DE3430303A1 - Kettenschloss - Google Patents

Kettenschloss

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DE3430303A1
DE3430303A1 DE19843430303 DE3430303A DE3430303A1 DE 3430303 A1 DE3430303 A1 DE 3430303A1 DE 19843430303 DE19843430303 DE 19843430303 DE 3430303 A DE3430303 A DE 3430303A DE 3430303 A1 DE3430303 A1 DE 3430303A1
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DE
Germany
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leg
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Withdrawn
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DE19843430303
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English (en)
Inventor
Jürgen 4355 Waltrop Rast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER PRUENTE GmbH
Original Assignee
BECKER PRUENTE GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Description

34333C3
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 28 13 748 ist ein derartiges Kettenschloß bekannt. Dieses Kettenschloß weist in der Quer- und ' Breitendimension die gleichen Abmessungen auf wie' die zu verbindenden Kettenglieder. Dadurch ist es zwar möglich, das Kettenschloß sowohl hochkant als auch flach über den Kettenstern laufen zu lassen. Beim Einbau des Schlosses braucht demnach nicht auf die Einbaulage geachtet zu werden. Da bei älteren bekannten Kettenschlössern im Laufe ihrer Betriebszeit immer an derselben Stelle Brüche des Kettenschlosses auftraten, verstärkte man bei dem bekannten Schloß die Rundungen der U-Bögen. Es stellte sich jedoch heraus, daß auch diese Maßnahme keinen Fortschritt brachte. Die Bruchstellen befanden sich immer im Bereich der U-Schenkel und zwar dort, wo zwei korrespondierende Schenkel zusammentreffen. Läuft nämlich das Schloß aufrecht über den Kettenstern, liegt es mit seiner Unterseite auf, während vorne und hinten die benachbarten Kettenglieder am Kettenschloß ziehen. Die U-Bögen sind Ansatzpunkte für Kräfte an aus den U-Schenkeln gebildeten Hebeln, die gerade an den schwächsten Punkten des Schlosses angreifen und versuchen, das Schloß dort auseinanderzureißen. Eine Möglichkeit, die Schenkel zu verstärken, besteht jedoch bei Schlössern, die aufrecht über den Stern laufen sollen, nicht, da sie sonst nicht mehr in die Aufnahmetaschen des Sterns passen.
Beim vorbekannten Kettenschloß ist der Steg durch einen Schwerspannstift gegen Herausfallen gesichert, der in
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eine Bohrung hineingetrieben ist, die in der Mittellängsebene des Schlosses durch die sich gegenüberliegenden Schenkel und den Steg verläuft. Dieser so angeordnete Schwerspannstift ist ebenfalls stark bruchgefährdet. Er kann bei der andauernden Zugbelastung und der Biegebelastung beim Überfahren des Sterns leicht abgeschert werden. Ist die Sicherung des Steges nicht mehr vorhanden, fällt dieser heraus und das Schloß fliegt auseinander. Darüber hinaus bedeutet die durchgehende Bohrung für den Schwerspannstift eine zusätzliche Schwächung des Kettenschlosses. Sowohl die Abscherung des Schwerspannstiftes als auch der Bruch der Schenkel stellen eine erhebliche Gefahr für das Bedienungspersonal dar, da die Hobelketten, aber auch die Förderketten im Betrieb unter sehr großer Zugspannung stehen, so daß das Zerstörungspotential dieser Ketten sehr hoch ist.
Abgesehen von der Bruchgefährdung wirft das bekannte Kettenschloß das Problem großer Fertigungsschwierigkeiten auf, da Zapfen, Ausnehmungen und die Oberflächen der Schenkel eine komplizierte Geometrie aufweisen und deshalb in langwieriger Arbeit gefräst werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kettenschloß der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die Bruchfestigkeit der Schenkel erhöht und die Fertigung der Schloßteile erleichtert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Ein derartiges Kettenschloß ist zwar nur als flach über den Kettenstern laufendes Bindeglied zweier Kettenstränge verwendbar, da es wegen der Verbreiterung seiner Schenkel nicht mehr in die Aufnahmetaschen des Kettensterns paßt. Dieser in der Praxis nicht als besonders störend empfundene Nachteil wird jedoch durch folgende Vorteile mehr als aufgewogen.
Durch die Kombination von flacher Lage des Schlosses beim Übergang über den Kettenstern und verbreiterten Schenkeln ergibt sich eine verbesserte Statik des gesamten Schlosses. Die Biegekräfte, die besonders beim Übergang über den Kettenstern am Schloß angreifen, werden vollständig in den verbreiterten Teil geleitet, wo sie sich auf die gesamte Breite des Schenkelendes der kurzen Schenkel, den Steg und die Zapfen aufteilen. Durch die flache Lage des Schlosses wird beim Übergang über den Stern (also bei Biegung) die gesamte Breite der Schenkel belastet. Dabei werden die auftretenden Kräfte über die Schenkel in die stabilen U-Bögen geleitet. Hingegen bei aufrechter Lage greifen die Kräfte an den flachen geschwächten Schenkelenden an, d.h. quer zur Schenkellängsrichtung, so daß ein Bruch viel wahrscheinlicher ist.
Dadurch, daß wegen der Verbreiterung der Schenkel auch die Zapfen wesentlich dicker gemacht werden können, wird die Stabilität des Kettenschlosses sowohl im Hinblick auf Biege- als auch Zugbelastung gesteigert.
Durch die besondere Geometrie der die Zapfen bzw. die Ausnehmungen tragenden Schenkelenden ist eine sehr
einfache Bearbeitung der gesenkgeschmiedeten Schloßteile gewährleistet. Die Zapfen bzw. die korrespondierenden Ausnehmungen brauchen nicht in langwieriger Arbeit gefräst zu werden, da es nur glatte, ebene Flächen ohne Hinterschneidungen oder sonstige komplizierte Form-r gebungen gibt. Die Strukturen der Schenkelenden mit den Zapfen bzw. den Ausnehmungen können in einem Arbeitsgang, z.B. durch Bohren oder durch Errosionstechniken hergestellt werden.
Ist der Steg durch einen Schwerspannstift gesichert, der in bekannter Weise in einer durch die Schenkel und den Steg verlaufende Bohrung getrieben ist, so kann bei flacher Lage keine Abscherung des Stiftes erfolgen, da die Stiftachse praktisch mit der Biegeachse zusammenfällt, d.h., der Stift ist fast kräftefrei. Die Gefahrenquelle, daß durch Bruch des Stiftes die Teile, des Schlosses auseinanderfliegen, ist somit ausge- : schlossen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Steg in Schloßlängsrichtung geteilt ist, wobei sich beide Teile gegen Anschläge anlegen, die in Schloßlängsrichtung in der Mittelebene an der Innenseite der Schenkel verlaufen und beide Teile durch eine Schraube verbindbar sind. Auf diese Weise entfällt die Schwerspannstiftbohrung, die eine Herabsetzung der Festigkeit der Schenkel zur Folge hat. Es ist somit möglich, die durch das Schmieden vorgegebene Stärke der Schenkel zu erhalten.
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Durch die runde Ausbildung der Zapfen und die zylindrische der Ausnehmungen ergibt sich die einfachste Bearbeitungsmethode der geschmiedeten Schloßteile. Die Zapfen werden mittels Bohrhülse geschaffen, so daß auch gleichzeitig in einem Arbeitsgang der Kanal und die Auflagefläche für den korrespondierenden Schenkel entsteht. Die runde Ausnehmung wird auf unkomplizierte Weise gebohrt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch die Mittellängsebene des zusammengebauten Kettenschlosses,
Figur 2 einen Schnitt durch ein unbearbeitetes Schloßteil,
Figur 3 eine Seitenansicht eines bearbeiteten Schloßteiles,
Figur 4 eine Draufsicht des zusammengebauten Kettenschlosses.
In der Zeichnung ist ein Kettenschloß mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Es besteht aus zwei kongruenten Schloßteilen 2 und 3. Die beiden Schloßteile 2 und sind durch einen Steg 4 miteinander verbunden. Zur Sicherung des Steges 4 gegen Herausfallen ist in eine die Schloßteile 2 und 3 und den Steg 4 durchsetzende Bohrung 5 ein Schwerspannstift 6 getrieben. Da die Schloßteile 2 und 3 gleich ausgebildet sind, beschränkt
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sich die Beschreibung auf das Schloßteil 2 (Figur 2 und 3).
Die Figur 2 zeigt ein unbearbeitetes gesenkgeschmiedetes Schloßteil 2. Das Schloßteil ist in Form eines U mit unterschiedlich langen Schenkeln 7 und 8 gebildet. Der U-Bogen 9 hat einen runden Querschnitt, während die Schenkel 7 und 8 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, dessen Längsseiten ca. doppelt so breit sind wie der Durchmesser des U-Bogens Aus der Oberseite 10 des Schenkels 7 ist mit Hilfe einer Bohrhülse ein zylindrischer Zapfen 11 herausgearbeitet, so daß zwischen Bolzen 11 und dem Bogenende 12 ein Kanal 13 entsteht, dessen Begrenzungslinien parallel verlaufen. Durch die Bearbeitung mit der Bohrhülse entsteht auf der Oberfläche des Schenkds 7 eine ebene Fläche, die sich aus der Kanalsohle 13 und der den Zapfen 11 umgebenden Fläche zusammensetzt, so daß die ebene Fläche den Zapfen 11 als Ring umgibt, dessen innere Umrißlinie durch den kreisförmigen Umfang des Zapfens 11 und dessen äußere Umrißlinie durch die seitliche Flächenbegrenzung des Schenkels 7 gebildet ist. In die Unterseite 14 des Schenkels 7 ist ein flacher Kanal 15 gearbeitet, der quer zur Schloßlängsrichtung gerade verläuft. Parallel zum Kanal 15 verläuft die Endfläche 16 des Schenkels 7 derart, daß die zum Schenkelende hinzeigende Scheitellinie 17 des Zapfens 11 eine Linie mit der seitlichen Projektion der Endfläche 16 bildet. Der Zapfen 11 ist an seiner Oberkante mit einer Fase 18 versehen. Dem Kanal 15 gegenüberliegend ist in die Innenfläche des Schenkels 8 ein kongruenter Kanal 19 eingearbeitet. Parallel zum Kanal 19 verläuft die obere Kante 20 einer Stufe 21,
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wobei die zum Schenkelende hinzeigende Stufenfläche 22 in seitlicher Projektion die Verlängerung der aus Scheitellinie 17 und der seitlichen Projektion der Endfläche 16 gebildeten gedachten Linie ist. Von der Unterkante 23 der Stufe 21 verläuft bis zum Schenkel- . ende des Schenkels 8 eine ebene Fläche 24. In die. Fläche 24 ist eine Bohrung 25 eingebracht, deren zum U-bogen 9 hinzeigende Scheitellinie 26 die Verlängerung der seitlichen Projektion der Stufenfläche 22 ist. Die Tiefe der Bohrung 25 und die Höhe des Zapfens 11 sind gleich groß. Die ebene Fläche 24 bildet zum Schenkelende hin eine die Bohrung 25 umgebende Ringfläche.
Zum Zusammenbau des Kettenschlosses 1 werden die beiden Schloßteile 2 und 3 so zusammengebracht, daß jeweils ein Zapfen 11 in einer Bohrung 25 steckt und die die Bohrung 25 umgebende Ringfläche auf der den Zapfen umgebenden Ringfläche aufliegt. Nachdem beide Schloßteile 2 und 3 zusammengebaut sind, ergeben sich in der Mittelquerebene des Kettenschlosses 1 zwei sich gegenüber- «-. liegende Schienen 27 und 28, die zusammen mit den Kanälen 15 und 19 die Auflageflächen für den im Querschnitt diaboloförmigen Steg 4 bilden, der seitlich in das zusammengesetzte Kettenschloß 1 hineingeschoben wird. Damit der Steg 4 im Betrieb nicht aus dem Schloß 1 herausfällt, was ein sofortiges Auseinanderfliegen der durch das Schloß 1 miteinander verbundenen nicht dargestellten Kettenstränge bewirken würde, ist in der Mittellängsebene des Kettenschlosses an der Oberseite der Schenkel 7 und 8 durch die Schenkel 7 und 8 und den Steg 4 eine Bohrung 5 vorgesehen, in die ein Schwerspannstift 6 getrieben ist.
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In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist auf die Bohrung 5 und den Schwerspannstift 6 verzichtet worden. Bei dieser Ausführungsform ist der Steg 4 in der Mittellängsebene des Schlosses 1 geteilt. In den Kanälen 15 und 19 sind, ebenfalls in der Mittellängsebene des Schlosses 1, d.h., quer zur Längsachse der Kanäle 15 und 19, Streben vorgesehen, die als Anschlagfläche für die Steghälften dienen. Die Steghälften sind mit einer Gewindebohrung versehen, so daß die von je einer Seite ins zusammengebaute Kettenschloß 1 eingeschobenen Steghälften mit Hilfe einer Innenmehrkantschraube zusammengeschraubt werden können. Mit dem Anziehen der Schraube legen sich die Steghälften fest gegen die Streben und halten somit das Kettenschloß sicher zusammen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Kettenschloß für Rundgliederketten zur Anwendung im Bergbau unter Tage, insbesondere für Ketten an Kohlenhobeln und Förderern, bestehend aus zwei kongruenten U-förmigen Schloßteilen, wobei einer der U-Schenkel kürzer als der andere ist und der kürzere auf seiner Oberseite einen Zapfen
P^ trägt, während der längere Schenkel eine einen
solchen Zapfen aufnehmende Ausnehmung aufweist, und daß in der zwischen den beiden U-Bögen liegenden Mittelebene ein die Schloßteile verbindender Steg vorgesehen ist mit in Längsrichtung und quer dazu verlaufenden Stützflächen und einer den Steg gegen Herausfallen sichernden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) der Schloßteile (2, 3) breiter ausgebildet sind als der Querschnitt desdie Schenkel (7, 8) verbindenden U-Bogens (9) und der Zapfen (11) derart aus der Oberseite (10) des kürzeren Schenkels (7) herausgearbeitet ist,
C daß zwischen Zapfen (11) und der dem U-Bogen (9)
zugewandten Schenkelseite ein Kanal (13) mit parallelen Wänden besteht, dessen Sohle mit der den Zapfen (11) umgebenden Oberseite des Schenkels (7) eine ebene Fläche bildet, auf der eine gleichfalls ebene, mit der den Zapfen (11) umgebenden Fläche kongruente und eine den Zapfen aufnehmende Bohrung aufweisende Fläche (24) des Schenkels (8) aufliegt.
2.) Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit Hilfe eines Schwerspannstiftes (6) gesichert ist.
3.) Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) in Schloßlängsrichtung geteilt ist, wobei sich beide Teile gegen Anschläge anlegen, die in Schloßlängsrichtung in der Mittelebene an der Innenseite der Schenkel (7, 8) verlaufen und beide Teile durch eine Schraube verbindbar sind.
4.) Kettenschloß nach Anspruch 1 und einem der beiden Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) zylindrisch und die Ausnehmungen (25) rund ausgebildet sind.
DE19843430303 1984-08-17 1984-08-17 Kettenschloss Withdrawn DE3430303A1 (de)

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DE19843430303 DE3430303A1 (de) 1984-08-17 1984-08-17 Kettenschloss
GB08519801A GB2163516B (en) 1984-08-17 1985-08-07 Chain coupling link

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DE19843430303 Withdrawn DE3430303A1 (de) 1984-08-17 1984-08-17 Kettenschloss

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GB8519801D0 (en) 1985-09-11
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