DE2209032A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE2209032A1
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Karl Rune Manfred Karlstrom
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American Chain and Cable Co Inc
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements

Description

American Chain & Cable Company, Inc.
2 30 Park Avenue
New York, N.Y. / USA
Förderanlage
Die Erfindung betrifft Förderer und insbesondere Förderanlagen.
bei Fördersystemen, wie solchen mit Überkopf-Antriebsbahn und freier Laufbahn und Schlappfördersystemen sind Förderketten vorgesehen, um die Lastträger längs einer Laufbahn zu oewegen, welche im Falle eines Überkopfföruerers eine freie Laufbahn ist und im Falle eines Schlepp förderers der Flur. Bei einem Überkopffördersystern werden die beräderten Lastträger längs einer freien Laufbahn durch den Förderer bewegt, der in einer Kraftantriebs-LaIm arbeitet und Organe für den Angriff an den Lastträgern auf der freien Laufbahn trägt.
!^ei Schleppföräürsystreman werden beräderte Lastträger läri'^s des Flurs arc;, einen Förderer bewegt, der unter1 Flur angeordnet is L, an welcheί Lastträgern Jitnehn^rb
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BAD ORIGINAL
angreifen, die sich durch einen Schlitz im Flur für den Eingriff mit dem Förderer erstrecken. Bei solchen Fördersystemen ist es wünschenswert, eine Förderkette vorzusehen, die eine vertikale Mindesthöhe hat, jedoch gleichzeitig einer zulässigen Biege- oder Schwenkbewegung sowohl um horizontale als auch um vertikale Achsen unterzogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist u.a. die Angabe eines Fördersystems, bei welchem der Förderer eine vertikale Mindesthöhe und Breite einnimmt, die Förderkette sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung verschwenkt oder gebogen werden kann und ferner leicht an jeder Stelle zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann, und in einer eingeschlossenen Laufbahn arbeitet, die einen geringstmöglichen Verschleiß ergibt und mit verhältnismüssig geringen Kosten hergestellt werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß eines erfindungsgemässen Schleppförderers;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kette in vergrössertem Maßstab eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Förderers;
Fig. 3 in vergrösserten Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fi^. 4 eine Teilansicnt in Draufsicht eines Teils des in Fig. 2 dargestellten F"rd3rers;
Fig. 5 eine schaubi.lc· Licae Ansicht eines Ke tt*;...;of t'ens ;
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Fig. 6 eine Teilansicht in Draufsicht, welche die Kettenteile in einer anderen Betriebsstellung für den Zusammenbau und das Auseinandernehmen zeigt;
Fig. 7 eine Teilansicht in Draufsicht eines anderen Teils der Förderkette ;
Fig. 8 eine Teilansicht teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß eines erfindungsgemässen Fördersystems mit Antriebs- und freier Laufbahn;
Fig. 9 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig.10 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig.11 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils des in Fig. 8 dargestellten Förderers;
Fig.12 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht in Draufsicht eines Teils des Kettenförderers von der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.13 eine Teilansicht im Aufriß eines Teils der Förderkette, welche die Teile in einer anderen Betriebsstellung zeigt.
Die Erfindung ist auf eine Vorderkette gerichtet, wie sie bei Schleppkettenfördersystemen sowie bei Fördersyetemen mit Kraftantriebslaufbahn und freier Laufbahn verwendet werden, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Der in Fig. 1 dargestellte erf indunrjsgemässe
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Schleppkettenförderer besitzt eine Anzahl Lastträger 10, die auf einem Flur 11 durch Räder 12, 13 beweglich gelagert sina. Jeder Lastträger 10 ist mit einem Schleppbzw, iiitnehmerbolzen 14 versehen, der sich nach unten durch einen Schlitz 15 im Flur 11 in Eingriff mit einem Föraerer erstreckt, um den Lastträger in einer bestimmten bahn längs des Flurs 11 zu bewegen.
Wie in Fi^. 3 gezeigt, ist eine Kettenführung 16 mit voneinander in Abstand befindlichen Wänden 17 unter Flur vorgesehen, welche Seitenwandflachen 18 und Bodenwandflächen 19 zur Aufnahme einer Förderkette bilden.
Vi/ie in Fig. 2 £ezeigt, besitzt die Förderkette abwechselnde Hauptglieder 20, welche mit abwechselnden Paaren von oberen und unteren Gliedern 21 durch Gelenkzapfen 22 gelenkig verbunden sind. Jedes ilauptglied 20 weist einen Mittelkörper 2 3 und Enden 24 auf, die sich von den Enden des Körpers 2 3 zwischen dessen Oberseite und Unterseite axial erstrecken. Der Körper 2 3 jedes Hauptgliedes ist mit entgegengesetzten ebenen Flächen 25, 26 ausgebildet, wobei die Fläche 26 eine wesentlich geringere Längserstreckung hat, um eine Ausnehmung 27 zu bilden. Bei der auf der linken Seite der Fig. 2 gezeigten Anordnung, bei welcher die Fläche 26 nach unten gerichtet ist und auf den Bodenwandflächen 19 aufliegt, bildet das Glied ein riaupt-Kettenlagerungg;glied. In Fig. 2 ist das Kettenglied um 180° umgekehrt dargestellt, so daß die Fläche 25 nach unten gerichtet ist und die Ausnehmung 27 einen Mitnehmeransatz 28 zur Anlage des Schleppbolzens 14 begrenzt. Wenn gewünscht, kann ein zusätzlicher Ansatz 29 an das Glied auf der Fläche 25 angeschweißt werden, wenn sich diese. in der in Fi^. 2 auf der rechten Seite gezeigten Stellung befindet, um einen grösseren vertikalen Flächenkontakt mit dem Schleppbolz^n 14 zu erhalten. Wie in Fig. 7 gezeigt,
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ist eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 30 in jedem Ende 24 des Gliedes 20 vorgesehen. Die äusserste Kante 31 jeder öffnung 30 ist im vertikalen Querschnitt konvex und im horizontalen Querschnitt gerade (Fig. 1, 7),
Wie in Fig. 2, 4 und 6 gezeigt, sind die Glieder 21 identisch und weisen eine axial längliche öffnung 32 auf, deren Länge grosser als ihre Breite ist, und eine im wesentlichen ringförmige Ausnehmung 33 in der Aussenflache für die !nachfolgend beschriebenen Zwecke. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jedes Glied 21 mit einer ebenen Aussenflache 34 ausgebildet und die ebene Fläche 34 des untersten Gliedes 21 liegt gegen die Grundflächen 19 der Kettenführung 16 an.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, besitzt jeder Gelenkzapfen 22 einen mittigen erweiterten Körperteil 35 mit einer horizontalen Querausnehmung 36, welche im vertikalen Querschnitt konkav und im horizontalen Querschnitt gerade ist, während die entgegengesetzte Fläche 37 des Körperteils konvex ist. Jeder Gelenkzapfen 22 ist ferner mit quergerichteten Endteilen 38 ausgebildet, die mit dem Mittelteil 35 durch Zwischenteile 39 verbunden sind. Die Zwischenteile 39 sind im wesentlichen zylindrische und haben einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich der Breite der Öffnung 32 in
* den Gliedern 21 ist. Die quergerichteten Endteile 38 haben
\ eine Breite in der Richtung quer zum Zapfen, die im wesent-
H liehen gleich der Breite der öffnung 32 des Gliedes 21 ist,
' und eine Länge, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser
der Ausnehmung 33 und der Länge der Öffnung 32 ist.
\ Für den Zusammenbau der Förderkette wird ein Gelenkzapfen 22 in Stellung gebracht und in die öffnung 30 eines Gliedes
) 20 so eingesetzt, daß die Ausnehmung 36 an der Fläche 31 anliegt. Die Glieder 21 werden dann so über die Eridteile bzw. Ansätze 38 gebracht, daß deren lange Abmessungen sich
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mit den langen Abmessungen der Öffnungen 32 in Ausfluchtung befinden, wie in Fig. 6 gezeigt. Nachdem die Glieder 21 über die Ansätze 38 eingesetzt worden sind, werden sie um 90 gedreht, so daß die quergerichteten Endteile die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnehmen. Mach dem Zusammenbau läßt die Förderkette zwischen den Hauptgliedern 2 3 und dem Gelenkzapfen 22 im wesentlichen keine Bewegung um eine vertikale Achsa zu und ermöglicht eine Bewegung um eine horizontals Achse, während sie zwischen den Gliedern 21 um! den Gelenkzapfen 22 im wasantlichen keine Bewegung um eine horizontale Achse zuläßt und eine Bewegung um eine vertikale Achse ermöglicht.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich,daß die Kette an jeder Stelle längs ihres Gliedes zum Auswechseln bzw. Instandsetzen auseinandergenommen werden kann.
Die in Fig. 8-13 gezeigte erfindungsgemässa Förderanlage besitzt eine Antriebslaufbahn 40, in welcher eine erfindungsgemässe Förderkette 41 angetrieben wird. Die Anlage weist ferner eine freie Laufbahn 42 auf, in v/elcher Wagen bzw. Lastträger 4 3 mit Rädern 44 betrieben v/erden. Die Kette ist mit einer Vielzahl von Mitnehmern 4 5 versehen, die sich durch einen Schlitz 46 in Anlage an einem Mitnehmeransatz 47 am Lastträger 4 3 erstrecken.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, besitzt die Förderkette abwechselnde Iiauptglieder 20' , welche mit abwechselnden Paaren von oberen und unteren Gliedern 21' durch Gelenkzapfen 22' verbunden sind. Jedes Hauptglied 20' waist einen Mittelkörner 23' und Enden 24* auf, dia sich von den Enden des Körpers 23' zwischen (lassen Obersei to. und Unterseite axial erstrecken.Lurch den Körper 23' jenes Hauptgliedes 20' sind Räder 4P auf oinera Achszapfen 4ü dr.;i
309820/0581 IAD ORIGINAL
..ar ·-: ία. .:rt. ι.'\·ΐ^ν 4Γ:1 li^;«ü ;:e.-:en di:± Laufbahn !!Ü Cl/. d'j . i:). ^i/- :vu:iin 4 ϊ' SJm^ ferner ."-'i-;chen G Ii':: dorn ii.1' ..i■··:.::.ir .jI. crt uiic lie ·π; 'e:rei; ^ie b2it-jn;i'"]iuj eel' uüui j,im;ji Ή") an.
■'..;ie in Fi,_.. ei unT 9 Γ;,β;,βϊ^ΐs ist ei.ne üffnun^ 30" in jedem i.r.o'i 21I lös Gliedes 20' ver-'-rasehen.. Die äusserste ixante 31' iodar üffnur.;- 20' ist ini vertikalen Querschnitt konvex und in Horizontal--:;:; Querschnitt gerade (Fig. 1, 7).
v:ie in Fi-. 11 - 33 ^azai^t, sind die Glieder 21' identisch und li.y.jF.n eina cxial ländliche öffnung 32', deren Ldn£;e -;rö:ser als ϊγ,γί. üreit-? ist.
\;ie aus Fi;. 13 erkennbar ist, weist jeder» Gelenkzapf en 22' einen /.dtti^en erweiterten Körperteil 35' auf, der mit einer horizontalen Querabmessung 36 1 ausgebildet ist, welche im vertikalen Schnitt konkav und im horizontalen Schnitt ,aaraae ist, und mit einer entgegengesetzten konvexen Fl":ehe 37*. Jeder Gelenkzapfen 22' ist ferner mit quergerichteten tndteilen 38' versehen, die mit den· mittelteil 35' durch Zwischenteile 39' verbunden sind. Die Zwischenteile 39' sind in vresentlichen zylinrisch und haben einen ßur>chnesser, der in v/asentlichen gleich der Ireite Ger üffnun:; 32' der Glieder 21' ist. Die quer- ^erichteten Lncteile 38 haken eine Breite in einer Richtung <_uer zum Zarien, die im wesentlichen gleich der ireite der Offnun-j, 32' des Gliedes 211 ist, und eine L:'n.-:e, cje i:a wesentlichen .-Ieich der Län^e der ü^fnun/, 32' int.
Für f!<-:n . usainnenoau oer F'iru^rJ^tte wird ein Gelenkzapfen /.2' in .ii'-Jlun ekrcicht iiU·. in die uff nun;- 30' eines
BAD 3 09820/0581
Gliedes 20' so eingesetzt, daß die Ausnehmung 36' gegen die Fläche 31' anliegt. Die Glieder 21' werden dann so über die quergerichteten Endteile bzw. Ansätze.38' rebracht, daß sie sich mit den langen Abmessungen der Öffnungen 32' in Ausfluchtung befinden, wie in Fig. 6 gezeigt. Nachdem die Glieder 21' über die Ansätze 38' eingesetzt worden sind, werden die Glieder 21' um 90° gedreht, was zur Folge hat, daß die quergerichteten Endteile bzw. Ansätze 38' das in Fig. 9 gezeigte Verhältnis annehmen.
Mach dem Zusammenbau läßt die Förderkette zwischen den Hauptgliedern 23' und dem Gelenkzapfen 22' im wesentlichen keine Bewegung um eine vertikale Achse zu und ermöglicht eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse, wie in Fig. 13 gezeigt, während sie zwischen den Gliedern 21' und den Gelenkzapfen 22' im wesentlichen keine Bewegung um eine horizontale Achse zuläßt, jedoch eine Bewegung um eine vertikale Achse ermöglicht, wie in Fig. 12 gezeigt.
Wie erkennbar, kann die Kette an jeder Stelle längs ihres Gliedes zum Auswechseln bzw. zur Instandsetzung auseinandergenommen werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. /Förderkette mit einem Anzahl abwechselnder Haupt-V^./glieder, abwechselnden Glxederpaaren, wobei jedes Hauptglied einen Mittelkörper und Enden aufweist, von denen jedes mit einer sich vertikal erstreckenden Öffnung versehen ist, einem Gelenkzapfen, der sich durch jede dieser öffnungen an jedem Ende des Hauptgliedes und durch die Öffnungen in dem einen Ende der Gibderpaare, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die axial äusserste Kante (31, 311) der öffnung (30, 30') im Querschnitt im wesentlichen gerade ist, jede dieser öffnungen (30, 30')jedes Hauptgliedes (20, 20') in der axialen Richtung mit Bezug auf das Hauptglied (20, 20') länglich ist, jedes Paar aus oberen und unteren Gliedern (21, 21') eine öffnung (32, 32') aufweist, die in der axialen Richtung länglich ist, jeder Gelenkzapfen (22, 22') einen mittigen erweiterten Körperteil (35, 35'), sich quer erstreckende Endteile (38, 38!) mit einer Länge in der Richtung quer zu den Gliederpaaren (21, 21'), die grosser als die Breite der Öffnungen (32, 32') in diesen Gliedern ist, und verbindende Zwischenteile (39, 39') besitzt, deren Breite geringer als die Querabmessung des erweiterten Hittelteils (35, 35') und der Querendteile (38, 38') ist, wobei der Mittelteil jeaes Gelenkzapfen.s eine Fläche (36, 36') aufweist, die gegen die üusserstn Kante (31, 31') der jeweiligen Öffnung (30, 30') des iiauptgliedes (20, 20') anlieft, so daß im wesentlichen keine ;;ul"issir,e Bewegung zwischen dem Hauptglied (20, 20') und dem Gelenkzapf»n (22, 22') um
    3 0 9 8 2 0/0581 BAD
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    eine vertikale Achse stätfindet, jedoch zumindest eine; zulässige Schwenkbewegung um eine horizontale Achse zwischen dem Hauptglied una dem Gelenkzapfan, während keine zulässige Bewegung um eine horizontale Achsi, jedoch zumindest eine zulässige Dewa^ung um eine vertikale Achse zwischen den Gliedpaaren (21, 21') und dem Gelenkzapfen (22, 22f) möglich ist.
    2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (35, 35') jedes Gelenkzapfens (22, 22') eine Querfläche (37, 37') auf der der Ausnehmung (36, 36') entgegengesetzten Seite aufweist, welche Ouerflüche im vertikalen Schnitt konvex ist.
    3. Förderkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe FJäche (37, 37') im horizontalen Querschnitt gerade ist.
    4. Förderkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3b, 36') im Mittelteil (35, 35') jedes Gelenkzapfens (22, 22*) im vertikalen Schnitt konkav ist.
    Förderkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dars die Ausnehmung (36, 36') im liittelteil (35, 35') jedes Gelenkzapfens (22, 22') im horizontalen Querschnitt gerade ist.
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    - li -
    6. Förderkette nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (39,' 39') jedes Gelenkzapfens (22, 22') einen kreisförmigen Querschnitt haben.
    7. Förderkette nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (39, 39') jedes Gelenkzapfens (22, 22') im Querschnitt zylindrisch sind.
    Förderkette nacn den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dai" die Enden (24, 24f) jedes Hauptgliedes (20, 20') eine vertikaleDicke haben, die wesentlich gedn^er als die vertikale Dicke des Körpers (2 3, 23') des Hauptgliedes ist.
    9. Förderkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Endteile (24, 24') vertikal mit Bezug auf den Körperteil (23, 23') im wesentlichen mittig angeordnet sind.
    10. Förderkette nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (23)*"zumindest einiger der iiauptglieder (20) mit einer Ausnehmung (27) verseilen ist, ivelche einen Mitnehmeransatz (28) bildet.
    11. Förderkette nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2 3) jedes Hauptgliedes (20) eii.e Flüche (25), (26) zur Auflage auf uer Bodenwand (19)
    309820/0581 BADOR1QiMA1.
    der Kettenführung (16) aufweist.
    12. Förderkette nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (21) der Gliederpaare eine im wesentlichen ringförmige Ausnehmung (33) an seiner Aussenflache aufweist.
    13. Förderkette nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Glied (21) eine Fläche (31) zur Auflage auf den Bodenwänden (19) der Kettenführung (16) aufweist.
    I1+. Förderkette nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die äusserste Kante (31, 31') der Öffnung (30, 30') in jedem Hauptglied (20, 20f) im vertikalen Querschnitt gekrümmt ist.
    15. Förderkette nach den Ansprüchen 1 - IM, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (33, 33') in jedem der Gliederpaare (21, 21') im wesentlichen gleich der Dicke der Querteile (38, 38 f) der; Gelenkzapfens (22, 22') ist.
    16. Förderkette nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (23) jedes Hauptgliedes (20) entgegengesetzte Längsflächen (25, 26) und eine Schleppbolzen-1 i τ./rif f sausnehmung (27) aufweist, welche Flächen
    309820/0581
    eise zur Auflage mit einer Kettenführung (lti)
    gebracht werden können, in welcher Stellung die Ausnehmuni: sich in einer Schleppbolzen-Aufnahmestellun^ befindet.
    17, Förderkette nach den Ansprüchen 1-16, gekennzeichnet durch eine Lastlaufbahn (42), längs welcher Lasttr-'i^er (43) bewegt werden können.
    ΊΓΙ9820/058
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