DE617821C - Kupplung fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Kupplung fuer Schuettelrutschen

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DE617821C
DE617821C DEB163546D DEB0163546D DE617821C DE 617821 C DE617821 C DE 617821C DE B163546 D DEB163546 D DE B163546D DE B0163546 D DEB0163546 D DE B0163546D DE 617821 C DE617821 C DE 617821C
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coupling
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coupling according
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kupplung für Schüttelrutschen Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen für Schüttelrutschen mit seitliche Vorsprünge der Rutschenverbindungsquerbänder umfassendem gabelförmigen Laschen, die an dem einen Rutschenschuß angelenkt sind und dessen Anlenkbolzen zwecks Verspannung der beiden Schüsse mittels Schraube schräg zur Kraftübertragungsrichtung in einer Führung verschieb- und feststellbar angeordnet ist. Diese Ausbildung bietet neben einer weitgehenden Nachstellbarkeit eine einfache Befestigungs- und Lösemöglichkeit; überdies sind :die Teile der Kupplung und insbesondere ihre Spannglieder so gestaltet, daß sie vor Beschädigung, Verschmutzung und Abhandenkommen geschützt sind. Die Kupplung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 je eine Seitenansicht und Abb.3 und q. je eine Unteransicht zweier Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, während Abb. 5 eine weitere Ausbildung und -Abb. 6 eine Einzelheit der Kupplung nach Abb. 3 und q. wiedergeben.
  • Die Kupplung nach der Erfindung ist als Doppellasche ausgebildet; ihre beiden Laschenglieder i, 2 tragen an dem einen Ende Augen 3, q., die durch einen Bolzen 5 gelenkig verbunden sind (Abb. i und 2). Hierbei sind die Abmessungen so gewählt, daß der freie Raum zwischen den Laschengliedern i, 2 größer ist als die Stärke eines an dem :einen Rutschenschusse 5 sitzenden Verstärkungsblechs 6, dessen seitliche Vorsprünge 7 von je einer Doppellasche i, 2 umgriffen werden. Mit seinem anderen Ende ist jedes Laschenglied i,.2 unter Einschaltung von Federringen 17 an je einem zylindrischen Ansatze 8, 9 eines Vierkants i o angelenkt, das in einer Ausnehmung i i des Verstärkungsbleches 12 des anderen Rutschenschusses 13 geführt ist. Die Ausnehmungen i i haben die Form eines rechteckigen Schlitzes von der Weite des Vierkants i o; sie liegen mit ihren - Längsseiten quer zur Kraftübertragungsrichtung der Kupplung, und zwar unter einem spitzen Winkel (s. besonders Abb.2). Parallel zur Längsrichtung jedes Schlitzes i i ist in dem Verstärkungsblech 12 je eine Schraubenspindel i q. drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert, die mit ihrem Gewinde m eine Bohrung des Vierkants i o eingreift und zu dessen Verschiebung ein Schlitz i i dient. Die Spindel 1q. trägt an ihrem aus dem Verstärkungsbleche 12 heraustretenden Ende einen Schraubenkopf 15. Durch Drehteig der Schraubenspindel 1q. wird infolge der Schräglage des Schlitzes i i .der Abstand des Vierkantes i o und seiner die Laschenglieder i, 2 haltenden Ansätze 8, 9 von der Stoßfuge der Verstärkungsbleche geändert und damit die Verbindung der beiden Rutschenschüsse je nach der Drehrichtung der Spindel i q. angezogen oder gelockert, wobei die schwach vorgewölbte Anlagefläche 16 der Doppellasche eine -einwandfreie Kraftübertragung gewährleistet (s. besonders Abb. 2). Die Fläche 16 ist nach innen -gewölbt und die Aplagefläche des Vorsprunges 7 entsprechend gestaltet, so daß die Doppellasche 1, 2 im Verein mit dem Raum zwischen dem Vorsprung 7 und den Laschengliedern 1, 2 und infolge der Federringe 17 eine gewisse Beweglichkeit der Rutschenverbindung in, senkrechter Ebene zuläßt. ` Von diesem Ausführungsbeispiele der Erfindung unterscheidet sich dasjenige nach Abb. 3 und q: in erster Linie dadurch:, daß die beiden Laschen 19, 2o jeder Kupplung durch einen Bolzen 21 unter Zwischenschaltung eines auf diesem drehbaren Druckstückes 22 miteinander verbunden. sind (s.'besonder§ Abbi.. 3), Die an dem Vorsprung 2q. des einen Rutschenschusses 23 anliegende Fläche 25 des DruckstüCkes 22 ist in waägerechter Ebene gerade, in: senkrechter Ebene nach innen gewölbt ausgebildet (s. Abb. q, und 3); durch entsprechende Gestaltung der Anlagefläche des Teiles 24 wird auch hier eine Nachgiebigkeit der Rutschenverbindung in senkrechter Ebene gewährleistet, so daß sich die Rutsche z. B. einem Betriebe bei stark welligen Liegendem gut anpassen kann. Gemäß Abb. 5 ist als Druckstück ein Vierkant 26 'gewählt, dessen Bohrung 27 für den Bolzen 21 so angeordnet ist, daß ihr Abstand von sämtlichen Seitenflächen des Vierkants verschieden ist. Durch entsprechende Wahl seiner der Seitenflächen ah Anlagefläche können hierdurch Unterschiede in, der Breite der die Kupplung tragenden Vorsprünge ausgeglichen werden, ohne daß die Bewegungsmöglichkeit des Vierkants 1 o im Schlitze I i beeinträchtigt wird.
  • Abb. 6 zeigt ein Sicherungsglied 28 für den Kopf 15 der Stellschraube 1q.; ges hat die Form eines U und ist mit dem einen Schenkel 29 drehbar und verschiebbar in einer Bohrung 3o des Verstärkungsbleches 12 gelagert (s. Abb. ¢); der andere Schenkel 31 hat rechteckigen Querschnitt und dient zum Einschieben' meinen zwischen einer Nase 32 des Bleches i2 und dem Schraubenkopfe 15 entstehenden Spalt, wodurch die Schraube r 5 gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert ist.
  • Die Kupplung gewährleistet eine genügende Nachgiebigkeit des Rutschenstoßes in senkrechter Ebene wie in der Ebene des Liegenden; ihre Bedienung beim Anziehen, Nachstellen und Lösen ist äußerst einfach, zumal das einzige Verstellgliied, der Schraubenkopf 15, leicht zugänglich ist und die Schraubenspindel 1 4. leicht gedreht werden kann, da sie von jeder Biegungsbeanspruchung durch die Laschenkräfte befreit ist, so daß sie auch verhältnismäßig schwach bemessen sein kann, ohne die Sicherheit der Verbindung zu beeinträchtigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kupplung für Schüttelrutschen mit seitliche Vorsprünge der Rutschenverbindungsquerbänder umfassenden gabelförmigen Laschen, die mit dem anderen Rutschenschuß durch ein Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gelenk zum Ausziehen und Nachstellen der Kupplung in der Förderebene schräg zur Kraftübertragungsrichtung in einer Führung mittels Schraube verschieb-und feststellbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch geken iizeichn@et, daß die Laschenglieder (1, 2) unter Einschaltung nachgiebiger Teile (Federringe 17) an -dem Verstellglied (1 o) angreifen und der zwischen ihnen liegende freie Raum um so viel größer als die Stärke der von ihnen umfaßten Rutschenteile (7, 12) ist, so daß die Rutschenverbindung in seiner senkrechten. Ebene nachgiebig ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenglieder (19, 2o) an ihren. dem Verstellglied (ro) abgewandten. Ende durchein:eil senkrechten Bolzen (21) verbunden sind und zwischen sich .ein auf diesem drehbar gelagertes Druckstück (22) tragen, das zweckmäßig mit einer gewölbten Fläche (25) an. einem Vorsprung, (2q.) des -einen Rutschenschlosses anliegt.
DEB163546D 1933-12-15 1933-12-15 Kupplung fuer Schuettelrutschen Expired DE617821C (de)

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