DE3444008C1 - Kettenschloß - Google Patents

Kettenschloß

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DE3444008C1
DE3444008C1 DE19843444008 DE3444008A DE3444008C1 DE 3444008 C1 DE3444008 C1 DE 3444008C1 DE 19843444008 DE19843444008 DE 19843444008 DE 3444008 A DE3444008 A DE 3444008A DE 3444008 C1 DE3444008 C1 DE 3444008C1
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DE
Germany
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chain
lock
locking element
projections
stops
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Expired
Application number
DE19843444008
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7080 Aalen Bauer
Hans Ing.(Grad.)(Fh) Dalferth
Werner Dipl.-Ing. Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/14Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf ein Kettenschloß; F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie Il-II in F i g. 1; Fig.3 in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht des Stütz- und Verriegelungselementes des Kettenschlosses gemäß F i g. 1 und 2; Fig.4 die Draufsicht auf das Stütz- und Verriegelungselement gemäß F i g. 3; Fig.5 die Seitenansicht eines modifizierten Stütz-und Verriegelungselementes; Fig.6 die Draufsicht auf das Stütz- und Verriegelungselement gemäß F i g. 5; Fig.7 eine Verklankungssituation bei einem zum Stand der Technik gehörenden Kettenschloß; F i g. 8 die Begrenzung einer translatorischen Bewegung eines in ein Kettenschloß eingehängten Kettengliedes durch einen Anschlag und F 1 g. 9 die Begrenzung einer Schwenkbewegung eines in ein Kettenschloß eingehängten Kettengliedes durch einen Anschlag.
  • In den F i g. 1 und 2 sind mit 1 und 2 allgemein zwei lösbar miteinander verbundene Schloßhälften eines Kettenschlosses bezeichnet, die jeweils einen Außenschenkel 3 und einen Innenschenkel 4 aufweisen, die über Haltezähne miteinander verbunden sind. Zur Verriegelung der Schloßhälften 1 und 2 in der Schließlage und zum Abstützen der einander zugewandten Seiten der Innenschenkel 4 dient ein einen Bolzen 5 aufweisendes Stütz- und Verriegelungselement 6, das am Bolzenumfang mit federnden Rastmitteln 7 zu seiner Arretierung zwischen den Innenschenkeln 4 der Schloßhälften 1 und 2 versehen ist.
  • In die Schloßhälften 1 und 2 sind die Enden zweier Kettenstränge bildende Kettenglieder 8 eingehängt. Es versteht sich, daß anstelle eines der Kettenglieder beispielsweise auch ein Anschlußbügel eines irgendwie gearteten Bauteiles treten kann. Um zu verhindern, daß die Kettenglieder 8 sich bei einem Kettenstau schräg stellen können und bei erneuter Zugbelastung auf die Kette in der Schräglage verklanken, ist das Stütz- und Verriegelungselement 6 mit Vorsprüngen 9 und 10 versehen, die von den Seitenwänden eines allgemein mit 11 bezeichneten Rahmens gebildet werden und jeweils Anschläge 12 und 13 formen. Wie aus den F i g. 1 und 2 erkennbar ist, ist die Differenz b - al aus dem Abstand b zwischen den Scheiteln 14 bzw. 15 der Innenrundungen der Schloßhälften 1 und 2 und der senkrecht zur Schloßebene 16 durch die Schloßmitte verlaufenden Achse A -A und dem Abstand al zwischen dem Anschlag 12 und dieser Achse geringfügig kleiner als der Durchmesser d der in das Kettenschloß eingehängten Kettenglieder 8. F 1 g. 2 zeigt, daß die Anschläge 12 und 13 durch eine Sperrfläche 17 verbunden sind, die eine an die Form der Rundungen der eingehängten Kettenglieder 8 angepaßte Kontur hat, d. h. die im Querschnitt leicht konkav ausgebildet ist. Der konkaven Form der Sperrflächen 17, ist eine leichte Konizität überlagert, so daß der Rahmen 11 nur in Richtung des Pfeiles I in das Kettenschloß einführbar ist.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Stütz- und Verriegelungselement 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Man erkennt, daß der Rahmen 11 im Bereich der Stirnflächen 18, 19 des den Hauptteil des Stütz- und Verriegelungselementes 6 bildenden Bolzens 5 in Haltenuten 20 gehalten wird. Der Rahmen 11 besteht aus einem gebogenen Federstahlstreifen, der seinen die Vorsprünge 9 und 10 bildenden Seitenwänden eine begrenzte Ausweichbewegungen zulassende Elastizität verleiht.
  • Will man das Ausweichvermögen der Vorsprünge noch erhöhen, so bietet sich eine Lösung der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Art an. In diesem Falle werden die Vorsprünge 9 und 10 von Teilen federnder Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Bügels 21 gebildet. Das Joch 22 ist hier auch in einer Nut 20 geführt und zusätzlich durch Schweißen mit dem Bolzen 5 des Stütz- und Verriegelungselementes verbunden.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des beschriebenen Kettenschlosses ist in Fig 7 eine Verklankungssituation dargestellt, wie sie bei bekannten Kettenschlössern auftreten kann. In F i g. 7 ist 26 eine im wesentlichen U-förmige Schloßhälfte eines Kettenschlosses, dessen lichter Innenraum 27 an der dem Scheitel 14 abgewandten Seite durch eine gerade Fläche 28 begrenzt ist. Eine solche oder ähnliche Ausbildung des lichten Innenraumes 27 macht es möglich, daß einer der geraden Schenkel 29 und 30 des Kettengliedes 8 in den lichten Innenraum 27 rutscht und sich hier bei erneuter Streckung des Kettenstranges unter der Einwirkung einer Zugkraft in Richtung des Pfeiles 31 verkantet und festklemmt, d. h. verklankt. Die Folge ist, daß nicht nur der Längsschenkel 29 des Kettengliedes 8 ungünstig beansprucht wird, sondern daß darüber hinaus unerwänschte Spreizbeanspruchungen auf die Schenkel des Kettenschlosses einwirken. Beides wird, wie die F i g. 8 und 9 verdeutlichen, bei den beschriebenen Kettenschlössern mit Sicherheit verhindert.
  • F i g. 8 zeigt, wie eine Verlagerung des Längsschenkels 30, F i g. 9, wie eine Verlagerung des Längsschenkels 29 des Kettengliedes 8 in den lichten Innenraum 27 der Schloßhälfte 2 eines mit einem Stütz- und Verriegelungselement 6 gemäß Fig. 5 und 6 ausgestatteten Kettenschlosses unterbunden wird, ohne daß es besonderer Hilfsmittel, z. B. in Form von Einsätzen, in den mit dem Kettenschloß verbundenen Kettengliedern bedarf.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenschloß für Gliederketten mit zwei lösbar miteinander verbundenen, im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften, die jeweils einen Innenschenkel und einen Außenschenkel aufweisen, wobei in der Schließstellung des Schlosses, in der die Innen- und Außenschenkel durch Halteelemente miteinander verbunden sind und die einander zugewandten Seiten der Innenschenkel sich über Ansätze und/oder ein Stütz- und Verriegelungselement für die Schloßhälften abstützen, in die lichten Innenräume des Schlosses die Gliedrundungen bildenden Enden von ovalen Kettengliedern eingehängt sind, deren gerade Längsschenkel durch Anschläge und diese miteinander verbindende Sperrflächen an einer Verlagerung in die lichten Innenräume gehindert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12, 13) und die Sperrflächen (17) von sich gegenüberliegenden federnden Vorsprüngen (9, 10) der Ansätze und/oder des Stütz- und Verriegelungselementes (6) gebildet werden.
  2. 2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Verriegelungselement (6) aus einem Bolzen (5) und den an diesem angeordneten, sich gegenüberliegenden Vorsprüngen (9, 10) besteht.
  3. 3. Kettenschloß nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9, 10) von sich gegenüberliegenden federnden Seitenwänden eines geschlossenen Rahmens (11) gebildet werden.
  4. 4. Kettenschloß nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9, 10) von federnden Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen Bügels (21) gebildet werden.
  5. 5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9, 10) aus einem gebogenen Federstahlstreifen bestehen.
  6. 6. Kettenschloß nach Anspruch 3 oder Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) durch Haltenuten (20) in den Stirnflächen (18,19) des Bolzens (5) gehalten wird.
  7. 7. Kettenschloß nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (22) des Bügels (21) durch Schweißen mit dem Bolzen (5) verbunden ist.
  8. 8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (al, a2) der Anschläge (12, 13) von einer senkrecht zur Schloßebene durch die Schloßmitte verlaufenden Achse (A -A) ungleich groß ist.
  9. 9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Abstand (b) des einer senkrecht zur Schloßebene durch die Schloßmitte verlaufenden Achse (A -A) nächst gelegenen Punktes des Scheitels (14, 15) der inneren Rundung einer jeden Schloßhälfte (1, 2) und dem Abstand (al) mindestens eines Anschlages (12) von dieser Achse (A-A) kleiner ist als der Nenndurchmesser (d) der eingehängten Kettenglieder(8).
    Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Gliederketten mit zwei lösbar miteinander verbundenen, im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften, die jeweils ei- nen Innenschenkel und einen Außenschenkel aufweisen, wobei in der Schließstellung des Schlosses, in der die Innen- und Außenschenkel durch Halteelemente miteinander verbunden sind und die einander zugewandten Seiten der Innenschenkel sich über Ansätze und/oder ein Stütz- und Verriegelungselement für die Schloßhälften abstützen, in die lichten Innenräume des Schlosses die Gliedrundungen bildenden Enden von ovalen Kettengliedern eingehängt sind, deren gerade Längsschenkel durch Anschläge und diese miteinander verbindende Sperrflächen an einer Verlagerung in die lichten Innenräume gehindert werden.
    Ein Kettenschloß der vorstehenden Art ist aus dem DE-GM 81 25 894 bekannt. Bei dem bekannten Kettenschloß werden die zum Abbau der Verklankungsgefahr dienenden Anschläge und Sperrflächen von Teilen eines starren Stütz- und Verriegelungselementes gebildet.
    Um eine hinreichende Sicherheit gegen Verklankungen zu gewährleisten, bedarf es bei dieser Lösung der Einhaltung enger Toleranzen. Diese lassen sich zwar mit entsprechenden fertigungstechnischem Aufwand realisieren, jedoch infolge unvermeidbarer Verschleißerscheinungen nicht auf Dauer aufrechterhalten. Die Folge ist, daß insbesondere unter rauhen Betriebsbedingungen die Verklankungsgefahr im Laufe der Zeit wieder zunimmt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der in Betracht gezogenen Gattung derart auszubilden, daß bei ihm gefährliche Verklankungen auf einfache Weise und auf Dauer vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschläge und die Sperrflächen von sich gegenüberliegenden federnden Vorsprüngen der Ansätze und/oder des Stütz- und Verriegelungselementes gebildet werden.
    Der Einsatz von federnden Vorsprüngen, welche die zur Verhinderung von Verklankungen dienenden Anschläge und Sperrflächen bilden, bietet entscheidende Vorteile. Er gestattet u. a., das Spiel zwischen den Sperrflächen und den Bugen der in das Kettenschloß eingehängten Kettenglieder klein zu halten bzw. auf Null zu reduzieren. Die Sperrflächen können sogar mit einer gewissen Vorspannung gegen die Gliedrundungen drücken. Die federnde Ausbildung der Vorsprünge wirkt sich aber nicht nur im Neuzustand von Kettenschloß und Kettengliedern, d. h. bei praktisch vorliegender Spielfreiheit aus, sondern auch dann, wenn ein gewisser Verschleiß eingetreten ist. Durch die federnde Ausbildung der Anschläge und der Sperrflächen bzw.
    die Nachgiebigkeit der Vorsprünge kann sich ein verklemmtes Kettenglied nämlich wieder aus der Verklankungslage herausbewegen. In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten, daß die Kräfte, die das Kettenglied in eine Verklankungslage zu überführen suchen, regelmäßig außerordentlich klein sind, d. h. auch ein federndes Antiverklankungselement normalerweise ohne Schwierigkeiten seine Aufgabe zu erfüllen vermag.
    Demgegenüber sind die Kräfte, die das Kettenglied aus der Verklankungslage zu entfernen suchen, erheblich.
    Kommt es also bei einem federnden Antiverklankungselement wider Erwarten zu einer Verklankungslage, so läßt sich diese aufgrund der Nachgiebigkeit des Antiverklankungselementes unter der Einwirkung der auf das verklankte Kettenglied ausgeübten Kräfte spontan wieder aufheben.
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