DE2358308A1 - Verbindungselement fuer gliederketten - Google Patents
Verbindungselement fuer gliederkettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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Description
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. O1DTMANN
AKTtN-NR 80/24902 463BOCHUM. 22.II.I973
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Die Erfindung richtet sich auf ein Verbindungselement für
aus Kettensträngen zusammengesetzten Gliederketten, z.B. Hobelkettenverbindungsglied,
welches zwei dem Umriß der Kettenglieder im Bereich der endseitigen halbkreisförmigen Krümmungen angepaßte,
etwa U-förmige Anschlußstücke aufweist, die nach dem Einhängen in die freien Endglieder der Kettenstränge über ihre einander zugewendeten
Schenkel mittelbar form- und kraftschlüssig miteinander kuppelbar sind.
Zum Verbinden der Kettenstränge von Gliederketten bzw. bei der Reparatur von gerissenen Gliederketten ist es bekannt,
mehrteilige Verbindungselemente zu benutzen, die hinsichtlich ihrer Querschnittsgestaltung sowie ihres Umrisses den Kettengliedern
mindestens insoweit angepaßt sind, daß der Lauf der Gliederkette über die Antriebskettenräder in einer Lage nicht beeinträchtigt
wird. Solche Gliederketten werden z.B. in untertägigen Abbaubetrieben z#m Antrieb von hobelartigen oder schrämenden Gewinnungsmaschinen
benutzt. Sie unterliegen dabei einer hohen Beanspruchung.
Eine bekannte Gattung von Verbindungselementen für Gliederketten weist zwei etwa U-förmig gestaltete Anschlußstücke auf,
deren gleich lang oder ungleich lang ausgebildeten Schenkel zueinander spiegelbildlich geformte Verzahnungsbereiche besitzen, so
daß nach dem Einhängen der Anschlußstücke in die freien Endglieder der Kettenstränge und dem Zusammenstecken der Schenkel der
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Ansohlußstücke sowie dem anschließenden Lagesichern durch einen
oder mehrere Spannstifte die Gliederkette geschlossen ist.
Aufgrund der Forderung, daß der Lauf dex? Verbindungselemente
mindestens in einer Lage und in beiden Richtungen über die Kettenräder gesichert sein soll und daß ferner eine möglichst
schmale Bauart gewählt werden muß, damit die zentrale Nute im Kettenstern auch möglichst schmal ausgeführt werden kann, weisen
derartige Verbindungselemente, gleich welcher Verzahnungsausführung der Schenkel, wesentliche Querschnittsminderungen gegenüber
einem normalen Kettenglied auf, so daß die Verbindungselemente bei intermittierenden und wechselnden Belastungen, wie sie z.B.
in sehr starkem Maße beim untertägigen Hobelbetrieb vorkommen, in kürzester Zeit zerstört werden. Hiermit ist wiederum der Mangel
verbunden, daß aufgrund der sehr schwierigen Verhältnisse unter Tage die dann notwendig werdenden Reparaturarbeiten nicht nur
zeitlich aufwendig sind und dadurch die Leistung mangels Einstellung der Kohlengewinnung senken, sondern auch sehr gefährlich für
die Bergleute sind, weil die Reparaturarbeiten im stoßnahen Bereich ausgeführt werden müssen. Aber auch auf anderen Einsatzgebieten
von sich aus Kettensträngen zusammensetzenden Gliederketten treten Mangel mit Bezug auf die gegenüber den Kettengliedern
geringere Belastbarkeit der mehrteiligen Verbindungselemente auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement
für aus Kettensträngen zusammengesetzten Gliederketten zu schaffen, welches sowohl allen Anforderungen hinsichtlich der
Zusammenarbeit mit einem Kettenstern entspricht, als auch die geforderten Leistungen sicher übertragende Querschnittsbereiche
aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schenkelendabschnitte der Ansohluflfttücke mit den zueinander
diametral entgegengesetzt gerichteten Endabschnitten eines mehrgliedrig und gelenkig ausgebildeten zentralen Elementenbereiches
form- und kraftschlüssig zusammensteckbar sind.
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■' Zweckmäßigerweise ist der zentrale Elementenbereich hierbei
aus zwei mit den Anschlußstücken zusammensteckbaren, im Umriß den Kettengliedern angepaßten Basiskörpern und mindestens einem
Querbohrungen in den Basiskörpern durchsetzenden und diese nicht lösbar, jedoch gelenkig verbindenden Kettenglied gebildet, wobei
bevorzugt in einer Seitenfläche der freien Endabschnitte der
Basiskörper hammerkopfartige Ausnehmungen zur Aufnahme der endseitig entsprechend ausgebildeten Schenkel der Anschlußstücke
vorgesehen sind.
Das wesentliche Merkmal bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
eines Verbindungselementes für Gliederketten besteht darin, daß die einem Verbindungselement innewohnenden Einzelfunktionen
nicht mehr auf die Größe und den Umriß nur eines Kettengliedes beschränkt sind. Vielmehr sind diese Punktionen des Verbindungselementes auf mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete
Glieder aufgeteilt. Hieraus ergibt sich der besondere Vorteil, daß diese hintereinander angeordneten Glieder für sich jeweils
nur mit einer Punktion betraut werden und daher für diese Punktion
auch optimal ausgelegt werden können. Die Erfindung hat sich dabei
die Erkenntnis zunutze gemacht, daß es für die Praxis in der Regel bedeutungslos ist, welche Länge das Verbindungselement hat.
Es wird lediglich aus der Praxis die Forderung erhoben, daß ein solches Verbindungselement ohne Schwierigkeiten den Kettenstern
passieren-kann.
Gemäß der Erfindung wird den endseitigen Anschlußstückeη
des Verbindungselementes nunmehr lediglich die Punktion auferlegt,
daß sie in die Endglieder der Gliederketten eingehängt und gegenüberdiesen
raumbeweglioh sein können. Die Endabschnitte der Schenkel dieser Anschlußstücke können dann hinsichtlich der Querschnittsbemessung
im Rahmen des zur Verfügung stehenden Querschnittes eines Kettengliedes ausgestaltet werden. Entsprechend ist
folglich auch die Ausgestaltung der einander diametral entgegengesetzten
Endabschnitte des mehrgliedrigen zentralen Elementenbereiches erfolgt. Bei der Erfindung sind mithin nicht zwei Anschluß-
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stücke im Bereich eines einzigen Kettengliedes miteinander zusammengesteckt,
sondern jedes Anschlußstück ist form- und kraftschlüssig mit einem Endabschnitt eines mehrgliedrigen zentralen
Elementenbereiches zusammengesteckt. Dadurch wird das Verbindungselement zwar länger als die üblichen Verbindungaäe mente, jedoch
aufgrund der Mehrgliedrigkeit des zentralen Elementenbereiches und
die diesem demzufolge zu eigene Gelenkigkeit treten keine Schwierigkeiten beim Überfahren der Kettensterne auf.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß dieser zentrale Elementenbereich aus zwei Basiskörpern besteht, die durch
mindestens ein Kettenglied gelenkig, jedoch nicht lösbar miteinander verbunden sind. Anstelle eines Kettengliedes können auch zwei
oder mehrere Kettenglieder bei Bedarf vorgesehen werden. Das bedeutet mithin, daß die Punktionen eines Verbindungselementes auf
zwei aus einem Basiskörper und einem Anschlußstück bestehenden Anschlußelemente und ein diese Anschlußelemente gelenkig miteinander
verbindendes zentrales Kettenglied aufgeteilt sind. Hierbei erhalten die Anschlußelemente und das zentrale Kettenglied jeweils
eine Bemessung, die den Lauf der Gliederkette in beiden Richtungen und in beiden Lagen über die Kettenräder gewährleistet und ·
außerdem eine solch schmale Bauart sichert, daß die mittlere Ringnute im Kettenstern schmal ausgeführt sein kann. Trotzdem
sind die Querschnittsbemessungen und die Umrisse sowohl der Anschlußelemente als auch des zentralen Kettengliedes so gestaltet,
daß sie den Querschnittsbemessungen eines normalen Kettengliedes weitgehend entsprechen.
Die Ausgestaltung der Basiskörper ist in Abhängigkeit von der möglichen, durch den Umriß eines Kettengliedes gegebenen
Querschnittsbemessung äußerst robust gestaltet. Aufgrund der zwar gelenkigen, jedoch nicht lösbaren Verbindung mit dem zentralen
Kettenglied besitzt jeder Basiskörper nur einen durch spezielle Formgebung gestalteten Aufnahmebereich zur Kupplung mit den Anschlußstücken,
während die Verbindung mit dem Kettenglied lediglich aus einer Bohrung gebildet ist. Damit entspricht die Verbin-
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dung der Basiskörper mit dem zentralen Kettenglied der normalen Verbindung zwischen zwei Kettengliedern. Der darüber hinaus zur
Verfügung stehende Querschnitt der Basiskörper ist dann für die Aufnahme der Schenkel der Anschlußstücke in der gewünschten
optimalen Weise gestaltet.
Gemäß der Erfindung ist dies beispielsweise dadurch bewirkt, daß in einer Seitenfläche der Basiskörper hammerkopfartige
Ausnehmungen eingelassen sind. Die Tiefe der hammerkopfartigen Ausnehmungen verläuft dabei über mehr als zwei Drittel der Dicke
der Basiskörper. Die Breite der hammerkopfartigen Ausnehmung ist
ferner so ausgebildet, daß die Querschnittsbemessung der Schenkelendabschnitte
der Anschlußstücke weit über diejenige Querschnittsbemessung hinausgeht, die bei vergleichbaren Größenordnungen mit
den herkömmlichen Verbindungselementen für Gliederketten erzielbar sind. Ein weiterer Vorteil mit der hammerkopfartigen Ausbildung
besteht darin, daß die zur Verfügung stehende Fläche der Basiskörper in größtmöglichem Umfang genutzt wird, wobei ein
selbständiges Aufweiten der Ausnehmungen in den Basiskörpern verhindert ist, weil dieAusnehmungen sich nicht über die gesamte
Dicke der Basiskörper erstrecken und ein Basissteg die erforderliche
Steifigkeit sichert. - -
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß bei mit den Basiskörpern
zusammengesteckten Anschlußstückeη deren Lagesicherung durch die
Basiskörper und die hammerkopfartigen Schenkelendabschnitte der Anschlußstücke in der ovalen Querschnittsebene quer durchsetzende
Spannstifte bewirkt ist»
Die Spannstifte dienen dazu, ein unbeabsichtigtes Trennen der Anschlußstücke und der Basiskörper zu verhindern.
In der zusammengesteckten Gebrauchslage liegt folglich
ein Verbindungselement mit drei in sich starren, untereinander jedoch raumbeweglich verbundenen Einzelgliedern vor. Dabei sind
die Funktionen, die ein Verbindungselement für Gliederketten, ins-
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besondere für hochbeanspruchte Gliederketten, wahrzunehmen hat, gewissermaßen aus dem Bereich eines einzigen Kettengliedes heraus-
und in die Länge gezogen worden, derart, daß Jedes Einzelglied des erfindungsgemäßen Verbindungselementes speziell auf die ihm
zugewiesene Funktion konstruktiv und gebrauchslagenmäßig abgestellt
ist. Somit ist eine optimale Gestaltung jedes Einzelgliedes und damit eine beträchtliche Lebensdauererhöhung des gesamten
Verbindungselementes gewährleistet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in Ansicht das Verbindungselement im zusammengesteckten Zustand;
Fig. 2 einen Anschlußbereich des Verbindungselementes
im vertikalen Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. J5 einen Endabschnitt des Verbindungselementes in Draufsicht.
Das mehrgliedrige Verbindungselement der Erfindung umfaßt ein normales ovales geschweißtes Kettenglied 1, welches
über seine endseitigen halbkreisförmigen Krümmungen 2 jeweils
mit einem zweiteilig ausgebildeten Anschlußelement 3 zwar gelenkig,
jedoch nicht lösbar verbunden ist.
Zu diesem Zweck weist jedes der Anschlußelemente j5 in den
einander zugewendeten Bereichen eine Querbohrung 4 auf, die so groß bemessen ist, daß die Krümmungen 2 innerhalb der Bohrungen
4 einen ausreichenden Spielraum haben. Die die Bohrungen 4 umgebenden,
einander zugewendeten Wandabschnitte 5 der Anschlußelemente 5 sind im Querschnitt rund ausgebildet.
Jedes Anschlußelement j5 besteht aus einem Basiskörper 6
und einem AnschlußstUck J.
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Der Basiskörper 6 setzt sich dabei aus einem Bereich mit den im Querschnitt runden Wandungen 5 und der Bohrung 4 sowie
aus einem annähernd rechteckigen flachen Bereich 8 zusammen. In der Stirnseite 9 dieses rechteckig flachen Bereiches ist eine
halbkreisförmige Einbuchtung 10 vorgesehen, die zur Aufnahme eines
Teiles des Endgliedes von miteinander zu verbindenden Kettensträngen
dient.
Ferner ist in einer Seitenfläche des Bereiches 8 mit zur
Längsmittellinie in gleichmäßigem Abstand nach oben und unten jeweils eine hammerkopfartige Ausnehmung 11 vorgesehen. Diese
hammerkopfartigen Ausnehmungen 11 durchsetzen den Basiskörper
im Bereich 8 etwa über mehr als zwei Drittel seiner Dicke, Sie erstrecken sich daher nicht über die gesamte Dicke des Basiskörpers.
Jede Ausnehmung besteht dabei aus einer an der Stirnseite beginnenden, etwa geradlinigen und in den Endabschnitten sich'
trichterförmig erweiternden Längsausnehmung 12 und einem an diese Längsausnehmungen sich anschließenden, gegenüber der Breite und
der Tiefe der Längsausnehmung 12 vergrößerten rechteckigen Bereich I^ · Sowohl die Längsausnehmung 12 als auch der rechteckige
Bereich I5 sind im Tiefsten halbkreisförmig abgerundet.
In diese hammerkopfartigen Ausnehmungen 11 sind die entsprechend
formschlüssig ausgebildeten Endabschnitte Ik der Schenkel
15 der Anschlußstücke 7 eins.teckbar. Ihre formschlüssige Ausbildung
gewährleistet dabei eine weitgehende Lagesicherung. Um jedoch ein ungewolltes Lösen zu verhindern, sind Spannstifte
vorgesehen, welche den rechteckig flachen Bereich 8 und die hammerkopf
art igen Endabschnitte der Schenkel I5 in der ovalen Querschnittsebene
quer durchsetzen.
Die Schenkel I5 der Anschlußstücke 7 werden von einem
bogenförmigen kettengliedähnliche,n Endabschnitt I7 miteinander
verbunden. Der Umriß dieses Endabsohnittes I7 entspricht dabei
weitgehend dem Umriß eines normalen Kettengliedes. Die Aussparung 18 auf der Innenseite dieses Endabschnittes dient zusammen mit
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der Einbuchtung 10 der Aufnahme des Endgliedes eines Kettenstranges.
Der durch die Schnittlinie II-II in der Fig. 1 dargestellte
Querschnittsbereich in der Fig. 2 zeigt den schwächsten Querschnitt des erfindungsgemäßen Verbindungselementes. Dieser U-förmige
Querschnittsbereioh besitzt jedoch eine Größe, die mehr als 10 % mehr Querschnittsfläche hat als das stärkste bekannte und
vergleichbare Verbindungselement, welches allerdings nur flach über den Kettenstern laufen kann. Gegenüber einem Verbindungselement
bekannter Bauart, das in beiden Lagen über den Kettenstern laufen kann, ergibt sich eine Querschnittsverbesserung - selbstverständlich
immer unter gleichen Voraussetzungen betrachtet um mehr als 20 %,
Diese Vergleichszahlen lassen demzufolge deutlich erkennen, daß dank der erfindungsgemäßen Funktionsaufgliederunseines
Verbindungselementes auf mehrere hintereinanderliegende Einzelglieder
eine optimale Ausgestaltung bezüglich jedes einzelnen Funktionsbereiches erfolgt und somit eine höhere Leistungsübertragung
bei längerer Lebensdauer erzielbar ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Iy Verbindung se lerne nt für aus Kettensträngen zusammengesetzten Gliederketten, z.B. Hobelkettenverbindungsglied, welches zwei dem Umriß der Kettenglieder im Bereich der endseltigen halbkreisförmigen Krümmungen angepaßte, etwa U-förmige Anschlußstücke aufweist, die nach dem Einhängen in die freien Endglieder der Kettenstränge über ihre einander zugewendeten Schenkel mittelbar form- und kraftschlüssig miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelendabschnitte (14) der Anschlußstücke (7) mit den zueinander diametral entgegengesetzt gerichteten Endabschnitten (8) eines mehrgliedrig und gelenkig ausgebildeten zentralen Elementenbereiches (1, 6) form- und kraftschlüssig zusammensteckbar sind.2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Elementenbereich aus zwei mit den Anschlußstücken (7) zusammensteckbaren, im Umriß den Kettengliedern angepaßten Basiskörpern (6) und mindestens einem Querbohrungen (4) in den Basiskörpern (6) durchsetzenden und diese nicht lösbar, jedoch gelenkig verbindenden Kettenglied (1) gebildet ist.J. Verbindungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Seitenfläche der freien Endabschnitte (8) der Basiskörper (6) hammerkopfartige Ausnehmungen (11) zur Aufnahme der endseitig entsprechend ausgebildeten Schenkel (I5) der Anschlußstücke (7) vorgesehen sind.509823/0020— 2 —4. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit den Bsslskörpern (6) zusammengesteckten Anschlußstücken (7) deren Lagesicherung durch die Basiskörper (6) und die hammerkopfartigen Schenkelendabschnitte (14) der Anschlußstücke (7) in der ovalen Querschnittsebene quer durchsetzende Spannstifte (16) bewirkt ist.509823/0020Le e rs e i te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358308A DE2358308A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Verbindungselement fuer gliederketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2358308A DE2358308A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Verbindungselement fuer gliederketten |
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DE2358308A1 true DE2358308A1 (de) | 1975-06-05 |
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ID=5898819
Family Applications (1)
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DE2358308A Pending DE2358308A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Verbindungselement fuer gliederketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358308A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2393744A1 (fr) * | 1977-06-10 | 1979-01-05 | Thiele Fa August | Elements de liaison pour brins de chaines a maillons |
DE2844616A1 (de) * | 1978-10-13 | 1980-04-24 | Theile J D | Bauteilesatz aus rundgliederketten |
US20180250197A1 (en) * | 2017-03-06 | 2018-09-06 | Your Solutions, Llc | Tethering device for a cup |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE2358308A patent/DE2358308A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |