DE1532535C3 - Zellenträger für Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Zellenträger für Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine

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DE1532535C3
DE1532535C3 DE1532535A DEH0061284A DE1532535C3 DE 1532535 C3 DE1532535 C3 DE 1532535C3 DE 1532535 A DE1532535 A DE 1532535A DE H0061284 A DEH0061284 A DE H0061284A DE 1532535 C3 DE1532535 C3 DE 1532535C3
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Germany
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Wolfgang Sueshardt
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Holstein und Kappert GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zellenträger für Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine, bestehend aus einem U-förmigen Trägerprofil gleicher Biegebeanspruchung, welches zwischen zwei Förderketten eingehängt durch die Maschine gefördert wird und dessen freie Schenkelenden zur Profilachse weisend angeordnet sind.
Für eine zuverlässige Reinigung der Flaschen sowie für eine störungsfreie mechanische Funktion der Reinigungsmaschine ist es wichtig, daß sich die Zellenträger im belasteten Zustand möglichst wenig durchbiegen. Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, den Zeilenträger aus einem U-förmigen Trägerprofil gleicher Biegebeanspruchung herzustellen, wobei dessen freie Schenkelteile zur Profilachse weisend angeordnet sind.
Für die meisten der vorkommenden verschiedenen Größen und der ihnen entsprechenden Trägerlängen 4S erfüllt diese einfache Form des Trägers gleicher Biegebeanspruchung vollständig seinen Zweck, zumal bei diesen Trägern die darin aufgenommenen Metallzellen mit diesen verschweißt sind und eine zusätzliche Steifigkeit bewirken. Bei sehr großen Maschinen, bei so denen die dort verwendeten Zellenträger extrem große Spannweiten haben müssen, werden derartige Träger, wenn sie genügend steif seien sollen, zu schwer. Dies liegt auch teilweise daran, daß die verwendeten Metallzellen zwar eine zusätzliche Steifigkeit geben, jedoch das Eigengewicht nachteilig erhöhen.
Weiterhin müssen diese Träger aufgrund ihrer speziellen Kontur mit Zwischenraum auf den Ketten der Maschine angeordnet sein, damit sie mit der Kette durch Umlenkstationen und über Kettenräder geführt werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern oder zu verklemmen. Das bedeutet, daß sich die Träger gegeneinander nicht abstützen können, so daß sie bei Aufwärtsfahrt in einem senkrechten Kettentrum, wenn sie ohnehin senkrecht zu ihrer Profilachse, also in der Richtung, in der sie ihren geringsten Biegewiderstand aufweisen, sich extrem stark durchbiegen, so daß bleibende Verformungen oder Verwindungen möglich
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zellenträger der bekannten Art zu schaffen, bei welchem auf eine zusätzliche Versteifung durch mit dem Träger verbundene Zellen verzichtet werden kann und deren geometrische Form eine leichte Bauweise bei großer Steifigkeit gewährleistet und es ermöglicht, die Träger so dicht auf der Kette zusammenzudrücken, daß sich ihre Knickpunkte berühren und sie sich gegenseitig abstützen können, ohne daß dadurch die Kettenführung durch Kettenräder und Umlenkstationen behindert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schenkel annähernd in ihrer Mitte nach außen geknickt sind, so daß die in Trägerlängsrichtung gesehen in der Trägermitle sich befindenden Knickpunkte auf gleicher Ebene wie die Längsachse der Förderketten liegen und das die Verlängerungen der von den Knickpunkten ausgehenden Schenkelteile durch den Mittelpunkt der jeweiligen zugeordneten Kettenumlenkkreise verlaufen.
Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit sind erfindungsgemäß in der Profilöffnung des Trägers auf seiner Länge mit Abstand verteilt Querstege angeordnet.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich die Zellenträger im senkrechten, horizontalen Bereich sowie während der Umlenkung — d. h. also in jedem Punkt ihrer Bewegungsbahn — gegeneinander abstützen und Biegungen der Träger, welche im vertikalen Förderkettenbereich unter Umständen auftreten können, durch die im horizontalen Förderkettenbereich sich befindenden Träger verhindert werden. Dadurch ist ein solcher Träger für extrem große Spannweite, wie sie in modernen Hochleistungsmaschinen erforderlich sind, geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportkettenstrang einer Flaschenreinigungsmaschine mit darauf angeordneten Zellenträgern im Querschnitt beim Durchfahren einer Umlenkstation,
Fig. 2 einen Kettenstrang der gleichen Art in horizontaler Führung,
F i g. 3 den erfindungsgemäßen Träger im Querschnitt und
F i g. 4 den Träger in der Seitenansicht.
Ein Kettenstrang 1, welcher um zwei schematisch angedeutete Kettenräder 2 und 3 geführt ist, fördert Flaschenträger 4 mit darin eingebauten Flaschenzellen 5 durch eine nicht dargestellte Flaschenreinigungsmaschine. Der Flaschenträger 4 ist so ausgebildet, daß die an dem Steg 6 des Trägers 4 anschließenden Schenkelteile 7 parallel zu den Radien 8 der Kettenumlenkkreise 2 und 3 verlaufen. Die Schenkelenden 9 sind in Richtung auf die Profilachse 10 schräg abgekantet, wobei der Knickpunkt 11 in der Trägermitte auf gleicher Ebene wie die Längsachsen 12 der Förderketten 1 liegt. Diese geometrische Form erlaubt es, die Zellenträger 4 so dicht anzuordnen, daß sie sich in den Knickpunkten 11 ständig berühren. Die bei gestreckter Kette, wie es Fig.2 zeigt, zwischen den Schenkeln benachbarter Träger entstehenden Zwickel 13 gestatten es den Zellenträgern 4, den Ketten 1 um die Umlenkstationen 2 und 3 zu folgen, ohne daß sie sich gegenseitig verkeilen oder verklemmen. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß sich die Zellenträger 4, gleichgültig, welchen Weg die Kette durch die Maschine nimmt, gegenseitig abstützen,
daß sie auch einer Belastung in Richtung der Kettenlängsachse ohne Durchbiegungen standzuhalten vermögen.
Der Abkantwinkel 14 entspricht dem Winkel, welcher von dem Radius 8 des Kettenumlenkkreises 2 bzw. 3 gebildet wird, welcher parallel zu den am Steg 6 des U-Trägers anschließenden Schenkelteilen 7 verläuft.
Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Trägers sind in der Profilöffnung 15 auf seiner Länge mit Abstand verteilt Querstege 16 angeordnet. Die Schenkelenden 9 des Trägers sind so lang, daß sie die Wandungen der Zellen 5 berühren und diese zusätzlich stützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zellenträger für Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine, bestehend aus einem U-förmigen Trägerprofil gleicher Biegebeanspruchung, welches zwischen zwei Förderketten eingehängt durch die Maschine gefördert wird und dessen freie Schenkelenden zur Profilachse weisend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) annähernd in ihrer Mitte nach außen geknickt sind, so daß die in Trägerlängsrichtung gesehen in der Trägermitte sich befindenden Knickpunkte (11) die äußere Breite des Trägers markieren, daß die Knickpunkte (11) auf gleicher Ebene wie die Längsachsen (12) der Förderketten (1) liegen und daß die Verlängerungen (8) der von den Knickpunkten (11) ausgehenden Schenkelteile (7, 9) durch den Mittelpunkt des jeweiligen zugeordneten Kettenumlenkkreises (2,3) laufen.
2. Zellenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Profilöffnung (15) des Trägers (4) auf seine Länge mit Abstand verteilt Querstege (16) angeordnet sind.
DE1532535A 1966-12-14 1966-12-14 Zellenträger für Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine Expired DE1532535C3 (de)

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DE1532535A1 DE1532535A1 (de) 1970-08-27
DE1532535B2 DE1532535B2 (de) 1979-04-12
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GB (1) GB1171375A (de)
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DE1532535A1 (de) 1970-08-27
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NL6716486A (de) 1968-06-17
BE706108A (de) 1968-03-18
FR1548906A (de) 1968-10-28
DE1532535B2 (de) 1979-04-12
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