DE102006007978A1 - Teleskopführung mit Rastelement - Google Patents

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    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

Abstract

Teleskopführung mit wenigstens einer ersten Führungsschiene (1) und einer zweiten Führungsschiene (2) und gegebenenfalls einer zwischen den beiden Führungsschienen angeordneten Mittelschiene (3), wobei die Schienen über Kugel-, Rollen- oder Gleitlager gegeneinander verfahrbar sind und wobei wenigstens eine Rasteinrichtung für ein lösbares Verrasten der gegeneinander verfahrbaren Schienen in wenigstens einer Verfahrposition vorgesehen ist, wobei die Rasteinrichtung ein an der ersten Führungsschiene (1) angeordnetes und sich von dieser erstreckendes Befestigungselement (4), eine an dem Befestigungselement (4) angeordnete Haltefeder (5) und einen an der Haltefeder (5) angeordneten Halteschuh (6) sowie wenigstens eine an der zweiten Führungsschiene (2) angeordnete Halteprägung (7) umfaßt, wobei der Halteschuh (6) und die wenigstens eine Halteprägung (7) so angeordnet sind, daß sie in einer Verfahrposition der ersten Führungsschiene (1) gegenüber der zweiten Führungsschiene (2) für eine Verrastung miteinander in Eingriff treten, und wobei der Halteschuh (6) durch die Haltefeder (5) mit Federvorspannung in Richtung der Halteprägung (7) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopführung mit wenigstens einer ersten Führungsschiene und einer zweiten Führungsschiene und ggf. einer zwischen den beiden Führungsschienen angeordneten Mittelschiene, wobei die Schienen über Kugel-, Rollen- oder Gleitlager gegeneinander verfahrbar sind und wobei wenigstens eine Rasteinrichtung für ein lösbares Verrasten der gegeneinander verfahrbaren Schienen in wenigstens einer Verfahrposition vorgesehen ist.
  • Teleskopführungen mit Einrichtungen zum Verrasten der gegeneinander verfahrbaren Schienenelemente in verschiedenen Verfahrpositionen sind in vielfältigen Ausgestaltungsformen für viele Anwendungsbereiche bekannt. Üblicherweise bestehen Teleskopführungen aus zwei oder mehr gegeneinander verfahrbaren länglichen Schienenelementen aus Baustahl, Edelstahl oder Kunststoff, wobei die Schienenelemente über Kugellager, Gleitlager, Rollenlager, Walzenlager oder durch zwischen den Führungs- und Gleitflächen der Schienenelemente angeordnete Gleitelemente verschiebbar bzw. verfahrbar gegeneinander gelagert sind. Übliche Einsatzgebiete für Teleskopführungen sind Schubladenführungen, Gagutträgerauszugssysteme in Backöfen, Auszugssysteme für Ladeflächen in Fahrzeugen, Führungssysteme für Bauelemente in Elektronikschränken und zunehmend Anwendungen in Fahrzeugen, wie Pkw, Flugzeugen und Eisenbahnwagons zur Einstellung verschiedener Elemente.
  • Häufig ist es erwünscht, daß die Teleskopführungen in verschiedenen Verfahrpositionen einrasten und die Verrastung unter Aufwendung eines bestimmten Kraftaufwandes für ein Verfahren der Schienen wieder gelöst werden kann. Beispielsweise kann ein Verrasten in voll ausgezogener Verfahrposition (= Aushalterung) oder in voll eingefahrener Verfahrposition (= Einhalterung) oder aber auch in einer oder mehreren dazwischen liegenden Verfahrpositionen der Schienen erwünscht sein.
  • Bei vielen für ein lösbares Verrasten der gegeneinander verfahrbaren Schienen bekannten Lösungen sind die Bauteile der Rastelemente im Zwischenraum zwischen zwei Schienenelementen eines Paares von gegeneinander verfahrbaren Schienen angeordnet, da dies in gewisser Hinsicht Vorteile mit sich bringt. Zum einen werden die Bauteile der Rasteinrichtungen auf diese Weise durch die umgebenden Schienenelemente geschützt. Zum anderen nehmen zwischen zwei Schienenelementen angeordnete Rasteinrichtungen auch weniger Platz ein als wenn sie außerhalb der Schienenelemente angeordnet wären. Häufig sind bei diesen Rasteinrichtungen an einer Schiene Federelemente vorgesehen, die direkt oder über einen damit verbundenen Haken oder ein anderes Halteelement mit einem entsprechenden Element an der anderen Schiene, wie beispielsweise einer Ausnehmung oder einer Einprägung in Eingriff treten. Ein Beispiel für eine solche Rasteinrichtung offenbart die EP 0 988 815 .
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Rasteinrichtungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Für ein Paar von gegeneinander verfahrbaren Schienenelementen ist jeweils ein Rastelement erforderlich. Bei Teleskopführungen mit drei oder mehr Schienenelementen erfordert dies entsprechend mehr Rastelemente. Ein weiterer Nachteil bekannter Rastelemente ist, daß die Haltekraft bzw. die zum Entrasten erforderliche Kraft sich mit der Temperatur relativ stark verändert, was bei vielen Anwendungen unerwünscht ist. Darüber hinaus verändert sich bei vielen Rasteinrichtungen aus dem Stand der Technik die Haltekraft bzw. die zum Entrasten erforderliche Kraft im Laufe des Gebrauchs aufgrund von Verschleiß, insbesondere Reibungsverschleiß und Aufrauung von aneinander gleitenden Oberflächen. Bei vielen Anwendungen, wie beispielsweise beim Einsatz von Teleskopführungen in Komfortelementen in Fahrzeugen, ist es häufig erwünscht, daß das Verrasten deutlich spürbar ist und ggf. mit einem bestimmten Geräusch, z. B. einem gedämpften Klicken, verbunden ist. Viele Rasteinrichtungen aus dem Stand der Technik bieten dies nicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, eine Teleskopführung mit wenigstens einer Rasteinrichtung bereitzustellen, bei der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwunden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Teleskopführung der eingangs genannten Art, bei der die Rasteinrichtung ein an der ersten Führungsschiene angeordnetes und sich von dieser erstreckendes Befestigungselement, eine an dem Befestigungselement angeordnete Haltefeder und einen an der Haltefeder angeordneten Halteschuh sowie wenigstens eine an der zweiten Führungsschiene angeordnete Halteprägung umfaßt, wobei der Halteschuh und die wenigstens eine Halteprägung so angeordnet sind, daß sie in einer Verfahrposition der ersten Führungsschiene gegenüber der zweiten Führungsschiene für eine Verrastung miteinander in Eingriff treten, und wobei der Halteschuh durch die Haltefeder mit Federvorspannung in Richtung der Halteprägung gehalten wird.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopführung sind das Befestigungselement und die Haltefeder einstückig ausgebildet. Alternativ können das Befestigungselement und die Haltefeder aber auch aus zwei Stücken hergestellt und anschließend miteinander verbunden sein.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Teleskopführung als Vollauszug ausgestaltet, d.h. daß die Teleskopführung eine erste Führungsschiene, eine zweite Führungsschiene und eine zwischen den beiden Führungsschienen angeordnete Mittelschiene umfaßt. Die Verrastung erfolgt zwischen der ersten Führungsschiene und der zweiten Führungsschiene mit dem Vorteil, daß zwischen der ersten Führungsschiene und der Mittelschiene einerseits und der zweiten Führungsschiene und der Mittelschiene andererseits keine getrennten Rasteinrichtungen erforderlich sind, um für die gesamte Teleskopführung eine Verrastung des Verfahrweges bereitzustellen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Teleskopführung als Teilauszug ausgestaltet, d.h. daß die Teleskopführung eine erste Führungsschiene und eine zweite Führungsschiene ohne eine weitere zwischen den beiden Führungsschienen angeordnete Mittelschiene umfaßt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Verrastung zwischen den beiden Schienenelementen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Teleskopführung sind die Elemente der Rasteinrichtung, d.h. das Befestigungselement, die Haltefeder, der Halteschuh und die Halteprägung nicht in dem Zwi schenraum zwischen den Schienenelementen, sondern außerhalb der Schienenelemente angeordnet. Dies hat zum einen den Vorteil, daß die erste Führungsschiene und die zweite Führungsschiene gegeneinander verrastet werden können, unabhängig davon, wie viele Mittelschienen zwischen der ersten Führungsschiene und der zweiten Führungsschiene vorgesehen sind. Zum anderen hat dies den weiteren Vorteil, daß der Verfahrweg der einzelnen Schienenelemente gegeneinander länger ausgestaltet sein kann als dies bei Teleskopführungen mit zwischen den Schienenelementen angeordneter Rasteinrichtung, die den Verfahrweg üblicherweise verkürzt, der Fall ist. Die erfindungsgemäße Teleskopführung hat aufgrund der Ausgestaltung und Anordnung der Elemente der Rasteinrichtung den Vorteil, daß die Haltekraft bzw. die zum Entrasten erforderliche Kraft weitgehend temperaturunabhängig und mit sehr geringen Toleranzen ausgestaltet werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Teleskopführung wurde eine in einem Temperaturbereich von –40°C bis +130°C nahezu völlig temperaturunabhängige konstante Haltekraft erreicht. Die erfindungsgemäße Rasteinrichtung lässt sich mit Vorteil so ausgestalten, daß das Einrasten für eine Bedienperson gut spürbar ist und mit einem gedämpften Klicken einhergeht, wie es bei vielen Anwendungen, insbesondere im Automobilbau erwünscht ist (gute Haptik).
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Schienen der erfindungsgemäßen Teleskopführung über Kugellager gegeneinander verfahrbar sind. Geeignet sind jedoch auch andere bekannte Lagerungen der verfahrbaren Schienenelemente, wie Rollen-, Walzen- oder Gleitlager.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopführung ist an der zweiten Führungsschiene genau eine Halteprägung für eine Verrastung in einer gewünschten Verfahrposition der Schienen vorgesehen. Die Verrastung kann als Aushalterung für eine Verrastung in voll ausgezogener Verfahrposition oder als Einhalterung für eine Verrastung in voll eingefahrener Position ausgestaltet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopführung sind an der zweiten Führungsschiene wenigstens zwei Halteprägungen für eine Verrastung in wenigstens zwei gewünschten Verfahrpositionen der Schienen vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei Halteprägungen für eine Verrastung in voll ausgezogener Verfahrposition und in voll eingefahrener Verfahrposition vorgesehen. In einer alternativen Ausführungsform sind weitere Halteprägungen an der zweiten Führungsschiene für Verrastungen in Zwischenpositionen vorgesehen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Teleskopführung ist ihr einfacher Aufbau und die Möglichkeit, durch die Anzahl und die Positionen der Halteprägungen an der zweiten Führungsschiene die Anzahl und Positionen der Verrastungen einfach zu variieren. Die Elemente an der ersten Führungsschiene, nämlich das Befestigungselement, die Haltefeder und der Halteschuh, müssen für diese Variation der Anzahl und der Positionen der Verrastungen nicht verändert werden. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Teleskopführung ermöglicht es, auf einfache Weise durch Variation der Halteprägungen an der zweiten Führungsschiene eine Teleskopführung mit unterschiedlichen Verrastungsvarianten bereitzustellen, wobei stets der gleiche Aufbau der ersten Führungsschiene mit den daran befestigten Elementen der Rasteinrichtung verwendet werden kann. Dies erlaubt eine preiswerte und modulare Herstellung der erfindungsgemäßen Teleskopführung. Die Halteprägungen lassen sich an der zweiten Führungsschiene, wenn sie beispielsweise aus Baustahl oder Edelstahl hergestellt wird, einfach durch Prägung während des Herstellungsprozesses der Führungsschiene anbringen. Dadurch lassen sich auf den heutzutage eingesetzten Herstellungsmaschinen für die Schienenelemente die Verrastungspositionen sehr einfach und schnell variieren, ohne das größere Maschinenumstellungen oder gar -umbauten erforderlich sind. Auf prozessorgesteuerten Herstellungsmaschinen, welche die entsprechenden Halteprägungen anbringen, ließen sich sogar für jede einzelne vom Band laufende Teleskopführung unterschiedliche Verrastungspositionen einstellen.
  • Besonders bevorzugt ist bei der erfindungsgemäßen Teleskopführung die an dem Befestigungselement angeordnete Haltefeder (die einstückig ausgebildet oder aus zwei Stücken hergestellt sein können) als eine gerade oder gebogene Blattfeder ausbildet. Blattfedern eignen sich besonders zur Einstellung konstanter Halte- bzw. Entrastungskräfte, die weitestgehend temperaturunabhängig bleiben. Alternativ können jedoch auch andere Federelemente eingesetzt werden.
  • Der an der Haltefeder befestigte Halteschuh tritt für eine Verrastung der Verfahrposition der ersten und der zweiten Führungsschiene mit einer an der zweiten Führungsschiene angeordneten Halteprägung in Eingriff. Zweckmäßigerweise ist dies ein formschlüssiger Eingriff. Vorzugsweise weist der Halteschuh für das Anfahren der Halteprägung bis zur Verrastungsstellung eine Anfahrschräge auf, über welche die Halteprägung beim Verfahren der Führungsschienen geführt wird. Dabei drückt die Halteprägung den Halteschuh entgegen der Federkraft der Haltefeder herab, bis die Halteprägung die Position für den Eingriff der Halteprägung mit dem Halteschuh erreicht hat. An dieser Position ist für den Eingriff der Halteprägung mit dem Halteschuh an dem Halteschuh vorzugsweise eine Ausnehmung bzw. Vertiefung vorgesehen, die für einen formschlüssigen Eingriff zwischen Halteprägung und Halteschuh der Form der Halteprägung angepaßt ist. In der Verrastungsposition drückt die Haltefeder den Halteschuh gegen die Halteprägung.
  • Der Halteschuh kann einseitig oder beidseitig der Ausnehmung für den Eingriff mit der Halteprägung Anfahrschrägen aufweisen. Zwei Anfahrschrägen auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung für den Eingriff mit der Halteprägung sind besonders zweckmäßig für Verrastungen, bei denen die zweite Führungsschiene gegenüber der ersten Führungsschiene in beide Richtungen von dem Halteschuh verfahrbar ist oder wenn mehrere Halteprägungen vorgesehen sind, die aus verschiedenen Richtungen an den Halteschuh herangefahren und mit diesem in Eingriff gebracht werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopführung weist die zweite Führungsschiene ein im Querschnitt zu ihrer Längserstreckung C-förmiges Profil auf, und die wenigstens eine Halteprägung steht von der Außenseite des einen der beiden C-Schenkel hervor. Die erste Führungsschiene kann ebenfalls mit Vorteil ein im Querschnitt zu ihrer Längserstreckung C-förmiges Profil aufweisen, jedoch sind je nach Ausgestaltung und Anzahl der Schienenelemente der erfindungsgemäßen Teleskopführung für die erste Führungsschiene auch andere Profile geeignet, wie es nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren noch erläutert wird.
  • Das an der ersten Führungsschiene angeordnete und sich von dieser erstreckende Befestigungselement kann jede Form haben, die geeignet ist, um daran die Haltefeder anzuordnen (einstückig ausgebildet oder aus zwei Stücken hergestellt) und den Halteschuh an der Haltefeder zu befestigen und den Halteschuh in eine Position für einen Eingriff mit den Halteprägungen an der zweiten Führungsschiene zu bringen. Bevorzugt weist jedoch das an der ersten Führungsschiene angeordnete uns sich von dieser erstreckende Befestigungselement ein im Querschnitt zu der Längserstreckung der ersten Führungsschiene L-förmiges Profil auf, wobei ein Endabschnitt eines L-Schenkels an der ersten Führungsschiene befestigt ist und ein Endabschnitt des anderen L-Schenkels mit der Haltefeder einstückig ausgebildet oder verbunden ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Teleskopführung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Teleskopführung mit einer ersten Führungsschiene, einer Mittelschiene und einer zweiten Führungsschiene in a) voll ausgefahrener Verfahrposition und b) voll eingefahrener Verfahrposition.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Abschnitts der erfindungsgemäßen Teleskopführung mit Rastelement, wie sie in 1b) im Kreis dargestellt ist, a) in einer Ansicht von der Seite, b) in einer Ansicht von vorne und c) in einer Ansicht von schräg oben.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopführung mit einer ersten Führungsschiene und einer zweiten Führungsschiene in einer Ansicht von vorne.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Teleskopführung mit einer ersten Führungsschiene 1, einer zweiten Führungsschiene 2 und einer zwischen den ersten und zweiten Führungsschienen angeordneten Mittelschiene 3. Die erste Führungsschiene 1 hat außenliegend an ihrem Endabschnitt ein erfindungsgemäßes Halteelement mit einem Befestigungselement 4, einer Haltefeder 5 und einem Halteschuh 6, welche in 2 und der zugehörigen Beschreibung ausführlicher erläutert werden. Die zweite Führungsschiene 2 weist an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils eine in Richtung des Halteschuhs 6 weisende Halteprägung 7 bzw. 7' auf. Die in 1 dargestellte Teleskopführung wird auch als sogenannter Vollauszug bezeichnet, da sie aus drei Schienenelementen aufgebaut ist, einer ersten Führungsschiene 1, einer Mittelschiene 3 und einer zweiten Führungsschiene 2. Die einzelnen Schienenelemente sind über Kugellager (nicht dargestellt) verfahrbar gegeneinander gelagert. In 1a) (oben) ist die erfindungsgemäße Teleskopführung in voll ausgefahrener Verfahrposition dargestellt, wobei sie über das Halteelement, das mit der Halteprägung 7' in Eingriff ist, verrastet ist. Diese Verrastung in voll ausgefahrener Verfahrposition wird auch als Aushalterung bezeichnet. In 1 b) (unten) ist die erfindungsgemäße Teleskopführung in voll eingefahrener Verfahrposition dargestellt, wobei das Halteelement mit der Halteprägung 7 in Eingriff ist. Diese Verrastung in voll eingefahrener Verfahrposition wird auch als Einhalterung bezeichnet.
  • 2 zeigt Detailansichten des Endabschnitts der Teleskopführung gemäß 1 in voll eingefahrener Verfahrposition, wobei 2a) eine Detailansicht des in 1 mit dem Kreis markierten Endabschnitts von der Seite ist. 2b) zeigt die Detailansicht von vorne und 2c) von schräg oben. Wie in 2b) gut zu erkennen ist, besitzen die ersten und zweiten Führungsschienen 1 und 2 im Querschnitt C-förmige Profile, die einander zugewandt sind. Zwischen den beiden Führungsschienen 1 und 2 ist eine Mittelschiene angeordnet, die aus zwei rückseitig miteinander verbundenen, ebenfalls annähernd C-förmigen Profilen besteht. Die Schienenelemente sind über Kugellager verfahrbar gegeneinander gelagert, wobei die Kugella ger nicht dargestellt sind. Wären die Kugeln dargestellt, so wären sie zwischen den nach innen gebogenen Endabschnitten der C-förmigen Profile der ersten und zweiten Führungsschienen 1 und 2 und den in entsprechend gegengesetzter Richtung gebogenen Endabschnitten der C-förmigen Profile der Mittelschiene angeordnet. Diese Endabschnitte der Schienenelemente bilden die Laufflächen für die Kugeln der Kugellager.
  • An der ersten Führungsschiene 1 ist ein im Querschnitt L-förmiges Befestigungselement 4 angeordnet, an dem eine U-förmig gebogene Haltefeder 5 (Blattfeder) angeordnet ist. An der Haltefeder 5 ist ein Halteschuh 6 befestigt, der in beiden Richtungen des Verfahrweges der Schienenelemente Anlaufschrägen 8 und 8' und zwischen diesen Anlaufschrägen eine Vertiefung bzw. Ausnehmung aufweist. Wie es in den 2a) und c) zu erkennen ist, erstreckt sich von der zweiten Führungsschiene 2 eine Halteprägung 7 abwärts in Richtung des Halteschuhs 6, wobei die Halteprägung 7 mit der Ausnehmung des Halteschuhs 6 für eine Verrastung der Führungsschienen 1 und 2 in formschlüssigem Eingriff ist.
  • Die Führungsschiene 2 weist an ihrem Ende einen als umgebogene Lasche ausgebildeten Auszugsbegrenzer 10 auf, der in 2b) einen Teil der Mittelschiene 3 verdeckt. Durch den Auszugsbegrenzer 10 wird verhindert, daß die Schienen auseinanderlaufen und die Schienenelemente voneinander getrennt werden.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopführung mit einer ersten Führungsschiene 1' und einer zweiten Führungsschiene 2' ohne eine weitere Mittelschiene. Diese Ausführung mit nur zwei Schienenelementen wird als Teilauszug bezeichnet. Die einzelnen Teile des Halteelementes entsprechen denjenigen der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.

Claims (11)

  1. Teleskopführung mit wenigstens einer ersten Führungsschiene (1, 1') und einer zweiten Führungsschiene (2, 2') und gegebenenfalls einer zwischen den beiden Führungsschienen angeordneten Mittelschiene (3), wobei die Schienen über Kugel-, Rollen- oder Gleitlager gegeneinander verfahrbar sind und wobei wenigstens eine Rasteinrichtung für ein lösbares Verrasten der gegeneinander verfahrbaren Schienen in wenigstens einer Verfahrposition vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung ein an der ersten Führungsschiene (1, 1') angeordnetes und sich von dieser erstreckendes Befestigungselement (4), eine an dem Befestigungselement (4) angeordnete Haltefeder (5) und einen an der Haltefeder (5) angeordneten Halteschuh (6) sowie wenigstens eine an der zweiten Führungsschiene (2, 2') angeordnete Halteprägung (7) umfaßt, wobei der Halteschuh (6) und die wenigstens eine Halteprägung (7) so angeordnet sind, daß sie in einer Verfahrposition der ersten Führungsschiene (1, 1') gegenüber der zweiten Führungsschiene (2, 2') für eine Verrastung miteinander in Eingriff treten, und wobei der Halteschuh (6) durch die Haltefeder (5) mit Federvorspannung in Richtung der Halteprägung (7) gehalten wird.
  2. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) und die Haltefeder (5) einstückig ausgebildet sind.
  3. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) und die Haltefeder (5) aus zwei Stücken hergestellt sind.
  4. Teleskopführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung eine erste Führungsschiene (1), eine zweite Führungsschiene (2) und eine zwischen den beiden Führungsschienen angeordnete Mittelschiene (3) umfaßt (= Vollauszug).
  5. Teleskopführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung eine erste Führungsschiene (1') und eine zweite Führungsschiene (2') ohne eine weitere zwischen den beiden Führungsschienen angeordnete Mittelschiene umfaßt (= Teilauszug).
  6. Teleskopführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 1', 2, 2', 3) über Kugellager gegeneinander verfahrbar sind.
  7. Teleskopführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Führungsschiene (2, 2') genau eine Halteprägung (7) für eine Verrastung in einer gewünschten Verfahrposition der Schienen (1, 1', 2, 2', 3) vorgesehen ist, vorzugsweise für eine Verrastung in voll ausgezogener Verfahrposition (= Aushalterung) oder in voll eingefahrener Verfahrposition (= Einhalterung).
  8. Teleskopführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Führungsschiene (2, 2') wenigstens zwei Halteprägungen (7) für eine Verrastung in wenigstens zwei gewünschten Verfahrpositionen der Schienen (1, 1', 2, 2', 3) vorgesehen sind, vorzugsweise für Verrastungen in voll ausgezogener Verfahrposition (= Aushalterung) und in voll eingefahrener Verfahrposition (= Einhalterung).
  9. Teleskopführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Befestigungselement (4) angeordnete Haltefeder (5) als eine gerade oder gebogene Blattfeder ausgebildet ist.
  10. Teleskopführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsschiene (2, 2') ein im Querschnitt zu ihrer Längserstreckung C-förmiges Profil aufweist und die wenigstens eine Halteprägung (7) von der Außenseite des einen der beiden C-Schenkel hervorsteht.
  11. Teleskopführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an der ersten Führungsschiene (1, 1') angeordnete und sich von dieser erstreckendes Befestigungselement (4) ein im Querschnitt zu der Längserstreckung der ersten Führungsschiene (1, 1') L-förmiges Profil aufweist, wobei ein Endabschnitt des L-Schenkels an der ersten Führungsschiene (1, 1') befestigt ist und der andere Endabschnitt des L-Schenkels mit der Haltefeder verbunden ist.
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