DE2909536C2 - Verbindungsglied für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen - Google Patents

Verbindungsglied für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen

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DE2909536C2
DE2909536C2 DE2909536A DE2909536A DE2909536C2 DE 2909536 C2 DE2909536 C2 DE 2909536C2 DE 2909536 A DE2909536 A DE 2909536A DE 2909536 A DE2909536 A DE 2909536A DE 2909536 C2 DE2909536 C2 DE 2909536C2
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
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Description

a) daß wenigstens ein Verbindungselement (10) von etwa prismatischer Form vorgesehen ist, das entlang der Mittellinie einer seiner Seitenflächen wenigstens eine erste Nut (11) aufweist, die in Richtung der Senkrechten verläuft und zwei 55ch gegenüberliegende Flächen (12a und 126/kaierhalb der Nut bildet;
b) daß eine zweite Nut (20a und 20ty in jedem Gliederteil vorgesehen ist, die auf die Verbindungsfläche wirkt und zu dieser ungefähr parallel angeordnet ist;
c) wobei die besagte zweite Nut wenigstens eine innere Fläche (21a bzw. 2\b) aufweist, die an einer der inneren Flächen (12a bzw. \2b) der ersten Nut (11) anliegen muß und
d) wobei die zweiten Nuten so ausgebildet sind, daß sie beim Aneinanderlegen der beiden Flächen (5a und 5b) einen Hohlraum von etwa prismatischer Fo/m bilden, in den das Verbindungselement (10)«dngedrückt wird.
2. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächen (12a und 126,J der ersten und zweiten Nuten (11 bzw. 20a und 20ö)bei zusammengefügten Flächen (5a und 5b) und mit eingedrücktem Verbindungselement (10) in den Hohlraum symmetrisch im Verhältnis zu den Verbindungsflächen angeordnet sind.
3. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden inneren Flächen (12a und \2b) der Nut (11) des Verbindungselements (10) im Verhältnis zur Richtung der Senkrechten beide schräg verlaufen, und zwar mit einer leichten konvergierenden Schrägung zum äußeren Ende (10a/des Elementes hin.
4. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengefügten Flächen (5a und 5b) die inneren Flächen (21a und 21 tyder zweiten Nuten (20a bzw. 2üb)auf die gleiche Weise schräg verlaufen wie die gegenüberliegenden inneren Flächen(12aund 12tyderersten Nut(ll).
5. Verbindungsglied nach einem der vorherstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) eine etwa prismatische Form hat und auf sich gegenüberliegenden Seiten zwei Nuten (11) enthält, wobei der allgemeine Querschnitt des Elements hauptsächlich in der Form eines doppelten »T« erscheint.
6. Verbindungsglied nach Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ersten Nuten (11) zwei innere gegenüberliegende Paare von Flächen (12a und \2b) bilden, die ihrerseits im allgemeinen Querschnitt des Verbindungselements zwei sich gegenüberliegende parallele Seitenpaare
bilden.
7. Verbindungsglied nach Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ersten Nuten (11) zwei innere und entgegengesetzt liegende Paare von Flächen (12a und \2b) bilden, die ihrerseits im allgemeinen Querschnitt des Verbindungselementes zwei entgegengesetzte, konvergierende Seitenpaare ergeben.
8. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum von etwa prismatischer Form von der Außenseite (6) in Richtung Innenseite (7) des Kettengliedes verläuft und an einem Ende auf der Außenseite (6) des Kettengliedes offen IsL
9. Verbindungsglied nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10), das in den Hohlraum eingedrückt ist, auf der Außenseite (6) des Kettengliedes leicht herausragt, wobei es durch die Einwirkung des auf dem Kettenglied angeschraubten Raupenfusses (30) in den Hohlraum hineingedrückt wird.
10. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen (5a und 5b) der Gliederteile (1 a bzw. 1 b) sich in einer parallelen Ebene zur Achse der beiden horizontalen Bohrungen (2a bzw. 26^eS Kettengliedes befinden.
11. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen (5a und 5b) der Gliederteile auf einer Ebene angeoiünet sind, die von der Außenseite (6) des Kettengliedes zu dessen Innenseite (77) verläuft, und zwar mit einer Schrägung im Verhältnis zur vertikalen Querebene des Kettengliedes, wobei die sich aus der Oberschneidung der Verbindungsflächen (5) mit der Innenseite (7) ergebende Schnittlinie von der quer verlaufenden Mittellinie der Innenseite (7) entfernt liegt.
12. Verbindungsglied nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stift (40) enthält und daß zwei dritte Nuten in den aneinanderliegenden Flächen (5a und 56,}eines jeden Gliederteils und lotrecht zu den zweiten Nuten (20a bzw. 20Z^ angeordnet sind, wobei die dritten Nuten so ausgebildet sind, daß sie bei den aneinanderliegenden Flächen (5a bzw. 5b) einen einzigen Hohlraum bilden, in den der Stift eingedrückt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen vom Typ, der einen ersten und einen zweiten Gliederteil enthält, die sich untereinander ergänzen und nach Zusammenfügung ein ganzes Kettenglied bilden, wobei jeder Gliederteil eine Fläche aufweist, die an die andere angelegt wird, und wobei jeder Gliederteil eine Bohrung zur Verbindung der Kettenglieder untereinander mittels Bolzen und Buchsen enthält.
Solche Verbindungsglieder sind zwecks Öffnen der Endloskette zu Reparaturzwecken und dergleichen vorgesehen.
Ein Verbindungsglied mit den eingangs genannten Merkmalen ist in der US-PS 38 22 923 beschrieben. Die Verbindung der beiden Gliederteile erfolgt dort über Bolzen, die in entsprechende, miteinander fluchtende, Gewindebohrungen beider Gliederteile eingeschraubt
sind Hiermit ist aber der Nachteil verbunden, daß die Montage verlräitnismäßig umständlich ist, auch dadurch bedingt, daß die Mehrkantköpfe der Bolzen nicht immer leicht zugänglich sind. Auch können die Gewindebohrungen, Bolzen und andere Teile des Verbindungsgliedes, bedingt durch den harten Einsatz solcher Endlosketten, stark verschmutzt sein, so daß auch dadurch die Montage des bekannten Verbindungsgliedes erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage von Gleisketten an Raupenfahrzeugen mit Verbindungsgliedern der eingangs genannten Art wesentlich zu erleichtern.
Die Lösung dieser Arigabe erfolgt durch folgende Merkmale:
a) daß wenigstens ein Verbindungselement von etwa prismatischer Form vorgesehen ist, das entlang der Mittellinie einer seiner Seitenflächen wenigstens eine erste Nut aufweist, die in Richtung der Senkrechten verläuft und zwei sich gegenüberliegende Flächen innerhalb der Nut bildet;
b) daß eine zweite Nut in jedem Gliederteil vorgesehen ist, die auf die Verbindungsfläche wirkt und zu dieser ungefähr parallel angeordnet ist;
c) wobei die besagte zweite Nut wenigstens eine innere Fläche aufweist, die an einer der inneren Flächen der ersten Nut anliegen muß und
d) wobei die zweiten Nuten so ausgebildet sind, daß sie beim Aneinanderlegen der beiden Flächen einen Hohlraum von etwa prismatischer Form bilden, in den das Verbindungselement eingedrückt wird.
Durch diese Merkmale wird die Montage von Gleisketten an Raupenfahrzeugen fühlbar erleichtert, weil das prismatische Verbindungselement mit einem geeigneten Werkzeug lediglich in die entsprechenden Nuten der Gliederteile eingedrückt bzw. aus den Nuten wieder herausgedrückt werden muß. Das Verbindungselement bewirkt dann eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gliederteilen des Verbindungsgliedes. Die beiden Gliederteile werden somit fest miteinander verbunden und das Verbindungsglied widersteht somit im Betrieb allen auf es einwirkenden Zug-, Biege-, Gleit- und Drehbelastungen.
Die Unt«ransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes an. Jedoch wird dafür Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gesucht.
Ausführungsbeispiele Her Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des Kettengliedes;
F i g. 2 — eine Seitenansicht in vertikaler Position des Kettengliedes, dat mit seinem Raupenfuß verbunden und an einigen Stellen im Querschnitt dargestellt ist;
Fig.3 — die Ansicht von oben von einem Teil der beiden miteinander verbundenen Ketten, dabei an einigen Stellen im Querschnitt, die zwei der betreffenden Kettenglieder enthalten und von denen die Raupenfüße abgenommen sind:
Fig.4 — eine Seitenansicht in vertikaler Position einer zweiten Verwirklichungsform des Kettengliedes;
Fig.5 — den Querschnitt einer zweiten Verwirklichungsform des Verbindungselementes;
F i g. 6 — die Seite.iansicht in vertikaler Position einer dritten Verwirklichungsform des Kettengliedes.
Ein Verbindungsglied I enthält einen ersten la und einen zweiten Gliederteil 16; beide Teile ergänzen sich untereinander so, daß sie nach Zusammenfügung ein ganzes Kettenglied bilden. Jeder dieser Teile enthElt komplett eine von zwei horizontalen Bohrungen zur Verbindung der Kettenglieder untereinander mittels Bolzen und Buchsen. Der Teil la enthält eine Bohrung 2a, in welcher das Kettenglied an dem Bolzen 3 befestigt ist, während der Teil 16 eine Bohrung 26 enthält, in der das Kettenglied fest mit einer Buchse 4 verbunden ist
ίο und diese sich koaxial mit einem Bolzen 3 drehen kann.
Um ein Kettenpaar wie bekannt zu bilden, werden die
Kettenglieder mittels Buchsen und Bolzen symmetrisch aneinandergefügt, und es werden daher für jedes Kettenpaar zwei verschiedene Verbindungsglieder benötigt, die zueinander symmetrisch sind. Die Teile la und 16 haben jeder eine Fläche (entsprechend 5a und 5b), von denen die eine an der anderen anliegen soll. Die Teile werden an diesen Verbindungsflächen zusammengefügt die dann eine Trennfläche 5 bilden. Diese Rächen 5erund 56 befinden sich auf einer Ebene parallel zu den Achsen der Bohrungen 2a uad 26, die sich von der Außenseite 6 zur Innenseite 7 des Verbindungsgliedes hinzieht, wobei sie das Kettenglied mit einer leichten Neigung im Verhältnis zu einer vertikalen Querebene durchläuft (als vertikale Querebene versteht man hV-r und anschließend eine Ebene parallel zu den Achsen der Bohrungen 2a und 26 und vertikal zu der aus den Achsen der Bohrungen 2a und 26 festgestellten Ebene).
Die sich aus der Überschneidung der Trennfläche 5 mit der Innenseite 7 ergebende Schnittlinie muß von der quer verlaufenden Mittellinie distanziert sein, was dagegen für die Außenseite 6 nicht so wichtig ist. Mit 10 wird ein Verbindungselement von länglicher und etwa
-J5 prismatischer Form bezeichnet. In die beiden gegenüberliegenden Seitenflächen vom Verbindungselement 10 sind zwei Nuten 11 eingefräst, die in Richtung der Erzeugenden und entlang der Mittellinie der Flächen verlaufen. Jede Nut 11 bildet zwei sich gegenübecfiegen-
de Flächen 12a und 126. Der generelle Querschnitt des Verbindungselementes 10 stellt sich grundsätzlich in der Form eines doppelten »T« dar und die Flächen 12a und 126 bilden in diesem Querschnitt zwei Paar gegenüberliegende und parallele Seiten.
Die Flächen 12a und 126 einer jedrn Nut 11 sind außerdem beide im Verhältnis zur Richtung der Erzeugenden schräg verlaufend mit einer leichten konvergierenden Schrägung zu dem Ende des Verbindungselementes 10 hin (hier und nachfolgend als
5" äußeres Ende 10a bezeichnet), das sich nach erfolgter Verbindung in der Nähe der Außenseite des Kettengliedes befindet.
An jedem Gliederteii la und 16 ist eine zweite Nut e;nge!rist, mit 20a und 206 bezeichnet, die auf die Flächen 5a und 56 wirkt und mit diesen parallel verläuft. Jede Nut 20a und 206 bildet ein Paar inntnliegender Flächen 21 a und 216, die auf die Flächen 12a und 126der Nut 11 treffen. Die beiden Flächen 21a des Gliederteils la werden mit den beiden Flächsn 12ades Elementes 10 zusammengefügt, die beiden Flächen 216 des Gliederteils 16 mit den beiden Flächen 126. Die Nuten 20a und 206 sind so ausgebildet, daß sie beim Zusammentreffen der Verbindungsflächen einen Hohlraum von prismaähnlicher Form ergeben, in den das Element 10 eingeschoben wird.
Wenn dieses dann in den Hohlraum eingefügt wird, treffen die Flächen 21a und 216 perfekt auf die entsprechenden Flächen 12a und 126 auf. Daher ist nach
erfolgter Verbindung jede Fläche 21a im Verhältnis zur gegenüberliegenden Fläche 216 auf die gleiche Weise schräg wie auch die Flächen 12a und 126 einer jeden Nut U schräg sind.
Der genannte Hohlraum entwickelt sich von der Innenseite 7 her und öffnet sich an einem Ende zur Außenseite 6 hin, an welcher ein Raupenfuß 30 angeschraubt wird.
Die beiden Nuten 20a und 206 sind ungefähr gleich und bei Anliegen der Flächen 5a und 56 sind sie im Verhältnis zur Trennfläche 5 hauptsächlich symmetrisch angeordnet; insbesondere sind die Flächenpaare 21a und 216 im Verhältnis zur Trennfläche 5 symmetrisch angeordnet. Auf der Außenseite 6 ist ein normaler Raupenfuß 30 des Raupenfahrzeuges angeschraubt; die Verbindung erfolgt durch zwei Schrauben 31, die durch den Fuß geführt und in zwei blinden Gewindebohrungen 32a und 326 verschraubt werden, die sich in den
Bohrungen 32a und 326 auf der Außenseite 6 ist durch die Position der entsprechenden Bohrungen des Raupenfußes 30 bestimmt, der vom gleichen Typ ist wie alle anderen Raupenfüße.
Die Schrauben 31 sind ausreichend lang, aber so kurz, daß sie keinen Einfluß auf die Nuten 20a und 206 haben. Die Bohrungen 32a und 326 befinden sich daher an entgegengesetzter Seite im Verhältnis zu den von den Nuten 20a und 206 geformten Hohlräumen und von diesen in kurzem Abstand.
Die Verbindung der beiden Gliederteile erfolgt auf folgende Weise: Der Gliederteil 16 wird um die Achse der eigenen Bohrung 26 bewegt bzw. wird an den anderen Gliederteil la herangebracht, bis die beiden Flächen 5a und 56 ganz oder fast aneinanderliegen. Dann wird das Element 10 in den aus den Nuten 20a und 206 gebildeten Hohlraum eingeführt, wobei mit dem unteren Ende 106 des Elementes 10 begonnen wird. In der Nähe des Endes 106 ist der Abstand zwischen den Flächen 12a und 126 einer jeden Nut 11 am weitesten, und daher erfolgt das Einführen des Elementes 10, auch wenn die Verbindungsflächen nicht perfekt aneinanderliegen.
Beim Einführen des Elementes 10 in den genannten Hohlraum wirken die inneren Flächen 12a und 126 Dank ihrer beiderseitigen Schrägung kegelartig auf die Flächen 21a und 216 und bewirken daher eine präzise und gepreßte Verbindung der beiden Gliederteile la und 16.
Nach erfolgter Verbindung ist vorgesehen, daß das Ende 10a leicht aus der Außenseite 6 des Kettengliedes herausragt (zu ditiem Zweck kann das Ende 10a eine leicht gewölbte Oberfläche aufweisen). Dann wird der Raupenfuß 30 mit den Schrauben 31 an das Kettenglied geschraubt, wobei das Element 10 gepreßt in dem Hohlraum gehalten wird.
Da man in der Praxis festgestellt hat, daß die quer verlaufende Mittellinie der Innenseite 7 des Kettengliedes einer der Punkte ist, die sich am schnellsten verschleißen, wurde — wie oben beschrieben — vorgesehen, daß die Trennfläche 5 an der genannten Innenseite in dem nötigen Abstand von diesem Punkt ausläuft.
Die Flächen, die von Wichtigkeit für das gute Funktionieren des betreffenden Kettengliedes sind, sind vor allem die inneren Flächen der Nuten 11 und die entsprechenden Flächen der Nuten 20a und 206; dagegen können die Seitenflächen lOcdes Elementes 10, ίο auf die durch die Nuten 11 nicht eingewirkt wird, einen leichten Abstand von den entsprechenden Flächen der Nuten 20a und 206 aufweisen.
In der Fig. 4 wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Verbindungsgliedes dargestellt, das sich von der ΐί vorher beschriebenen Form durch die andere Form der Verbindungsflächen unterscheidet.
Die Trennfläche (durch die aneinanderliegenden Flächen bestimmt) besteht hier aus einem ersten
π-ικ-ι .~:t ic -j»~ ..»_ ~4A~ Λ..ηηη,.ηΑ An^ ν ~**n**~\\~
I IClHll.llll.lf U, \iaa tUII Ukl MUUt.IUI.ltl. VJV.9 f^\.t«Wllgllt. -
μ des ausgeht und leicht schräg im Verhältnis zu einer vertikalen Querebene verläuft, und zwar über eine Länge, die wenigstens der Länge des Elementes 10 entspricht; aus einem zweiten fast oder ganz horizontalen Flächenteil 16 als Fortlauf des Flächenteils 15 und
n einem dritten Flächenteil 17, das auf der Innenseite 7 des Kettengliedes ausläuft und im Verhältnis zu einer vertikalen Querebene eine leichte Schrägung hat.
Es w!sd so ein »Absatz« erreicht, dessen Hauptzweck der ist, einer eventuellen Verschiebung der beiden
Gliederteile la und 16 entlang der Trennfläche in Richtung der Erzeugenden des Elementes 10 entgegenzuwirken. Die Länge des Fläcsienteiles 16 wird den notwendigen Wert haben und kann sogar eine solche sein, daß der Gliederteil la fast ganz die Innenfläche 7
■J5 umfaßt.
In Fig.6 wird eine dritte Ausführungsform gezeigt, die sich von den vorhergehenden nur darin unterscheidet, daß sie einen Stift 40 enthält und dazu die entsprechenden dritten Nuten. Diese Nuten sind in die Verbindungsflächen 5a und 56 eines jeden Gliederteils eingefräst und befinden sich lotrecht zu den Nuten 20a und 206; sie sind außerdem so ausgebildet, daß sie bei Aneinanderliegen der beiden Flächen 5a und 56 einen einzigen Hohlraum bilden, in den der Stift 40 eingedrückt wird.
Hauptzweck dieses Stiftes ist der, in beiden Richtungen einer eventuellen Verschiebung der beiden Gliederteile la und 16 entlang der Trennfläche 5 in Richtung der Erzeugenden des Elementes 10 entgegenzuwirken.
Nach einer anderen Verwirklichungsform des Verbindungselementes 10 kann dieses eine Form haben, wie sie im Querschnitt der F i g. 5 dargestellt ist, wobei innere, sich gegenüberliegende Flächenpaare 12'a und 12'6 nach dem allgemeinen Querschnitt zwei Seitenpaare bilden, die konvergierend sind und entgegengesetzt liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verbindungsglied für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen vom Typ, der einen ersten und einen zweiten Gliederteil enthält, die sich untereinander ergänzen und nach Zusammenfügung ein ganzes Kettenglied bilden, wobei jeder Gliederteil eine Fläche (5a bzw. 5b) aufweist, die an die andere angelegt wird, und wobei jeder Gliederteil eine Bohrung (2a bzw. Ib) zur Verbindung der Kettenglieder untereinander mittels Bolzen und Buchsen enthält, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2909536A 1978-03-14 1979-03-10 Verbindungsglied für Endlosketten bei Raupenfahrzeugen Expired DE2909536C2 (de)

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Owner name: ITALTRACTOR MECCANICA I.T.M. S.P.A., POTENZA, IT

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