DE863771C - Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk - Google Patents

Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk

Info

Publication number
DE863771C
DE863771C DESCH7183A DESC007183A DE863771C DE 863771 C DE863771 C DE 863771C DE SCH7183 A DESCH7183 A DE SCH7183A DE SC007183 A DESC007183 A DE SC007183A DE 863771 C DE863771 C DE 863771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
last
spring clip
tab
suspension
bolts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH7183A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH SCHMIDT SCHUHLEISTENF
Original Assignee
HEINRICH SCHMIDT SCHUHLEISTENF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH SCHMIDT SCHUHLEISTENF filed Critical HEINRICH SCHMIDT SCHUHLEISTENF
Priority to DESCH7183A priority Critical patent/DE863771C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863771C publication Critical patent/DE863771C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/023Hinge constructions for articulated lasts

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Leisten für Schuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Leisten für Schuhe, der aus einem Vorderund, einem Hinterteil besteht, die zwecks Verkürzung in bezug aufeinander eine Kipp- bzw. Schlwenkbewegung ausführen können. Solche Leisten werden als Knickleisten bezeichnet.
  • Bei Knickleisten ist es bekannt, den Vorder- und Hinterteil durch einen Federbügel miteinander zu verbinden. Bei einer Leistenausführung dieser Art ist zwischen den quer durch die Leistenkörper geführten Bolzen für die Aufhängung des Federbügels ein Zapfen: aus Holz vorgesehen. Der Leisten selbst; besteht. aus mehr als zwei Hauptteilen, d. h. er weist mehrere Schnittflächen bzw. Trennlinnen auf. Ein solcher, Leisten ist in der Handhabung nicht genügend einfach. Es sind auch Knickleisten bekannt, die lediglich aus einem Vorder- und Hinterteil bestehen, also zweiteilig ausgebildet sind, bei denen mithin: ein Federbügel nicht verwendet ist. Die beiden Teile des Leistens werden dabei durch eine Lasche od:. d,-i. miteinander verbunden, die an ihren Enden je eine Bohrung zur Aufnahme von Bolzen: besitzt, die wie bei der vorerwähnten Leistenart die Leistenkörper durchsetzen. Bei einer solchen Leistenausbildung ist zwar die Handhabung erleichtert, doch ist es immerhin notwendig, die Leistenkörper in der Gebrauchslage des, Leistens durch einen besonderen Splint od. dgl. zu, sichern.
  • Bei beiden bekannten Ausführungen. sind die Verbindungselemente (Federbügel einerseits und Lasche andererseits) in schlitzartige Aussparungen der Vorder-, und Hinterteile dies Leistens eingebettet.
  • Bei der an zweiter Stelle genannten Art von Knickleiste ist es bekannt, die Schnittflächen bzw. Trennlinien zwischen; den beiden Hauptteilen schräg verlaufen zu lassen und mit einer die geschlossene Gebrauchslage dies Leistens sichernden trepp eiartigen Absietzuig zu, versehen.
  • Es ist auch bereits eine Ausbildung für einen Knickleisten in der Weise erwogen worden, d;aß zusätzlich zu der Anordnung einer Verbindungslasche zwischen Vordrer- und Hinterteib des Leistens eng L Federbügel vorgesehen wird, der mit seinem einen Ende, an einem den, Leisten im Vorderteil in der Ouerzichtung durchsetzenden Querbotzen angreift. und mit seinem anderen Ende den Verbindungsbolzen der Lasche bzw. diese im Leistenhinterteil umfaßt. Der Querbolzen der Lasche im Leistenvorderteil ist hierbei in gleicher Weise wie bei der vorerwähnten bekannten Knickleistenausführung mit nur einer Verbindungslasche in nächsüer Nähe der Trennlinie vorgesehen, so, daß infolge der geringes Wandstärke des Leistenbolzens, an dieser Stellte bei stärkerer Druckausübung leicht ein Wegspringen von Holzteilen stattfindet oder sonstige Beschädigungen auftreten können;. Wenn sich der auf dem Leisten befindliche Schuh zum Glätten in der Glättmaschine befindet, wird der Leisten, bekanntlich recht hohen Drückens unterworfen, die sich bei einer Leisten aus.führung, bei der sowohl der Fed®rbügel als auch die Latsche lediglich zur Verbindung der Leistenvonder- und -hinterfeile dienen und sich der Bolzen der Lasche im. Vorderteil. nahe der Schnittfläche bzw. Trennlinie befindet, auswirken, müssen.. Durch diese Verbindung sind nämlich seitliche und andere Verschiebungen der Leistenteile gegeneinander nicht hinreichend sicher vermeidbar. Der Federbügel gibt bei zu starken Drücken, nach, und es wird die Belastung des Laschenb;olmens im Leistenvorderteil zu groß, als daß ihr die schiwache Holzschicht an dieser Stelle widerstehen könnte.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, da.ß die Verbindungslasche innerhalb des Leistenvorderteiles eine Federbügelaufhängung besitzt und sich die andere Federbügelaufhängung in Form eines den Leistenvorderteil durchdringenden Bolzens. auf einer Geraden, befindet, die durch die Mittelpunkte der beiden Bolzen der Verbindungslasche gelegt ist, wenn letztere in einer der geschlossenen Gebrauchslage des Leistens entsprechenden Stellung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die ' Federbügelaufhängung an der Verbindtungs-Usche unterhalb der die Mittelpunkte der beiden Bolzen der Lasche verbindenden Geraden, in einer der gersch:lossenen Gebrauchslage des: Leistens entsprechenden Stellung der Lasche sowie nahe der die Lasche kreuzenden Schrägschnittfläche dies Leistens angeordnet.
  • Die Lasche kann ans zwei parallelen Metallplatten gebildet werden, die an ihrem im Leistenhinterteil gelagerten Ende durch eine Distanzplatte in. der der Drahtstärke des Federbügels entsprechenden Stärke und nahe der Längennnitte durch den Bolzen für die Federbügelaufhängung im Abstand voneinander gehalten sind.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann die Lasche aus einem Stück bestehen und die Federbügelaufhängung durch einen im unteren Teil mittels einer Ausnehmung (Einkerbung) geschaffenen; nasenartigen Vorsprung gebildet sein.
  • Durch diese Ausbildung des Knickleistens wird auf den Federbügel eine Hebelwirkung ausgeübt. Die Feder bewirkt nach Überwindung des toten Punktes ein sicheres Einschnappen der Leistenteile an: der treppenförmigen Absetzung der schrägen Schnittflächen. 'Der Leisten wird auf diese Weise durch die Feder zuverlässig in der seine Teile in einer festen Lage zueinander sichernden Stellung gehalten. und bietet den Vorteil, daß er wenn der Schuh, in: die Glättmaschine kommt, geschlosisen bleibt und! nicht aufgehen kann, wie das bei den bisherigen Leistenausführungen vielfach, der Fall war. Die erheblichen Drücke in der Glättmaschine, denen der Leisten ausgesetzt ist, können sich auch flicht mehr dahin auswirken, daß Holzteile ausgesprengt werden. Der Leisten weist infolge der Treuen Bauart eine große Festigkeit und: Stabilität auf und gewährleistet damit eine lange Haltbarkeit und Gebrauchsdauer. Es ist keine Feder vorhanden, die etwa wie bei einer der bekannten Ausführungen bei einem etwas zu.hohen Druck nachgeben könnte. Die Feder bei der erfindungsgemäßen Anordnung hat nach Überwindung des Totpunktes nur eine Einschnappmöglichkeit, so daß der Leisten durch die Feder in seiner festen Lager gehalten bzw. gesichert wird. Es erübrigt sich, die Leistenteile wie bei einer anderen gleichfalls ohne Feder arbieitendenAus.führung durch einen Splint od.. dgl. zusammenzuhalten und zu sichern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Die Fig. r und 2 veranschaulichen bekannte Knickleisten, und zwar ist Fig. z eine Knickleisten bekannter Art mit Bügelfeder zur Verbindung des Vorder- und Hinterteiles,, im Schnitt, Fi-g. 2 ein gleichfalls bekannter Leisten mit Verbirndungslasche, ohne Feder aber mit Sicherungssplint in verkleinertem Maßstab in Ansicht bei hochgekipptem Hinterteil, wobei die geschlossene Gebrauchslage des, Hinterbeiles, in bezug auf den Vorderteil gestrichelt angedeutet ist.
  • In den Fig. 3 bis 7 sind; zwei beispielsweise Ausführungsformen eines zweiteiligen Knickleistens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.3 eine Ausführungsform im Schnitt, teils in Seitenansicht, Fig. q. die zugehörige mehrteilige Verbindungslasche mit Federbügel als Einzelheit, in schaubildlicher Seitendarstellung, Fig. 5 dieselbe im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. ,¢, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform mit einteiliger Verbindungslasche, teilweise geschnitten, teilweise in Seitenansicht, Fig. 7 in Seitenansicht die Ausführung nach Fig. 6 in hochgekippter Lage des Leistenhinterteiles mit gestrichelt angedeuteter Lasche nebst Bügelfeder.
  • In Fig. i sind i, 2 und 3 die aus Holz bestehenden Hauptteile des Leistens, deren: Schnittflächen. l:zw. Trennlinien; bei 4, 5, 6 in der geschlossenen Gebrauchslage, die aus Fig. x ersichtlich ist, zusammenstoßen. 7 ist ein Querzapfen aus Holz, und 9 sind Querzapfen aus Metall im Vorderuni Hinterteil i, 2 des Leistens, die die Aufhängung für den Verbindungsfederbügel io bilden, welche. in Form schlitzartiger Ausnehmungen i i, 12 in den Teilen i, 2 angeordnet ist. 13 ist eine eingetriebene Buchse im Hinterteil 2, an welcher die Werkzeuge zum Ein- und Ausleisten sowie die Zwickspatzen angreifen.
  • .In den folgenden Figuren sind für entsprechende Teile im wesentlichen die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • In, F ig. 2 dienen die Querbolzen 8, 9 zur drehbaren Lagerung der Verbindungslasche 14. Der Sicherungssplint ist mit 15 bezeichnet.
  • Bei den Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes nach. Fig. 3, 6 und 7 sind die schrägen Schnittflächen bzw. Trennlinien 16 bei: 17 abgesetzt. 8 und 9 sind, wie in Fig. 2, die Querbolzen zur Aufnasenartiger Vorsprung 29 für die eine hängung der Verbindungslasche. Letztere ist in Fig. 3 bis. 5 mit 18 und in Fig. 6 und 7 mit, i9 bezeichnet. ' Die Lasche i8 besteht, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, aus zwei parallelen Metallplatten 20 mit Bohrungen 21, 22 zum Durchtritt der Bolzen 8, 9. Die Platten 2o si.nd am einen Ende durch eine bei 23 angreifende, z. B. eingenietete Distanzplatte 24 in der Stärke, die etwa der Drahtstärke des Federbügels 25 entspricht, und ferner auf etwa halber Länge durch einen Bolzen 26 im Abstand voneinander gehalten. Der Bolzen 26 bildet gleichzeitig die eine Aufhängung des Federbügels 25. Die andere Federbügelaufhängung wird durch einen weiteren Querbolzen 27 im Vorderteil i gebildet.
  • Die Lasche i9 nach Fig. 6 und 7 besteht aus einem Stück. Sie besitzt bei 28 eine Ausnehmung bzw. Einkerbung am unteren Teil, derart, daß ein an Stelle des Bolzens 26 in der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 gebildet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteiliger Leisten für Schuhwerk mit zwecks Verkürzung in Bezug aufeinander eine Kipp- bzw. Schwenkbewegung zulassendem Vorder- und. Hinterteil, unter Anwendung eines Federbügels und: einer die beiden Teile des Leistens mittels zweier quer durchgesteckter Bolzen verbindenden Lasche od. d,- I., -,wobei die schrägen; Schnittflächen bzw. Trennlinien zwischen den, beiden Leistenteilen eine die geschlossene Gebrauchslage des Leistens sichernde Stufe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche innerhalb des Leistenvorderteiles eine Federbügelaufhängung besitzt und sich die andere Federbügelaufhängung in Form eines, denLtisbenvorderteil durchdringenden Bolzens auf einer Geraden befindet, die durch die Mittelpunkte der beiden Bolzen der Verbindungslasche gelegt ist, wenn, letztere in. einer der geschlossenen Gebrauchslage des Leistens entsprechenden Stellung steht.
  2. 2. Leisten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügelaufhänbgung an, der Verbindungslasche unterhalb der die Mittelpunkte de.r beiden Bolzen der Lasche verbindenden Geraden: in einer der geschlossenen Gebrauchslage des Leistens entsprechenden Stellung der Lasche sowie nahe der die Lasche kreuzenden Schrägschnittfläche des Leistens angeordnet ist.
  3. 3. Leisten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche aus zwei parallelen Metallplatten gebildet ist, die an ihrem im Leistenhinterteil gelagerten Ende durch eine Distanzplatte in der der Drahtstärke des Federbügels. entsprechenden Stärke und nahe der Längenmitte durch den Bolzen für die Federbügelaufhängung im Abstand gehalten sind.
  4. 4. Leisten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche aus einem Stück besteht und die Federbügelaufhängun.g durch einen im unteren Teil mittels einer Au@snehmung (Einkerbung) geschaffenen. nasenartigen Vorsprung gebildet ist.
DESCH7183A 1951-07-24 1951-07-24 Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk Expired DE863771C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH7183A DE863771C (de) 1951-07-24 1951-07-24 Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH7183A DE863771C (de) 1951-07-24 1951-07-24 Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863771C true DE863771C (de) 1953-01-19

Family

ID=7425235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH7183A Expired DE863771C (de) 1951-07-24 1951-07-24 Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863771C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3106728A (en) * 1961-08-03 1963-10-15 Fagus Werk Karl Benscheidt Plastic hinged shoe last

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3106728A (en) * 1961-08-03 1963-10-15 Fagus Werk Karl Benscheidt Plastic hinged shoe last

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017101833A1 (de) Fugenüberbrückungseinrichtung
DE863771C (de) Mehrteiliger Leisten fuer Schuhwerk
DE202013006032U1 (de) Spielfigur für insbesondere ein Tischfußballgerät
DE534022C (de) Aufreihvorrichtung fuer Briefordner, bei der der bewegliche Buegel in der geoeffneten und geschlossenen Lage durch eine auf die Buegelkroepfung wirkende Blattfeder gehalten wird
DE739934C (de) Achsstummelbefestigung an Querfedern von Fahrzeugen, insbesondere fuer Ackerwagen
DE102009015172A1 (de) Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl.
DE921562C (de) Grubenstempel
DE808220C (de) Keil zur Sicherung der Verbindung von Werkzeugen mit ihren Stielen, insbesondere bei Schlagwerkzeugen, wie Haemmern, Beilen, AExten u. dgl.
AT202756B (de) Einrichtung zur Verbindung von Rohren od. dgl. stangenförmigen Bauelementen
DE884488C (de) Gelenkverbindung fuer im Strebausbau verwendete Schaleisen
DE389220C (de) Bauspielzeug mit gelochten Streben
DE467469C (de) Kleiderhaken
DE826910C (de) Gelenkstahlkappe
DE29901114U1 (de) Schneeschieber
DE700632C (de) Werkzeugstiel aus Holz
AT218937B (de) Spitzenschutzbeschlag für Skier
AT335318B (de) Ski mit einem zusatzgerat
DE802131C (de) Gleitbare Vorrichtungen, z. B. gleitbare Sitze in Kraftfahrzeugen
DE539567C (de) Nachgiebiger Verbindungsschuh fuer Grubenausbau
DE972801C (de) Vorbaustempel, insbesondere fuer Abbaubetriebe
DE644624C (de) Hefter zum Einhaengen auf die Aufreihstifte von Sammelmappen
DE936383C (de) Kette aus Strebausbaukappen
DE698872C (de) Bettbeschlag
DE2517862C2 (de) Skibremse
AT17689U1 (de) Stopfpickel