DE2909536A1 - Verbindungsglied, insbesondere fuer endlosketten bei raupenfahrzeugen - Google Patents
Verbindungsglied, insbesondere fuer endlosketten bei raupenfahrzeugenInfo
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Description
·5· 2909538
DIPL-In9-RWIRTH-DnV1SCHMIED-KOWARZIK
Dlpung. G. OANNENBERG · Dr. P. WEI NHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 GR. ESCHENHEIMER STR
TELEFON: C0611) 6000 FRANKFURT AM MAIN I
8. März 1979 Gu/Kn
ITALTRACTOR I.T.M. S.p.A.
Via per Modena, 152 Castelvetro (Modena) Italien
Verbindungsglied, insbesondere für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen
909039/0761
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied« insbesondere für Endlosketten an Raupenfahrzeugen·
Jede Kette an Baupenfahrzeugen enthält eine Anzahl von Gliedern, die miteinander durch Bolzen und Buchsen verbunden sind,
bis sie ein geschlossenes» ringförmiges Element (Kette) bilden·
Die Ketten sind allgemein immer paarweise zusammengefügt und
auf den Gliedern derselben, auf der aus sere η Fläche der Kette,
sind dann die Raupenfüsse befestigt. Bei jeder Kette ist es notwendig,
die entsprechenden Verbindungsmittel vorzusehen, die durch von Hand zu betätigende Werkzeuge leicht abzumontieren
sind, sei es, um die Kette während der Montage auf das Raupenfahrzeug zu schliessen, sei es zum Öffnen zwecke notwendiger
Reparaturen an derselben oder am Fahrzeug· Zu diesem Zweck sind heute spezielle Verbindungsglieder bekannt, die jeweils aus einem
ersten und einem zweiten Gliederteil bestehen, die sich untereinander ergänzen und bei Verbindung ein ganzes Kettenglied
bilden« Diese Glieder sind beiderseits durch eine Trennfläche geteilt, die ungefähr diagonal von der äusseren Fläche des Gliedes,
an der der Raupenfuss befestigt wird, bis zur Innenfläche (gegenüber der Aussenflache) verläuft, und werden mittels Verbindungsstiften
oder Bolzen oder auch durch beide kombiniert miteinander verbunden«
Zwecks der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verbindungsglied von dem beschriebenen Typ zu schaffen, jedoch Verbindungselemente
909839/0761 ·Λ
und —teile enthaltend) welche die Verbindung und das Abmontieren besonders einfach machen, auch unter schlechten Bedingungen
und ohne die Notwendigkeit spezieller Werkzeuge« Gleichzeitig bewirken diese Elemente und Teile eine besonders wirksame
Verbindung, und zwar so, dass sie zahlreiche schwere Belastungen aushalten können, denen das Kettenglied während des
Betriebes des Raupenfahrzeuge ausgesetzt ist· Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, das Zusammenfügen
der beiden Gliederteile besonders einfach zu machen, wobei Mittel vorgesehen sind, die mechanisch eine präzise und
wirksame Verbindung herstellen·
Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verbindungsglied von einfacher und wirtschaftlicher Herstellung
zu bieten und ausserdem die Verwendung von Spezialraupenfüssen
zur Anbringung an SpezialVerbindungsgliedern zu vermeiden und dafür den Gebrauch von Raupenfüssen eines normalen Typs zu erlauben.
Diese und weitere Zwecke werden durch das betreffende Verbindungsglied
erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es wenigstens ein Verbindungselement von prismatischer Form enthält,
das entlang der Mittellinie einer seiner Seitenflächen wenigstens eine erste Nute aufweist, welche sich in Richtung der
Erzeugenden erstreckt und innerhalb der Nute zwei gegenüberliegende
Flächen bildet; ferner eine zweite Nute in jedem Gliederteil, die auf die genannte Verbindungefläche wirkt und etwa parallel
zu dieser angeordnet ist, wobei diese zweite Nute wenistens
eine Innenfläche aufweist, die auf eine der genannten Innenflächen der ersten Nute trifft; dabei sind die zweiten Nuten so
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geformt, dass beim Anliegen der beiden Verbindungsflächen ein
Hohlraum von ungefähr prismatischer Form gebildet wird, der zum Einschieben des Verbindungselementes dient«
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der detaillierten Beschreibung einiger vorgezogenen,
jedoch nicht ausschliesslichen Formen der Verwirklichung hervor, die rein als Beispiel und nicht beschränkend mit Hilfe der beiliegenden
Zeichnungen dargestellt werden, von denen die Abb« I
die Ansicht des betreffenden Kettengliedes darstellt) die Abb· zeigt eine Seitenansicht in vertikaler Position des Kettengliedes,
das mit seinem Raupenfuss verbunden und an einigen Stellen im Querschnitt dargestellt ist; die Abb« 3 zeigt eine Ansicht
von oben von einem Teil der beiden miteinander verbundenen Ketten, dabei an einigen Stellen im Querschnitt, die zwei der
betreffenden Kettenglieder enthalten und von denen die Raupenftisse
abgenommen sind; die Abb· k zeigt eine Seitenansicht in vertikaler Position einer zweiter Verwirklichungsform des betreffenden
Kettengliedes; die Abb« 5 zeigt den Querschnitt einer
zweiten Verwirklichungeform des Verbindungseiementes (io); die
Abb« 6 zeigt die Seitenansicht in vertikaler Position einer dritten Verwirklichungsform des betreffenden Kettengliedes·
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen wird mit (1) das betreffende Verbindungsglied bezeichnet« Dieses enthält
einen ersten (la) und einen zweiten Gliederteil (ib); beide
Teile ergänzen sich untereinander so, dass sie nach Zusammenfügung ein ganzes Kettenglied bilden· Jedes dieser Teile enthält
komplett eine der beiden horizontalen Bohrungen zur Verbindung der Kettenglieder untereinander mittels Bolzen und Buchsen«
909839/0761 ·/·.
Das Teil (la) enthält die Bohrung (2a), in welcher das Kettenglied an dem Bolzen (3) befestigt ist, während das Teil (ib)
die Bohrung (2b) enthält, in der das Kettenglied fest mit der
Buchse {k) verbunden ist und diese sich koaxial mit dem Bolzen
(3) drehen kann*
TJm ein Kettenpaar wie bekannt zu bilden, werden die Kettenglieder
mittels Buchsen und Bolzen symmetrisch aneinandergefügt und
es werden daher für jedes Kettenpaar zwei verschiedene Verbindungsglieder
benötigt, die zueinander symmetrisch sind« Die Teile (la) und (Ib) haben jedes eine Verbindungsfläche
(entsprechend (5a) und (5b)), von denen die eine an der anderen
anliegen soll« Die Teile werden an diesen Verbindungsflächen zusammengefügt, die dann eine Trennfläche (5) bilden·
Diese Flächen (5a) und (5b) befinden sich auf einer Ebene parallel
zu den Achsen der Bohrungen (2a) und (2b), die sich von der Aussenseite (6) zur Innenseite (7) hinzieht, wobei sie das
Kettenglied mit einer leichten Neigung (z.B. 5 « 15 Sechzigstelgrade)
im Verhältnis zu einer vertikalen Querebene durchläuft (als vertikale Querebene versteht man hier und anschliessend
eine Ebene parallel zu den Achsen der Bohrungen (2a) und (2b)
und vertikal zu der aus den Achsen der Bohrungen (2a) und (2b) festgestellten Ebene)·
Die sich aus der Überschneidung der Trennfläche (5) mit der
Innenseite (7) ergebende Schnittlinie muss von der quer verlaufenden Mittellinie distanziert sein, was dagegen für die Aussenseite
(6) nicht so wichtig ist· Mit (io) wird ein Verbindungselement
von länglicher und etwa prismatischer Form bezeichnet«
In die beiden gegenüberliegenden Seitenflächen von (IO) sind
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-V-
zwei Nuten (ii) eingefräst, die in Richtung der Erzeugenden
und entlang der Mittellinie der Flächen verlaufen« Jede Nute (11) bildet zwei sich gegenüberliegende Flächen (12a) und
(I2b). Der generelle Querschnitt des Elementes (1O) stellt sich
grundsätzlich in der Form eines doppelten T dar und die Flächen (12a) und (I2b) bilden in diesem Querschnitt zwei Paar
gegenüberliegende und parallele Seiten« Die Flächen (I2a) und (I2b) einer jeden Nute (ii) sind ausserdem
beide im Verhältnis zur Richtung der Erzeugenden schräg verlaufend mit einer leichten konvergierenden Schrägung (wenige
Sechzigsteigrade) zu dem Ende des Elementes (1O) hin (hier und nachfolgend als ausseres Ende (lOa) bezeichnet), das
sich nach erfolgter Verbindung in der Nähe der Aussenseite des Kettengliedes befindet·
An jedem Gliederteil (la) und (Ib) ist eine zweite Nute eInge
fräst, mit (20a) und (20b) bezeichnet, die auf die Verbindung«
fläche (5a) und (5b) wirkt und mit dieser parallel verläuft*
Jede Nute (2Oa) und (2Ob) bildet ein Paar innenliegender Flächen, entsprechend (21a) und (21b), die auf die Flächen (i2a)
und (12b) der Nute (ii) treffen· Die beiden Flächen (21a) des
Gliederteils (la) werden mit den beiden Flächen (i2a) des Elementes
(1O) zusammengefügt, die beiden Flächen {21b) des Gliederteils
(1b) mit den beiden Flächen (12b). Diese Nuten (20a)
und (20b) sind so ausgebildet, dass sie beim Zusammentreffen der Verbindungsflächen einen Hohlraum von prismaähnlicher Form
ergeben, in den das Element (i0) eingeschoben wird« Venn dieses dann in den Hohlraum eingefügt wird, treffen die
Flächen (21a) und (21b) perfekt auf die entsprechenden Flächen
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(i2a) und (I2b) auf« Daher ist nach erfolgter Verbindung jede
Fläche (21a) im Verhältnis zur gegenüberliegenden Fläche (21b) auf die gleiche Weise schräg wie auch die Flächen (i2a) und
(i2b) einer jeden Nute (ii) schräg sind«
Der genannte Hohlraum entwickelt sich von der Innenseite (7)
her und öffnet sich an einem Ende zur Aussenseitθ (6) hin, an
welcher der Raupenfuss (3θ) angeschraubt wird·
Die beiden Nuten (20a) und (20b) sind ungefähr gleich und bei Anliegen der Verbindungs flächen (5a) und (5b) sind sie im Verhälnis
zur Verbindungs fläche (5) hauptsächlich symmetrisch angeordnet; insbesondere sind die Flächenpaare (21a) und (21b)
im Verhältnis zur Trennfläche (5) symmetrisch angeordnet· Auf der Aussensθitθ (6) ist ein normaler Raupenfuss (30) des
Raupenfahrzeuges angeschraubt; die Verbindung erfolgt durch
zwei Schrauben (31)f die durch den Fuss geführt und in den beiden
blinden Gewindebohrungen (32a) und (32b) verschraubt werden,
die sich in den Gliederteilen (la) und (ib) befinden.
Die Position der Bohrungen (32a) und (32b) auf der Aussenseite
(6) ist durch die Position der entsprechenden Bohrungen des Raupenfusses (30) bestimmt, der vom gleichen Typ ist wie alle
anderen Raupenfüsse·
Die Schrauben (31) sind ausreichend lang, aber so kurz, dass
sie keinen Einfluss auf die Nuten (20a) und (20b) haben· Die Bohrungen (32a) und (32b) befinden sich daher an entgegengesetzter Seite im Verhältnis zu den von (20a) und (20b) geformten
Hohlräumen und von diesen in kurzem Abstand« Die Verbindung der beiden Gliederteile erfolgt auf folgende
Veise: Das Gliederteil (ib) wird um die Achse der eigenen Boh—
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-V-
rung (2b) bewegt, bzw· wird an das andere Gliederteil (la)
herangebracht» bis die beiden Flächen (5a) und (5b) ganz oder fast aneinanderliegen· Dann wird dae Element (1O) in den aus
(20a) und (20b) gebildeten Hohlraum eingeführt, wobei mit dem unteren Ende (iOb) des Elementes (1O) begonnen wird« In der
Nähe des Endes (lOb) ist der Abstand zwischen den Flächen (I2a) und (I2b) einer Jeden Nute (ii) am weitesten und daher
erfolgt das Einführen des Elementes (lO), auch wenn die Verbindungeflächen
nicht perfekt aneinanderliegen· Beim Einführen des Elementes (10) in den genannten Hohlraum
wirken die inneren Flächen (I2a) und (i2b) Dank ihrer beiderseitigen
Schrägung kegelartig auf die Flächen (21a) und (21b) und bewirken daher eine präzise und gepresste Verbindung der
beiden Gliederteile (la) und (ib).
Nach erfolgter Verbindung ist vorgesehen, dass das Ende (lOa)
leicht aus der Aussenseite (6) des Kettengliedes herausragt
(zu diesem Zweck kann das Ende (1Oa) eine leicht gewölbte 0-berfläche aufweisen)· Dann wird der Raupenfuss (30) mit den
Schrauben (31) an das Kettenglied geschraubt, wobei das Element (lO) gepresst in dem Hohlraum gehalten wird«
Die beiden Gliederteile werden somit fest miteinander vereint und das Kettenglied ist geeignet, allen Zug-, Biege-, Gleit-
und Drehbelastungen, denen es während des Betriebes des Raupenfahrzeugs
ausgesetzt werden kann, wirkungsvoll zu widerstehen·
Da man in der Praxis festgestellt hat, dass die quer verlaufende
Mittellinie der Innenseite (7) des Kettengliedes einer der Punkte ist, die sich am schnellsten verschleissen, wurde
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• /ιό .
- wie oben beschrieben — vorgesehen, dass die Trennfläche (5)
an der genannten Innenseite in dem nötigen Abstand von diesem
Punkt ausläuft«
Bas betreffende Kettenglied hat ebenfalls den Vorteil, dass
es mittels eines besonders wirtschaftlichen Verfahrens hergestellt
werden kann« Es kann in der Tat aus einem im Ganzen geschmiedeten Kettenglied erhalten werden, das anschliessend in
zwei Gliederteile getrennt wird, und zwar Dank der Einfachheit der Verbindungslinien·
Es erfordert ausserdem nur einfach Bohr- und Fräsarbeiten, zu
denen keine Spezialwerkzeuge notwendig sind« Von einfacher und wirtschaftlicher Ausführung ist ebenfalls
das Element (ΐθ)#
Die Flächen, die von grösserer Wichtigkeit für das gute Funktionieren
des betreffenden Kettengliedes sind, sind vor allem die inneren Flächen der Nuten (11) und die entsprechenden Flächen
der Nuten (20a) und (20b); dagegen können die Seitenflächen (lOc) des Elementes (1O), auf die durch die Nuten (Π) nicht
eingewirkt wird, einen leichten Abstand von den entsprechenden
Flächen der Nuten (20a) und (20b) aufweisen· Xn der Abb· 4 wird eine zweite Form der Verwirklichung der betreffenden Erfindung dargestellt, die sich von der vorher beschriebenen
durch die andere Form der Verbindungeflächen unterscheidet·
Die Trennfläche (durch die ane inander liegenden Verbindungsflächen
bestimmt) besteht hier aus einem ersten Flächenteil (15)# das von der Aussenseite des Kettengliedes ausgeht und leicht
schräg im Verhältnis zu einer vertikalen Querebene verläuft,
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und zwar über eine Länge, die wenigsten der Länge des Elementes
(1O) entspricht; aus einem zweiten fast oder ganz horizontalen Fläohenteil (i6) als Fortlauf von (I5) und einen
dritten Flächenteil (I7), das auf der Innenseite (7) des Kettengliedes
ausläuft und im Verhältnis zu einer vertikalen Querebene eine leichte Schrägung hat«
Es wird so ein "Absatz" erreicht, dessen Hauptzweck der ist,
einer eventuellen Verschiebung der beiden Gliederteile (la) und (ib) entlang der Trennfläche in Richtung der Erzeugenden
des Elementes (1O) entgegenzuwirken. Die Länge des Flächenteiles (16) wird den notwenigen Wert haben und kann sogar eine
solche sein, dass der Gliederteil (la) fast ganz die Innenfläche (7) umfasst*
In Abb. 6 wird eine dritte Form der Verwirklichung der vorliegenden
Erfindung gezeigt, die sich von den vorhergehenden nur darin unterscheidet, dass sie einen Stift (ko) enthält und
dazu die entsprechenden dritten Nuten« Diese Nuten sind in die Verbindungeflächen (5a) und (5b) eines jeden Gliederteils eingefräst
und befinden sich lotrecht zu den Nut an (2Oa) und (20b);
sie sind ausserdeia so ausgebildet, dass sie bei Aneinanderliegen
der beiden Flächen (5a) und (5b) einen einzigen Hohlraum bilden, in den der Stift (4θ) eingedrückt wird·
Hauptzweck dieses Stiftes ist der, in beiden Richtungen einer eventuellen Verschiebung der beiden Gliederteile (la) und (ib)
entlang der Trennfläche (5) in Richtung der Erzeugenden des Elementes
(1O) entgegenzuwirken«
Nach einer anderen Verwirklichungeform des Verbindungselementes (io) kann dieses eine Form haben, wie sie im Querschnitt der
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Abb* 5 dargestellt ist, wobei die inneren, sich gegenüberliegenden
Flächenpaare (i2'a) und (i2'b) nach dem allgemeinen
Querschnitt zwei Seitenpaare bilden, die konvergierend sind und entgegengesetzt liegen·
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktischer
Art bezüglich der Konstruktionsdetails angebracht werden,
ohne dabei aus dem Schutzbereich des nachstehend beanspruohten Patentee herauszugehen·
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Claims (14)
- 290953!PATENTANSPRÜCHEVerbindungeglied, insbesondere für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen, vom Typ, der ein erstes und ein zweites Gliederteil enthält, die sich untereinander ergänzen und nach Zusammenfügung ein ganzes Kettenglied bilden, wobei jedes Gliederteil eine Verbindungsfläche (5a, 5b) enthält, die mit der anderen zusammengefügt wird, und wobei jedes Gliederteil eine der beiden Bohrungen, horizontal, (2a, 2b) des Kettengliedes zur Verbindung der Kettenglieder untereinander mittels Bolzen und Buchsen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Verbindungselement (1O) von etwa prismatischer Form hat, das entlang der Mittellinie einer seiner Seitenflächen wenigstens eine erste Nute (ii) aufweist, die in Richtung der Erzeugenden verläuft und zwei sich gegenüberliegende Flächen (I2a) und (i2b) innerhalb der Nute bildet; eine zweite Nute (2Oa) und (2Ob) in jedem Gliederteil, die auf die Verbindungsfläche wirkt und zu dieser ungefähr parallel angeordnet ist;90 9839/0781wobei die besagte zweite Nute wenigstens eine innere Fläche (21a, 21b) aufweist, die mit einer der inneren Flächen (i2a, 12b) der ersten Nute (11) anelnanderliegen muss; wobei die genannten zweiten Nuten so ausgebildet sind, dass sie bei Zusammenfügung der beiden Verbindungsflächen (5a, 5b) einen einzigen Hohlraum von etwa prismatischer Form bilden, in den das Verbindungselement (io) eingedrückt wird«
- 2) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Flächen (i2a, 12b, 20a, 20b) der ersten und zweiten Nuten bei zusammengefügten Verbindungsflächen (5a, 5b) und mit eingedrücktem Verbindungselement (1O) in den Hohlraum hauptsächlich symmetrisch im Verhältnis zu den Verbindungsflächen angeordnet sind«
- 3) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Fläohen (i2a, 12b) der Nute (ii) des Verbindungeelementes (i0) im Verhältnis zur Richtung der Erzeugenden beide schräg verlaufen, und zwar mit einer leichten konvergierenden Schrägung zum äusseren Ende (lOa) des Elementes hin*
- k) Verbindungsglied nach Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammgefügten Verbindungs flächen (5a# 5b) die genannten inneren Flächen (21a, 21b) der zweiten Nuten (20a, 20b) auf die gleiche Weise schräg verlaufen wie die gegenüberliegenden inneren Flächen (12a, 12b) der ersten Nute (ii)·
- 5) Verbindungsglied nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verbindungsglied (io) eine etwa prismatische Form hat und auf sich gegenüberliegenden Selten die zwei genannten Nuten (ii) enthält, wobei der all-909839/0761 #/*- Y-gemeine Querschnitt dee Elementes hauptsächlich in der Form eines doppelten "T" erscheint·
- 6) Verbindungsglied nach Patentansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnett dass die zwei genannten ersten Nuten (11) zwei innere gegenüberliegende Flächenpaare bilden (I2a, 12b), die ihrerseits im allgemeinen Querschnitt des Verbindungselement es zwei sich gegenüberliegende parallele Seitenpaare bilden*
- 7) Verbindungsglied nach Patentansprüchen 1 und 5$ dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten zwei Nuten (11) zwei innere und entgegengesetzt liegende Flächenpaare (i2a, 12b) bilden, die ihrerseits im allgemeinen Querschnitt des Verbindungselementes zwei entgegengesetzte, konvergierende Seitenpaare ergeben«
- 8) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hohlraum von etwa prismatischer Form nach den eigenen Erzeugenden von der Aussenseite (6) in Richtung Innenseite (7) des Kettengliedes verläuft und an einem Ende auf der Aussenseite (6) des Kettengliedes offen ist, wo dann der Raupenfuss angeschraubt wird.
- 9) Verbindungsglied nach Patentansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verbindungselement (-1O), das in den Hohlraum eingedrückt ist, leicht auf der Aussenseite (6) des Kettengliedes herausragt, wobei es durch die Einwirkung des auf dem Kettenglied angeschraubeten Raupenfusses (3O) in den Hohlraum hineingedrückt wird«
- 10) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsflächen (5a, 5b) sich in einer parallelen Ebene zur Achse der genannten beiden ho-909839/0761 ./.2909538rizontalen Bohrungen (2a, 2b) des Kettengliedes befinden«
- 11) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsflächen (5a, 5b) auf einer Ebene angeordnet sind, die von der Aussenseite (6) des Kettengliedes zu dessen Innenseite (7) verläuft, und zwar mit einer Schrägung im Verhältnis zur vertikalen Querebene des Kettengliedes, wobei die sich aus der Überschneidung der Verbindungsflächen (5) mit der Innenseite (7) ergebende Schnittlinie von der quer verlaufenden Mittellinie der Innenseite (7) entfernt liegt0
- 12) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zusaamengefügten Verbindungsflächen einen ersten,schräg verlaufenden Teil (15) ergeben, der an der Aussenseite des Kettengliedes beginnt, einen zweiten horizontalen oder fast horizontalen Teil (i6) als Fortlauf des ersten Teiles, und einen dritten, schräg verlaufenden Teil (17) als Fortlauf des zweiten Teiles, der auf der Innenseite (7) des Kettengliedes ausläuft·
- 13) Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stift (4O) enthält; zwei dritte Nuten in den Verbindungsflächen (5a, 5b) eines Jeden Gliederteils und lotrecht zu den genannten zweiten Nuten (20a, 2Ob) angeordnet, wobei die dritten Nuten so ausgebildet sind, dass sie bei den zusammengefügten Verbindungsflächen (5a, 5b) einen einzigen Hohlraum bilden, in den der Stift eingedrückt wird· Modena, den
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