verhindern die in dem relativ schmalen Spalt zwischen den Seitenwänden und den dazu parallelen Randstreifen der Innenschiene geführten Randstreifen der Außenschiene ein Aufbiegen der umklammernden Flansche der Außenschiene.
Zwischen den zueinander parallelen Basen der Innenschiene und der Außenschiene können in bekannter Weise Rollkörper angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß die Innenschiene mit ihren nach außen abgewinkelten Randstreifen 1o unmittelbar oder über Kunststoffgleitkörper auf der Basis der Außenschiene gleitet.
Die freien Enden der Randstreifen der Innenschiene sind in den durch Abwinkein der Flansche und der Randstreifen der Außenschiene gebildeten Kehlen geführt. An den freien Enden der Randstreifen können Kunststoffgleitkörper aufgesetzt sein, deren Form der Form der Kehlen der Außenschiene angepaßt ist. Zur weiteren Verstärkung der Gleitschienenführung kann es vorteilhaft sein, am freien Ende der Randstreifen ein Blechstreifen um 18o° umzufalten und die so am freien Ende der Randstreifen gebildete Rundung in den Kehlen der Außenschiene zu führen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Innenschiene und der Außenschiene ermöglicht eine besonders einfache und zuverlässige Ausbildung einer Rastvorrichtung. Diese besteht üblicherweise aus einem auf der Innenschiene gelagerten und von einer Rückstellfeder in Raststellung gehaltenen Rasthebel, dessen Rastnase in
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Rastausnehmungen eingreift, die in einer mit der Außenschiene verbundenen Wand angeordnet sind. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rastausnehmungen in einer Seitenwand der Außenschiene eingearbeitet sind und eine das freie Ende der Rastnase in Raststellung aufnehmende Ausnehmung im Randstreifen der Innenschiene angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung wird die in Raststellung befindliche Rastnase nicht nur mit einem Ende vom Rasthebel gehalten, sondern mit dem freien Ende von der im Randstreifen der Innenschiene angeordneten Ausnehmung. Dadurch wird die Rastnase von der Seitenwand der Außenschiene nur auf reine Scherung beansprucht. Da die Rastausnehmungen nicht nur in der Seitenwand der Außenschiene, sondern auch im Randstreifen 11 der Außenschiene angeordnet sein können, sind die an der Rastnase und an den Rastausnehmungen wirkenden Kräfte um 5o% geringer als bei den bekannten Rastvorrichtungen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung mit umgefalteten Randstreifen der Innenschiene,
Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung mit Kunststoffgleitkörpern zur Führung der Innenschiene
in der Außenschiene,
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung mit Rollwälzkörpern und Kunststoff-Gleitkörpern zur Führung der Innenschiene in der Außenschiene,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht der aus Fig. 4 ersichtlichen Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Gleitschienenführung mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Feststellvorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittansicht der aus Fig. 6 ersichtlichen Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung.
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellten Gleitschienenführungen für Fahrzeugsitze bestehen jeweils aus einer C-förmigen Außenschiene 1 und einer darin geführten Innenschiene 2. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 3 sind zwischen der Basis 3 der Außenschiene 1 und der Basis 4 der Innenschiene 2 Rollkörper 5 angeordnet, die über einen Gummiring 6, die in einer Nut des Rollkörpers 5 eingelegt ist, spielfrei gehalten sind.
Von der Basis 3 der Außenschiene 1 sind Seitenwände 7 rechtwinklig abgewinkelt, die an ihren freien Rändern nach innen abgewinkelte Flansche 8 aufweisen, welche die Innenschiene 2 umklammern. Von der Basis 4 der Innenschiene 2 sind Seitenwände 9 rechtwinklig abgewinkelt, die an ihren freien Rändern nach
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außen abgewinkelte Randstreifen 1o aufweisen. Diese Randstreifen 1o greifen unter die Flansche 8 der Außenschiene 1 und sind mit einem Krümmungsradius, der größer ist als die halbe Blechstärke um 18o bzw. parallel zu den Seitenwänden 9 der Innenschiene 2 zurückgebogen. Die Höhe der Seitenwände 9 der Innenschiene 2 entspricht etwa der Breite der Basis 4 der Innenschiene< > Auch die höhe der Seitenwände 7 der Außenschiene entspricht etwa der Höhe aer Seitenwände 9 der Innenschiene, so daß die Gleitschienenführung in vertikaler Ebene ein hohes Widerstandsmoment besitzt. Von den Flanschen 8 der Außenschiene 1 sind Randstreifen 11 rechtwinklig zur Basis 3 der Außenschiene 1 abgewinkelt, die zwischen je einer Seitenwand 9 der Innenschiene und den da^u parallelen Randstreifen 1o der Innenschiene geführt sind. Diese Randstreifen 11 verhindern ein Aufbiegen der Flansche 8 der Außenschiene 1 und vergrößern auch das Widerstandsmoment der Außenschiene, insbesondere in vertikaler Ebene.
Die freien Enden der Randstreifen 1o der Innenschiene 2 sind in den durch Abwinkein der Flansche 8 und der Randstreifen 11 der Außenschiene gebildeten Kehlen geführt. Diese Führung kann, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, durch auf die freien Enden der Randstreifen 1o aufgesetzte Kunststoffgleitkörper 16 erfolgen, es kann aber auch, wie Fig. 1 zeigt, am freien Ende der Randstreifen 1o ein Blechstreifen 13 um 18o° umgefaltet werden und die so gebildete Rundung am freien Ende der Randstreifen 1o in den Kehlen 12 der Außenschiene geführt werden. Auch die umgefalteten Blechstreifen 13 erhöhen das Widerstandsmoment der Innenschiene
■ · · ο
2, insbesondere in vertikaler Ebene. '
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an den durch Ab- , winkeln der Ranüstreifen Io gebildeten wulstartigen Rundungen ΛΊ \ der Innenschiene 2 Kunststoff gleitkörper 18 angeordnet, die &.\Xt \
der Basis 3 der Außenschiene 1 gleiten. ■
Bei der Ausführungsfoiftn nach Fig. 3 sind nicht nur an den freien j Enden der Randstreifen 1o der Innenschiene 2 Kunststoff gleit-- t körper 16 angeordnet, sondern es sind auch an den freien JTnden ■; der von den Flanschen 8 der Außenschiene abgewinkelten Rand- |
streifen 11 Kunststoff gleitkörper 19 angeordnet, die avtf den \
Außenseiten der Seitenwände 9 der Innenschiene / gleiten.
i
Der Krümmungsradius, mit dem der Flansch 8 und der Randstreifen '; 11 von den Seitenwänden 7 der Außenschiene 1 uxn 18o abgebogen. ; sind und der Krümmungsradius, mit deia der Randstreifen Ie von j ' den Seitenwänden 9 der Innenschienö Z. u*x 18o° abgebogen ist, muß } größer sein als die hali.e Blechstärke und sollte niciJ.t jro'jSer \
sein als 1,5 mal die Elechstärke. ''
In den Fig. 4 und 5 ist sine Gleitschienßr.fUhrung mit Festste lt.- j
Vorrichtung dargestellt, bei der auf der Tfjjieftseh iene Z e).Tu ?
Lagerträger io angeordnet ist, in dem ein Rasthebel 21 um-eine ;
ZUJC- Vfirstelirichtung parallele Achse 22 schwenkbar gelagert i.si^ ;
Der Rasthebel 2Ί wird mittels eizter nicht dargestellten fttlck i stellfedev in Raststellung gehalten und kann nittel.5 d.es
j griffes'il3 iia die. aus .Fig. 5 ersichtliche, dort gestrichelt
• α β
dargestellte Ausraststellung gebracht werden. In der Seitenwand 7 der Außenschiene 1 sind runde Rastausnehmungen 2 4 angeordnet, in die zwei am Rasthebel 21 befestigte bolzenartige Rastnasen eingreifen. Wie die Fig. 5 zeigt, sind im Randstreifen 1o der Innenschiene 2 Ausnehmungen angeordnet, die das freie Ende der Rastnase 25 aufnehmen. Dadurch wird die in Raststellung befindliche Rastnase 25 sowohl vom Randstreifen 1o der Innenschiene als auch von dem mit der Innenschiene verbundenen Rasthebel 21 gehalten. Die Rastnase 2 5 wird von der Seitenwand 7 der Außenschiene 1 nur auf Scherung beansprucht. Zur Herabsetzung der von den Rastausnehmungen 2 4 aufzunehmenden Kräfte kann es zweckmäßig sein, auch im Randstreifen 11 der Außenschiene 1 Rastausnehmungen anzuordnen, die mit den Rastausnehmungen 2 4 in der Seitenwand 7 der Außenschiene 1 fluchten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind in einer Seitenwand 7, im Flansch 8 und im Randstreifen 11 der Außenschiene 1 schlitzartige Rastausnehmungen 3 4 angeordnet, in die eine Rastnase 33 eingreift, die von einem aus Blech bestehenden Rasthebel 3o abgewinkelt ist. Der Rasthebel 3o ist ein Blechstanzteil,, das um eine senkrechte Achse 31 auf der Basis 4 der Innenschiene 2 schwenkbar gelagert ist und von dessen parallel zur Basis der Innenschiene verlaufenden Blechwand die Rastnase 33 rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist. Die Breitseiten der Rastnasen verlaufen tangential zum Schwenkradius der Rastnase und stehen in Raststellung der Rastnase 33 rechtwinklig zur Verschieberichtung. Der Rasthebel 3o wird von einer nicht darge-
mm Q mm
stellten Rückstellfeder in Raststellung gehalten und kann mittels der Handhabe 32 gegen die Wirkung der Rückstellfeder außer Eingriff gebracht werden.

Claims (1)

  1. I 1
    * I
    - 1o -
    SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. Gleitschienenführung für Fahrzeugsitz©, bestehend aus einer C-förmigen Außenschiene mit von der Basis der Außenschiene abgewinkelten Seitenwänden, die an ihren freien Rändern jeweils nach innen abgewinkelte, eine Innenschiene umklammernde Flansche· aufweisen und aus einer, in der Außenschiene geführten Innenschiene, bei der die Höhe der von der Basis der Innenschiene abgewinkelten Seitenwände im wesentlichen der Breite der Basis der Innenschiene entspricht und die Seitenwände an ihren freien Rändern jeweils nach außen abgewinkelte unter die nach innen abgewinkelten Flansche der Außenschiene greifende Randstreifen aufweisen, die mit einem Krümmungsradius, der größer ist als die halbe Blechstärke um 18o° zurückgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den Flanschen (δ) der Außenschiene (1) Randstreifen (11) rechtwinklig zur Basis (3) der ^Sißenschiene (1) abgewinkelt sind, die zwischen je einer Seitenwand (9) der Innenschiene (2) und den dazu parallelen Randstreifen (1o) der Innenschiene (2) geführt sind.
    2. Gleitschienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (11) der Außenschiene (1) mit ihren freien Enden mindestens bis in halber Höhe der Seitenwände (9) und der Randstreifen (1o) der Innenschiene (2) reichen.
    3. Gleitschienenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die freien Enden der Randstreifen
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    - 11 -
    (1ο) der Innenschiene (2) in den durch Abwinkein der Flansche (8) und der Randstrelfen (11) der Außenschiene (1) gebildeten Kehlen (12) geführt sind.
    4. Gleitschienenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Randstreifen (1o) Blechstreifen (13) um 18o° umgefaltet sind und die so gebildeten Rundungen an den freien Enden der Randstreifen (1o) in den Kehlen (12) der Außenschiene (1) geführt sind.
    5. Gleitschienenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der umgefalteten Blechstreifen
    (13) größer ist als die Hälfte der Höhe der Randstreifen (1o) der Innenschiene (2).
    6. Glcitschienenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Randstreifen (1o) Kunststoffgleitkörper (16) aufgesetzt sind, die in den Kehlen (12) der Außenschiene (1) geführt sind.
    7. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abwinklung der Randstreifen (1o) von den Seitenwänden (9) der Innenschiene (2) gebildeten wulstartigen Rundungen (17) auf der Basis (3) der Außenschiene (1) gleitend geführt sind.
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    H
    - 12 -
    8. Gleitschienenführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den wulstartigen Rundungen (17) der Innenschiene (2) auf der Basis der Außenschiene (1) gleitende Kunststoffgleitkörper (18) befestigt sind.
    9. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Randstreifen (11) der Außenschiene (1) Kunststoffgleitkörper
    (19) aufgesetzt sind, die auf den Außenseiten der Seitenwände (9ή der Innenschiene (2) gleiten.
    1o. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 nut einem auf der Innenschiene gelagerten und von einer Rückstellfeder in Raststellung gehaltenen Rasthebel, dessen Rastnase in Rastausnehmungen eingreift, die in einer mit der Außenschiene verbundenen Wand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (24,3 4) in einer Seitenwand (7) der Außenschiene (1) eingearbeitet sind und eine das freie Ende der Rastnase (35,33) in Raststellung aufnehmende Ausnehmung im Randstreifen (1o) der Innenschiene (2) angeordnet ist.
    11. Gleitschienenführung nach Anspruchio, dadurch g e k e η η-ze«. lehnet, daß der Rasthebel (21) um eine in Längsrichtung der Gleitschienenführung verlaufende Achse (22) mittels eines auf der Basis der Innenschiene (2) befestigten Lagerträgers (2o) schwenkbar gelagert ist und eine in Raststeilung parallel zur Seitenwand der Außenschiene verlaufende Wand aufweist, in der
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    • ♦ β
    - 13 -
    mindestens eine bolzenartig ausgebildete Rastnase angeordnet ist, die in Rastausnehmungen (24) eingreift, die in der Seitenwand (7) der Außenschiene angeordnet sind.
    12. Gleitschienenführung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen spielfrei in die Ausnehmung im Randstreifen (1o) der Innenschiene eingreifenden und zumindest teilweise konisch ausgebildeten Rastnocken (25).
    13. Gleitschienenführung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g-e kennzeichnet, daß auch im Randstreifen (11) der Außenschiene (1) mit den Rastausnehmungen (24) in der Seitenwand (7) der Außenschiene (1) fluchtende Rastausnehmungen angeordnet sind.
    14. Gleitschienenführung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (3o) um eine senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Achse (31) auf der Basis (4) der Innenschiene (2) schwenkbar gelagert ist.
    15. Gleitschienenführung nach Anspruch 14, dadurch g ekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (7) in einem Flansch (8) und in einem Randstreifen (11) der Außenschiene (1) schlitzartige Rastausnehmungen (34) angeordnet sind und der Rasthebel (3o) ein Blechstanzteil ist, von dessen parallel zur Basis (4) der Innenschiene (2) verlaufenden Blechwand eine Rastnase (33) rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist, die in Rast-
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    • C ·
    sea
    - 14 -
    Stellung mit ihren Breitseiten tangential zum Schwenkradius der Rastnase (33) und rechtwinklig zur Verschieberichtung der Gleit schienenführung verläuft.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2702576A1 (de) * 1977-01-22 1978-07-27 Hammerstein Gmbh C Rob Gleitschienenfuehrung
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DE3235609A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-28 Société Industrielle Bertrand Faure, 91150 Etampes Gleitschiene fuer fahrzeugsitze
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CN110834572A (zh) * 2019-11-04 2020-02-25 无锡锡玮科技有限公司 一种具有避让位的非对称长距离铝合金电动滑轨

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