DE1972745U - Verbindungsglied fuer kettenenden. - Google Patents

Verbindungsglied fuer kettenenden.

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DE1972745U DE1967C0016558 DEC0016558U DE1972745U DE 1972745 U DE1972745 U DE 1972745U DE 1967C0016558 DE1967C0016558 DE 1967C0016558 DE C0016558 U DEC0016558 U DE C0016558U DE 1972745 U DE1972745 U DE 1972745U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Description

Verbindungsglied für Kettenenden
Die Neuerung betrifft ein Verbindungsglied für Kettenenden, insbesondere ein Verbindungsglied zum Verbinden der Enden zweier Längen von Rundgliederketten.
Derartige Verbindungsglieder werden beispielsweise bei der Reparatur gebrochener Förderketten benötigt, die zum Verholen von bergmännischen Mineralgewinnungsmaschinen längs eines Langfront-Abbaustoßes dienen. Dabei darf das Verbindungsglied keine Schwierigkeiten bezüglich des erforderlichen gleichmäßig "weichen" Laufes der Kette um die Kettenräder an jedem Ende der Masehinenbahn, in beiden Riehtungen gesehen, bereiten.
Es ist bereits ein Kettenverbindungsglied bekannt, welches aus zwei U-förmig gestalteten Teilen besteht, die jeweils ein Endstück haben, welches in einer vom Innern der l-&estalt
nach außen weisenden Richtung zugespitzt ist, und die außerdem ein parallelseitiges Endstück aufweisen, wobei die Innenformen der U-G-estaltungen mit den Enden der parallelseitigen Endstücke zwei Augen bilden, die zur Aufnahme der Endglieder der zu verbindenden Kettenstücke bestimmt sind. Bei dem bekannten Verbindungsglied sind die beiden Teile ausschließlich mittels eines dicken Scherstiftes miteinander verbunden, der durch die beiden Endstücke eines jeden Teils des Gliedes verläuft. Der Kopf des Scherstiftes ragt über die Seite des einen der beiden Gliederteile hinaus und unterbricht bzw. erweitert somit das Außenprofil des Kettengliedes. Außerdem ist mit dem bekannten Verbindungsglied der Nachteil verbunden, daß seine Zerreißfestigkeit nicht gleich derjenigen der normalen Kettenglieder von gleicher Große ist, so daß eine mit dem bekannten Verbindungsglied reparierte Kette zu sehwaeh sein muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kettenverbindungsglied zu schaffen, welches die laehteile des Standes der Technik ausschließt, und die Lösung geschieht nach der Neuerung durch ein Verbindungsglied für Kettenenden, bestehend aus einem Paar im wesentlichen ΈΓ-förmiger Teile, die jeweils ein Endstück aufweisen, welches in einer auswärts vom U-Inneren weisenden Richtung zugespitzt ist, und ein parallelseitiges Endstück, wobei die U-Inneren mit den Enden der parallelseitigen Endstücke zwei Augen bil-
den, die zur Aufnahme der Endglieder der zu verbindenden Kettenlängen bestimmt sind, mit dem Kennzeichen, daß das zugespitzte Endstück eines jeden Yerbindungsgliedteils an seiner nach innen gerichteten Fläche eine Anzahl τ©η querverlamfenden parallelen Unten und Zähnen und das parallelseitige Endstück eines jeden Verbindungsgliedteils an seiner auswärts gerichteten Fläche entsprechend korrespondierende querverlaufende parallele Muten und Zähne aufweist und daß die parallelseitigen Endstücke an ihren nach innen gerichteten Flächen eine weitere Anzahl von querverlaufendem, parallelen Hüten und Zähnen tragen.
Auf diese Weise wird die Festigkeit des Kettenverbindungsgliedes wesentlich vergrößert, und zwar durch die ineinander eingreifenden Zähne und Nuten, und lediglich ein leichter Stift braucht noch verwendet zu werden, um ein seitliches Auseinandergleiten der Teile zu verhüten, wobei der Stift jedoch keinerlei Kräfte, die auf der Kette selbst stehen, aufzunehmen braucht, da alle diese Kräfte durch die Zähne und Nuten übertragen werden.
Weitere Merkmale des G-ebrauehsmusters ergeben sieh aus der nachstehenden Besehreibung von Ausführungsbeispielen, von denen eines in der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungsglied im 6-rundriß, Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Barstellung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit Einzelheiten der Zähne und Hüten des Verbindungsgliedes.
Bas Verbindungsglied ist aus einem Paar trennbarer übereinstimmender TJ-förmiger Seile 10 und 11 zusammengesetzt, die miteinander in einer noch zu beschreibenden Weise verbindbar sind und dadurch ein Kettenglied bilden. Es weist ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Augen 25 und ein äußeres Profil auf, welches gleichartig demjenigen normaler Kettenglieder einer Rundgliederkette ist, d. h. gebogene Endabschnitte 12 und gerade Parallelseiten 13 bzw. 14 hat. In der Zeichnung sind die beiden Teile 10 und 11 in ihrer miteinander verbundenen Stellung wiedergegeben, w©bei der eine Teil im Verhältnis zum anderen umgekehrt angeordnet ist, Ba die Teile 10, 11 in jeglicher Hinsieht identisch sind, wird nachstehend ausschließlich der Teil 10 im einzelnen erläutert.
Der Teil 10 ist mit einem Endstück 15 versehen, welches nach außen hin zugespitzt ist, und ferner mit einem Endstück 16, welches parallele Seiten hat und in einer konkav
gebogenen Ausnehmung 16a endet. Längs des zugespitzten Endstückes 15 ist an dessen zur Innenseite der ü-G-estalt gerichteten Fläche, die parallel zu dem anderen Endstück verläuft, eine Anzahl von geraden parallelen Muten 17 und Zähnen 18 angeordnet (Fig. 3)· Längs der nach außen gerichteten Fläche des parallelseitigen Endstückes 16 ist demgegenüber eine Anzahl von Hüten 19 und Zähnen 20 angeordnet, und zwar von gleichartiger G-estalt wie die Zähne und Nuten des zugespitzten Endstückes 15 und in paralleler Erstreckung dazu, jedoch gegenüber diesen derart versetzt, daß im Falle des Zusammenfügens der beiden Teile entsprechend der Darstellung in der Zeichnung die Zähne 20 des parallelseitigen Endstückes 16 des einen Yerbindungsgliedteils in die luten 17 des zugespitzten Endstückes 15 des anderen Teils eingreifen können.
Die Seitenflanke 22 jedes Zahnes 18, die näher dem W-Tiefsten des betreffenden Teils, an dem der Zahn ausgebildet ist, sitzt, hat eine solche Neigung, daß die auf ihr stehende Normale in eine Sichtung weist, die im Terhältnis zur Längsmittenachse des Kettengliedes auswärts geneigt ist. Die entsprechenden Flanken 24 der Zähne 20 haben eine gleichartige Neigung, um in eine Richtung zu zeigen, die im Verhältnis zur Längsmittenachse des Gliedes einwärts geneigt ist.
Die Flanken 22 der Zähne 18 sind ein wenig gegenüber den entgegengesetzten Flanken 26 geneigt, wobei ein Unterschied von 6° in den Winkeln vorbanden ist, die sie mit der Langsmittenacb.se des Kettengliedes einschließen. Die Elanken der Zähne 20 sind entsprechend ausgebildet.
Die Spitzen oder Höchsten der Zähne 18 und 20 sind gerade gestaltet und erstrecken sieh allgemein parallel zur Längsachse des parallelseitigen Endstückes 16. Das zugespitzte Endstück 15 ist außerdem mit einem Endzahn 30 versehen, der eine zum Innern der U-G-estalt hin gerichtete Flanke 32 aufweist, welche parallel zu den Flanken 22 der Zähne 18 verläuft. Der Endzahn 30 greift in eine sehwalbenschwanzförmige Nut 34 ein, welche im Endstück 16 ausgebildet ist. Die Außenflanke 36 des Endzahnes 30 wird durch die Außenseite 38 der Nut 34 überlappt.
Die nach innen gerichtete Fläche des parallelseitigen Endstückes 16 ist zusätzlich in Querrichtung ihrer Länge genutet, um ein Paar weiterer Zähne 40 und eine lut 42 auszubilden, w©- bei die Zähne des einen Teils in die luten des anderen Teils eingreifen, wenn die beiden Gliedteile entsprechend der Darstellung in der Zeichnung zusammengefügt werden. Diese zusätzlichen Zähne sind rechtwinklig gestaltet, und ihre Flanken verlaufen rechtwinklig zur Längsachse des parallelseitigen Enstückes 16.
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die konkav eingebuchtete Fläche 16a am Ende des Teiles 16 mit dem Innern des jeweils anderen U-förmig gestalteten G-liedteils 11 zusammenwirkt, wenn das Glied zur Ausbildung der Augen 25 zusammengesetzt ist.
Das Kettenverbindungsglied wird wie folgt gehandhabt, um die Enden von zwei Längen einer oder mehrerer Eundgliederketten zusammenzufügen:
Jeder Teil 10, 11 wird durch eines der nicht dargestellten Endglieder der zu verbindenden Kettenlängen hindurchgesteekt, wobei einer der Teile, hier Teil 11, umgekehrt eingesetzt wird. Alsdann werden die beiden Teile 10, 11 in eine Stellung bewegt, in der sie Seite an Seite liegen, und zwar mit den Zähnen in Flucht mit den entsprechenden luten. lun werden die Teile miteinander gekuppelt, indem der eine Teil von der Seite her in den anderen Teil eingeschoben wird, so daß die parallelseitxgen Endstücke 16 zwischen den Endstücken 15 der Teile liegen und die Zähne des einen Teils die luten des anderen Teils ausfüllen. Daraufhin erfolgt eine Sicherung der Teile 10, 11 gegen Seitenverschiebungen gemäß Fig. 2 durch einen Sperrstift 46, der in eine Bohrung 48 eingeführt wird, welche sich in der Mitte des Kettengliedes durch die Endstücke beider Teile erstreckt. Die Abschnitte der Bohrung in den verschiedenen Teilen werden in Flucht miteinander gebracht, wenn das Verbindungsglied richtig zusammengesetzt wird.
Auf diese Weise sind nun die "beiden Kettenlängen sicher miteinander verbunden, und zwar durch, ein Verbindungsglied, welches leicht so gestaltet werden kann, daß es genau die gleichen äußeren Abmessungen und das gleiche Profil wie die übrigen Glieder der Kette hat. Darüber hinaus ergibt sich infolge der miteinander kämmenden Zähne ein erheblicher Widerstand gegen Längskräfte, die in der Kette hervorgerufen werden, so daß die Bruchlast des G-liedes mit geringer Schwierigkeit praktisch gleich derjenigen der anderen Kettenglieder konstruiert werden kann.
Die Neigung der Flanken 22 und 24 der Zähne 18 bzw. 20 ist eine solche, daß die Kräfteverhältnisse an den Zähnen 18 bei Belastung der Kette in Richtungen wirken, die eine Trennung der beiden zugespitzten Endstücke 15 verhindern. Die überlappenden Seitenflächen 58 tragen zusätzlich dazu bei, ein Ausbrechen der Endstücke 15 auszuschließen. Die zwischen den rechtwinkligen Zähnen 40 entstehenden Kräfte wirken parallel zu den Längsachsen der parallelseitigen Endstücke 16.
Bei einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Abwandlung des Ueuerungsgegenstandes können die zusätzlichen rechtwinkligen Zähne an jedem Endstück 16 durch zugespitzte Zähne mit dem TJ-Tiefsten zugekehrten Seitenflanken ersetzt
werden, die im rechten Winkel zur Längsachse des Gliedes liegen. Die Zähne werden in entsprechend gestaltete Ernten eingeführt. Zweckmäßigerweise ersetzen drei solche Zähne die beiden rechtwinkligen Zähne.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Zähne 18 und 20 durch Zähne ersetzt werden, die eine noch ausgeprägtere Spitze haben und mehr in Kanten als in ebenen Flächen enden. Die dem U-Tiefsten zugelegenen Zahnflanken können in einer Art und Weise geneigt sein, die ähnlich der vorstehend beschriebenen ist, oder sie können im rechten Winkel zur Längsmittenachse des Verbindungsgliedes "verlaufen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die zusätzlichen Zähne 40 rechtwinklig oder zugespitzt sein, wie dies im
ersten
Zusammenhang mit dem abgewandelten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schmtzansprüehen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als aueh in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der !Teuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Sehutzansprüche

Claims (1)

  1. P.Ä.550 243*26.9.8?
    Schutz ansprüche
    . Verbindungsglied für Kettenenden, "bestellend aus einem Paar im wesentlichen U-förmiger Teile, die jeweils ein Endstück aufweisen, welches in einer auswärts vom U-Inneren weisenden Richtung zugespitzt ist, und ein parallelseitiges Bndstück, wobei die U-Inneren mit den Enden der parallelseitigen Endstücke zwei Augen bilden, die zur Aufnahme der Endglieder der zu verbindenden Kettenlängen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zugespitzte Endstück (15) eines jeden Verbindungsgliedteils (10, 11) an seiner nach innen gerichteten Fläche eine Anzahl von querverlauf enden parallelen Efuten (17) und Zähnen (18) und das parallelseitige Endstück (16) eines jeden Verbindungsgliedteils (10, 11) an seiner auswärts gerichteten Fläche entsprechend korrespondierende querverlaufende parallele Muten (19) und Zähne (20) aufweist und daß die parallelseitigen Endstücke (16) an ihren nach innen gerichteten Flächen eine weitere Anzahl von querverlaufenden parallelen Nuten (42) und Zähnen (4Q) tragen.
    2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an einem zugespitzten Endstück (15) befindliche Zahn (18) eine dem TJ-Tiefsten des betreffenden G-liedteils (10, 11) zugewandte Flanke (22) hat, die derart geneigt
    ist, daß sie in eine Richtung zeigt, welche im Verhältnis zur Längsmittenaehse des Verbindungsgliedes nach, außen geneigt ist, und daß die Zähne (20) an der auswärts gerichteten Seite des parallelseitigen Endstückes (16) entsprechend gleichartig geneigte Flanken (24) aufweisen, die jedoch im Verhältnis zur Langsmittenaeh.se des Verbindungsgliedes in einer einwärts zeigenden Richtung geneigt sind.
    3ο Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (18) eines zugespitzten Endstücks (15) wnd an der auswärts gerichteten Fläche eines parallelseitigen Endstücks (16) eine dem IJ-Tiefsten zugewandte Flanke hat, die im rechten Winkel zur Iiängsmittenaehse des Verbindungsgliedes verläuft.
    4· Verbindungsglied nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18, 20) an dem zugespitzten Endstück (15) eines jeden Gliedteils (10, 11) und an der auswärts gerichteten Fläche des parallelseitigen Endstückes (16) eines jeden, ©liedteils zu ihrem Höchsten hin zugespitzt sind und daß die entsprechenden Nuten (17, 19) in gleichartiger Weise gestaltet sind, während die weiteren Zähne (40) und Hüten (42) an beiden @lied~ teilen mit parallelen Flanken versehen sind.
    5. Verbindungsglied nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne (18, 20, 40) an beiden &liedteilen (10, 11) zu ihrem Höchsten hin zugespitzt sind und
    daß die entsprechenden Nuten (17, 19, 42) gleioaartig gestaltet sind.
    6. Verbindungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der weiteren Zähne (40) im rechten Winkel zur Längsachse der parallelseitigen Bndstücke (16) verlaufen.
    7« Verbindungsglied naoh Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Zähne (40) rechtwinklig gestaltet sind.
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