DE10003969A1 - Schubladenführung mit gehemmter Öffnung - Google Patents

Schubladenführung mit gehemmter Öffnung

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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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Abstract

Schubladenführung, bestehend aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen. Eine dieser Metallschienen ist an einer Seite abgekantet, um einen Laufschienenkanal (15) mit Spiel für ein Rad (13) zu bilden, welches drehbar an der anderen Metallschiene befestigt ist. Ein Bereich (17) der Wand des Laufschienenkanals (15) ist einer Formänderung unterzogen worden, um für das Rad eine Durchgangsstelle (d) mit einer bestimmten Vorspannung zu schaffen. Ein Verfahren zur Herstellung der Schubladenführung umfaßt folgende Stufen: Abkanten einer Seite der ersten der beiden Metallschienen zur Ausbildung des Laufschinenkanals (15) mit Spiel für das Rad (13); Einsetzen einer Schablone (21) in einen vorbestimmten Bereich des Laufschienenkanals; Formänderung des Laufschinenkanals von außen gegen die Schablone, um in dem vorbestimmten Bereich (17) für das Rad eine Durchgangsstelle mit einer bestimmten Vorspannung zu schaffen. Eine Produktionsmaschine wird ebenfalls beschrieben.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führung für Schubladen mit kontrollierter Laufbewegung. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schubladenführung sowie eine Maschine, in der dieses Verfahren zur Anwendung kommt.
Auf dem Gebiet der Schubladenführungen sind verschiedene Anwendungen bekannt, bei denen die Schubladen in der Endstellung besonders stark festgehalten werden müssen. Ein solches Anwendungsbeispiel trifft auf Fahrzeuge, wie Schiffe oder Wohnwagen, zu. Aus diesem Grunde wurden Führungen mit Zusatzvorrichtungen entwickelt, die als Federsperre wirken, um das Rad des beweglichen Teils der Führung in der Schließposition festzuhalten.
Eine solche Lösung ist jedoch relativ kostspielig, da die einfachen Laufführungen mit zusätzlichen Vorrichtungen ausgerüstet werden müssen. Zudem können diese Zusatzvorrichtungen durch den Gebrauch abbrechen oder verschleißen, so daß schließlich die gewünschte Blockierung in der Schließstellung nicht mehr funktioniert.
Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Probleme zu beseitigen, indem eine Schubladenführung mit einer kontrollierten Laufbewegung zur Verfügung gestellt wird, die gegenüber den Standardführungen keine spezielle Ausrüstung mit Zusatzeinrichtungen erforderlich macht. Weiterhin sollten ein Verfahren und eine Maschine zu Herstellung solcher Schubladenführungen bereitgestellt werden.
Im Hinblick auf diese Ziele sollte erfindungsgemäß eine Schubladenführung konstruiert werden, die aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen besteht, wobei eine dieser Metallschienen an einer, im wesentlichen starren Seite abgekantet ist, um einen Laufschienenkanal mit Spiel für ein Rad zu bilden, welches drehbar an der anderen Metallschiene befestigt ist; wobei die Führung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bereich der Wand des Laufschienenkanals einer Formänderung unterzogen ist, um für das Rad eine Durchgangsstelle mit einer bestimmten Vorspannung zu schaffen.
Ferner sollte erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung einer aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen bestehenden Schubladenführung mit folgenden Stufen entwickelt werden: Abkanten einer Seite der ersten der beiden Metallschienen zur Ausbildung eines Laufschienenkanals mit Spiel für ein Rad; Einsetzen einer Schablone in einen vorbestimmten Bereich des Laufschienenkanals; Formänderung des Laufschienenkanals von außen gegen die Schablone, um in dem vorbestimmten Bereich für das Rad eine Durchgangsstelle mit bestimmter Vorspannung zu schaffen.
Und schließlich sollte auch eine Maschine für die Herstellung von Schubladenführungen konstruiert werden, die aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen bestehen, wobei eine dieser Metallschienen an einer im wesentlichen starren Seite abgekantet ist, um einen Laufschienenkanal mit Spiel für ein Rad zu bilden, welches drehbar an der anderen Metallschiene befestigt ist. Die Maschine sollte mit Vorrichtungen zur Fixierung der genannten ersten Metallschiene, einer in einen vorbestimmten Bereich des Laufschienenkanals einzusetzenden Schablone sowie Preßwerkzeugen zur Formänderung des Laufschienenkanals ausgerüstet sein, die von außen gegen die Schablone gepreßt werden, um in dem vorbestimmten Bereich für das Rad eine Durchgangsstelle mit bestimmter Vorspannung zu schaffen.
Um die innovativen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile im Vergleich zu den herkömmlichen Techniken zu verdeutlichen, wird nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren beispielhaft eine mögliche Anwendungsvariante der vorstehenden Prinzipien beschrieben. In den Zeichnungen stellt
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Schubladenführung dar;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Produktionsmaschine dar.
Dementsprechend stellt Fig. 1 eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Schubladenführung dar. Für jede Schublade wird normalerweise ein Paar von an beiden Seiten anzubringenden symmetrischen Führungsschienen verwendet. Die Schubladenführung 10 besteht aus zwei aneinander entlang laufenden Schienen 11 und 12, von denen die eine an der Schublade und die andere am Möbelkorpus befestigt werden.
Die Schiene 11 ist an einer im wesentlichen starren Seite abgekantet, um einen Laufschienenkanal 15 mit Spiel für ein Rad 13 zu bilden, welches drehbar in einem am Ende der anderen Metallschiene liegenden Punkt 14 befestigt ist. "Im wesentlichen starr" bedeutet, daß diese Seite nicht nachgibt, wenn sie den normalerweise während der Laufbewegung auf sie wirkenden Kräften ausgesetzt ist. In Schiene 11 kann an einem Ende ein in Punkt 19 angebrachtes Rad 18 drehbar gelagert werden, so daß ein Lauflager für die Seite 20 der zu einem Tragwinkel abgekanteten Schiene 12 gebildet wird.
Die Räder sind üblicherweise aus Duroplast gepreßt und haben daher relativ genaue und unveränderliche Abmessungen.
Der Laufschienenkanal 15 hat eine Höhe I < 2 R, wobei R der Radius des Rades 13 ist. Das Rad 13 kann somit den Kanal entlang laufen und liegt dabei auf der Oberseite des Laufschienenkanals selbst auf.
In der Wand des Laufschienenkanals gibt es einen einer Formänderung unterzogenen Bereich 17, um den Laufschienenkanal auf eine im wesentlichen nahe 2 R liegende Höhe d zu verjüngen und somit für das Rad 13 eine Durchgangsstelle mit einer bestimmten Vorspannung zu schaffen.
Diese Durchgangsstelle mit Vorspannung liegt zwischen einem Abschnitt des Kanalendes 16 und dem übrigen Teil des Laufschienenkanals. Der Abschnitt 16 entspricht einer (mit Strichlinie dargestellten) Position des Rades 13 in Schließstellung der Führung, d. h. jener Position, in welcher die beiden Schienen 11 und 12 der Schubladenführung eingezogen sind und die Schublade geschlossen ist.
Vorzugsweise befindet sich der einer Formänderung unterzogene Bereich an der Unterseite des Laufschienenkanals und hat davor und dahinter stufenweise Übergänge zu dem übrigen Teil des Laufschienenkanals.
Während der Laufbewegung bewegen sich die beiden Schienen 11 und 12 zwischen der Schließ- und der Öffnungsstellung ungehindert bis in die Nähe der vollständigen Schließstellung, wobei das Rad 13 durch einen Bereich des Laufschienenkanals mit einer Höhe läuft, die größer als der Durchmesser des Rades ist. Nahe der vollständigen Schließstellung muß das Rad einen Abschnitt d passieren, in welchem der Durchgang unter einer Vorspannung erfolgt. Demzufolge muß mehr Kraft auf die Schublade ausgeübt werden. Nachdem das Rad 13 den verjüngten Abschnitt passiert hat, befindet es sich in seiner Endposition 16. Soll die Schublade wieder geöffnet werden, muß also eine Kraft ausgeübt werden, die ausreicht, damit das Rad den verjüngten Abschnitt d überwinden kann. Der unter der Vorspannung stehende Abschnitt ist entsprechend bemessen, damit er nicht von dem Rad überwunden werden kann, wenn eine unter einem bestimmten Schwellenwert liegende Kraft auf die Schublade einwirkt. Die Durchgangsstelle ist mithin so bemessen, daß übermäßige Kraftaufwendungen sowie unerwünschte Verschleißerscheinungen oder Verformungen des Rades verhindert werden.
Der Schwellenwert kann beispielsweise so bestimmt werden, daß er durch bloßes Kippen des Möbelstücks, zu dem die Schublade gehört, gar nicht oder nur schwer zu erreichen ist; auf diese Weise wird verhindert, daß sich Schubladen in an Bord von Booten, in Fahrzeugen usw. befindlichen und somit kippenden oder schwankenden Möbelstücken von selbst öffnen.
Die Bemessung des Durchgangs unter der Vorspannung muß unbedingt gewährleisten, daß bei der fertigen Schubladenführung das Maß d eingehalten wird. Für die Herstellung der Führung erwies sich das nachstehend beschriebene Verfahren als vorteilhaft. Die Seite eines entsprechend zugeschnittenen Stücks Blech wird abgekantet, um einen Laufschienenkanal mit Spiel für ein Rad zu bilden, welches drehbar an der anderen Metallschiene der Führung befestigt ist. Der abgekantete Teil wird entsprechend bearbeitet, um das Endmaß des Laufschienenkanals zu erhalten. Im allgemeinen erhält man durch diese Bearbeitung einen Kanal der Höhe I mit verhältnismäßig hohen, mitunter sogar einen halben Millimeter betragenden Toleranzen. Gegebenenfalls können diese Arbeitsgänge auch das Lackieren umfassen. Ist das Maß I definitiv erreicht, wird in den vorbestimmten Bereich des Laufschienenkanals eine Schablone (in Fig. 2 mit 21 bezeichnet) eingesetzt, und der Laufschienenkanal wird von außen gegen die Schablone gepreßt und einer Formänderung unterzogen, um in dem vorbestimmten Bereich für das Rad den Durchgang mit der bestimmten Vorspannung zu erreichen. Wird die Bemessung mit der Schablone nach den anderen Bearbeitungsgängen durchgeführt, so gewährleistet dies eine höhere Präzision (z. B. auf fünf Zehntel Millimeter genau) für das Durchgangsmaß d, und zwar unabhängig von der Toleranz der Höhe I des übrigen Laufschienenkanals.
Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung einer vorzugsweise für die Herstellung der erfindungsgemäßen Schubladenführung einzusetzenden Maschine. Diese als Ganzes mit 22 bezeichnete Maschine ist mit den Vorrichtungen 23 und 24 zur Fixierung der Schiene 11, einer in einen vorbestimmten Bereich des Laufschienenkanals einzusetzenden Schablone 21 sowie Preßwerkzeugen 25 und 26 zur gesteuerten Formänderung des Laufschienenkanals ausgerüstet, die von außen gegen die Schablone gepreßt werden, um das Durchgangsmaß d zu erhalten. Vorzugsweise kann die Maschine 22 mit einschlägigen Werkzeugen 27 (die nur schematisch dargestellt sind, da sich die Techniker unschwer eine Vorstellung davon machen können) zur Montage des Rades 18 auf der Schiene 11 ausgestattet werden, so daß die Realisierung des Durchgangsmaßes in den normalen Montageablauf eingebettet ist und die innovative Schubladenführung demzufolge ohne wesentlichen Zeitverzug und ohne nennenswert höhere Herstellungskosten produziert werden kann.
An diesem Punkt wird deutlich, wie die gestellten Ziele erreicht werden.
Selbstverständlich ist die vorstehende Umsetzung unter Anwendung der neuartigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung als beispielhafte Darstellung für die Anwendung dieser neuartigen Prinzipien zu werten und darf deshalb nicht als Einschränkung des Patentschutzes für die hier formulierten Ansprüche gewertet werden. So können beispielsweise die genauen Formen und Maße der Schubladenführung gemäß den spezifischen Erfordernissen von den hier dargestellten Beispielen abweichen, der einer Formänderung unterzogene Bereich kann im oberen Teil der Schubladenführung ausgeführt oder auch an den Seiten beschnitten werden.
Die Schablone 21 kann gegebenenfalls verstellbar ausgeführt sein, um sie in die Schubladenführung einsetzen zu können.

Claims (9)

1. Schubladenführung, bestehend aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen, wobei eine dieser Metallschienen an einer im wesentlichen starren Seite abgekantet ist, um einen Laufschienenkanal (15) mit Spiel für ein Rad (13) zu bilden, welches drehbar an der anderen Metallschiene befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (17) der Wand des Laufschienenkanals (15) einer Formänderung unterzogen wurde, um für das Rad eine Durchgangsstelle (d) mit einer bestimmten Vorspannung zu erhalten.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsstelle mit Vorspannung (d) sich zwischen einem Abschnitt des Kanalendes (16), der das Rad (13) aufnimmt, wenn sich die Schubladenführung in Schließstellung befindet, und dem übrigen Teil des Laufschienenkanals befindet.
3. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der einer Formänderung unterzogene Bereich (17) an der Unterseite des Laufschienenkanals befindet.
4. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Formänderung unterzogene Bereich (17) davor und dahinter stufenweise Übergänge zu dem übrigen Teil des Laufschienenkanals hat.
5. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schiene mit einem zweiten Laufrad (18) ausgestattet ist, welches in der Nähe des Endes angeordnet ist, das dem nahe dem genannten einer Formänderung unterzogenen Bereich liegenden Ende gegenüberliegt.
6. Verfahren zur Herstellung einer aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen (11, 12) bestehenden Schubladenführung, welches die folgenden Stufen umfaßt:
Abkanten einer Seite der ersten der beiden Metallschienen zur Ausbildung eines Laufschienenkanals (15) mit Spiel für ein Rad (13), welches drehbar an der anderen Schiene befestigt ist; Einsetzen einer Schablone (21) in einen vorbestimmten Bereich des Laufschienenkanals; Formänderung des Laufschienenkanals von außen gegen die Schablone, um in dem vorbestimmten Bereich für das Rad eine Durchgangsstelle mit bestimmter Vorspannung zu schaffen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene vor dem Einsetzen der Schablone lackiert wird.
8. Maschine zur Herstellung von Schubladenführungen, die aus zwei aneinander entlang laufenden Metallschienen bestehen, wobei eine dieser Metallschienen an einer, im wesentlichen starren Seite abgekantet ist, um einen Laufschienenkanal (15) mit Spiel für ein Rad zu bilden, welches drehbar an der anderen Metallschiene befestigt ist, wobei die Maschine mit Vorrichtungen (23, 24) zur Fixierung dieser Metallschiene, einer an einer vorbestimmten Stelle des Laufschienenkanals (15) einzusetzenden Schablone (21) sowie Preßwerkzeugen (25, 26) für die Formänderung des Laufschienenkanals ausgerüstet ist, die von außen gegen die Schablone (21) gepreßt werden, um in dem vorbestimmten Bereich für das Rad (13) eine Durchgangsstelle mit bestimmter Vorspannung zu schaffen.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Werkzeugen (27) für die Montage eines zweiten Laufrades (18) auf der genannten Schiene ausgerüstet ist, welches in der Nähe des Endes angeordnet ist, das dem nahe dem genannten einer Formänderung unterzogenen Bereich liegenden Ende gegenüberliegt.
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