DE710565C - Tuerscharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerscharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE710565C
DE710565C DEA88367D DEA0088367D DE710565C DE 710565 C DE710565 C DE 710565C DE A88367 D DEA88367 D DE A88367D DE A0088367 D DEA0088367 D DE A0088367D DE 710565 C DE710565 C DE 710565C
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DE
Germany
Prior art keywords
pin
hinge part
door
hinge
motor vehicles
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Expired
Application number
DEA88367D
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Kornfehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE710565C publication Critical patent/DE710565C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Türscharnier, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bekannt sind Türscharniere für Kraftfahrzeuge, bei denen das Drehlager verdeckt hinter der Tür und der Außenwandbekleidung des Kraftwagens liegt. 'Das Drehgelenkwird hierbei durch einen aus den Gelenkteilen herausziehbaren Zapf-en gebildet, und ein Nachteil bestellt dabei darin, daß er beim Einpassen der Tür nur schwierig entfernt und wieder eingesetzt werden kann.
  • Ferner sind Türschamiere b,#kanntgeworden, bei denen zum Ausgleich eines durch die Abnutzung des Zapfens auftretenden Spiels eine Feder angebracht ist, die sich im Innern des Drehgelenkes befindet und den Zapfen fest gegen die Lauffläche drückt. Zur Sicherung gegen ein ungewolltes Ausheben des Zapfens dient bei einigen der bekannten Scharniere ein Bolzen, der nachgestellt werden kann. Seine- Anbringung erfordert eine den Querschnitt des Gelenkes schwächende Zentralbohrung, die auß.erdem am Bolzen :eine zusätzliche Reibung hervorruft -und schon bei geringer Exz.entrizität der Bährung zuerheblichen Klemmungen Anlaß geben kann. Durch ungleichmäßige Ab- nutzung des Bolzens kann diese Exzentrizität auch nachträglich entstehen, so daß, das Gelenk allmählich unbrauchbar wird.
  • Eine besonders einfache Sicherung gegen Herausheben des Zapfens wird für ein Türsdharnier gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß der Zapfen des einen Scharnierteils in der Pfanne des and-ern Scharnierteils durch eine von außen einwirkende, unmittelbar auf dem Zapfen Mstende Druckfeder gesichert ist. Die Druckfeder kann gemäß der Erfindung als Schraubenfeder ausgebildet sein und stützt sich andernends an einem festen, über den einen Scharnierteil ragenden Arm des andern Scharnierteils ab. Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen Abb. i einen Wagenkastenschnitt mit Ver-. anschaulichung der Scharnieranbringung#,# stellen, Abb.2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht des Türscharniers, Abb. 4 eine Ansicht des einen Scharnierteils und Abb. 5 einen teilweisen Längsschnitt des andern Scharnierteils.
  • Nach Abb. i und 2 liegen die Türscharniere i und 2 hinter der Kraftfahrzeugtür _3 und der Außenwandverkleidunu 4 einer Kraftwagenwand 5, wobei die äußere Türverkleidung 6 so weit an die Außenwandverkleidung 4 heranreicht, daß nur ein schmaler Spalt 7 verbleibt. Die Scharniere i und 2 bestehen aus einem an der Tür angebrachten Scharnierteil 8 und einem am Wagenkasten befestigten Scharnierteil g. Der Scharnierteil 8 ist mit einem konisch ausgebildeten Zapfen i o versehen, der in einer Pfanne i i des am Wagenkasten befestigten Sdharnierteils 9 drehbar gelagert ist. Der Scharnierteil 9 trägt ein Widerlager bzw. einen Arm 12, und zwischen dem Widerlager 12 und dem Zapfen i o ist eine Sdhraubenfeder 13 angeordnet, die von einem Ansatz 14 des Zapfens i o und einer.i Ansatz 15 des Armes 12 gehalten wird. Eine im Zapfen io vorgesehene mittlere Bohrung '16 dient als Olzufuhr für den Zapfen io und 'die Pfanne i i.
  • Zum Abnehmen der Tür genügt es, die Feder 13 unter geringem Zusammendrücken zu entfernen, worauf nach Anheben der Tür der Zapfen i o von der Pfanne i i freikommt. Sämtliche Teile des neuen Türscharniers sind mit Vorteil aus Temperguß hergestellt.

Claims (2)

  1. PA TEN TA N SPRÜ C I-I E: i. Türscharnier, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das Drehlager von einem in einer Pfanne laufenden Zapfen Crebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Z, t' der Zapfen (io) des ein-en Scharnierteils (8) in der Pfanne (i i) des andern Scharnierteils (9) durch eine von außen -einwirkende, unmittelbar auf dem Zapfen (io) lastende Druckfeder (13) gesichert ist.
  2. 2. Türscharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (13) als Schraubenfeder ausgebildet ist und sich andernends an einem festen, über den einen Scharnierteil (8) ragenden Arm (iz) des andern Scharnierteils (9) abstützt.
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