DE202006010572U1 - Kettenschloss - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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Abstract

Kettenschloss zur Verbindung zweier Kettenstränge, umfassend zwei gleichartig ausgebildete Schlosshälften (4, 5), welche über Verriegelungsbauteile (6) und Sicherungselemente (7) miteinander koppelbar sind, wobei die Schlosshälften (4, 5) C-förmig konfiguriert sind und jeweils einen Längssteg (8) mit beidendig daran angeschlossenen Bogenabschnitten (9) mit freien Stegabschnitten (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schlosshälfte (4, 5) eine Flachlängsseite (11) mit vorspringenden Steckzapfen (14) und Ausnehmungen (15) besitzt und die Flachlängsseiten (11) bei miteinander gekoppelten Schlosshälften (4,5) aneinander anliegen, wobei die Steckzapfen (14) der einen Schlosshälfte (4) in die Ausnehmungen (15) der anderen Schlosshälfte (5) eingreifen sowie umgekehrt und jeweils ein Verriegelungsbauteil (6) zwischen die Stegabschnitte (10) einer Schlosshälfte (4, 5) eingegliedert ist, welches einen Riegelzapfen (13) der anderen Schlosshälfte (4 bzw. 5) umgreift, wobei jedes Verriegelungsbauteil (6) durch ein Sicherungselement (7) an der Schlosshälfte (4, 5) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenschloss zur Verbindung zweier Kettenstränge gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Kettenschlössern handelt es sich um Sonderkettenglieder zur Verbindung zweier Kettenstränge, beispielsweise für Hochleistungsrundstahlketten von Hobelanlagen im Untertagebergbau wo sie extremen Belastungen ausgesetzt sind. Kettenschlösser unterschiedlichster Art sind beispielsweise aus der DE 82 27 466 U1 , der DE 199 01 231 A1 oder der DE 10 2004 028 901 A1 bekannt. Letzteres ist fertigungs- und montagetechnisch aufwendig sowie verhältnismäßig schwer.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein hochbelastbares Kettenschloss mit einfachem und gewichtssparendem Aufbau zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Kettenschloss gemäß Merkmalen von Anspruch 1.
  • Danach ist vorgesehen, dass jede Schlosshälfte eine sich über ihre Länge erstreckende Flachseite mit vorspringenden Steckzapfen und Ausnehmungen besitzt. Bei miteinander gekoppelten Schlosshälften liegen die Flachseiten aneinander an, wobei die Steckzapfen der einen Schlosshälfte in die Ausnehmungen der anderen Schlosshälfte eingreifen sowie umgekehrt. Mittels Verriegelungsbauteilen werden die Schlosshälften zum Kettenschloss verbunden. Hierzu wird jeweils ein Verriegelungsbauteil zwischen die Endabschnitte einer Schlosshälfte eingegliedert. Hierbei umgreift jedes Verriegelungsbauteil einen Riegelzapfen, der jeweils anderen Schlosshälfte kraft- und formschlüssig. Durch jeweils ein Sicherungselement werden die Verriegelungsbauteile fixiert.
  • Das erfindungsgemäße Kettenschloss ist hochbelastbar und einfach im Aufbau. Die Geometrie des Kettenschlosses entspricht im Wesentlichen den Rundgliedern eines Kettenstrangs. Zusätzliche zwischen die Längsstege eingegliederte Verriegelungsbauteile oder Mittenstege sind nicht erforderlich. Hierdurch kann Gewicht eingespart werden. Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Kettenschlosses besteht aus zwei gleichen Schlosshälften, die wechselseitig in die Endglieder zweier Kettenstränge eingefädelt werden. Die Kraftübertragung findet durch die Steckzapfen und die zugehörigen Ausnehmungen statt. Nach dem Zusammenfügen der Schlosshälften sichern zwei gleiche Verriegelungsbauteile über die zentralen Riegelzapfen, die beiden Schlosshälften gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen. Die Verriegelungsbauteile werden ihrerseits durch jeweils zumindest ein Sicherungselement gesichert.
  • Nach den Merkmalen von Anspruch 2 weist jeder Riegelzapfen ein verbreitertes Kopfende auf. Das Kopfende kann beispielsweise hammerkopfförmig oder schwalbenschwanzartig gestaltet sein. Jedes Verriegelungsbauteil besitzt einen Widerlagerabschnitt mit Hinterschneidungen zur Aufnahme des Kopfendes.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in Anspruch 3 charakterisiert. Demgemäß ist jedes Verriegelungsbauteil in Form einer Schließplatte ausgebildet, welche an ihren zu den Stegabschnitten benachbarten Enden je einen Klinkenabschnitt aufweist, welcher mit einem gegengleich ausgebildeten Klinkenabschnitt endseitig an einem Stegabschnitt zum Eingriff gelangt. Auch diese Maßnahme trägt zur Unterstützung des Kraftflusses bzw. der Kraftübertragung im Kettenschloss bei und wirkt sich vorteilhaft hinsichtlich der statischen und dynamischen Belastbarkeit des Kettenschlosses aus.
  • Vorteilhafterweise ist der Widerlagerabschnitt durch einen Quernut im Verriegelungsbauteil gebildet, wie dies Anspruch 4 vorsieht.
  • Gemäß den Merkmalen von Anspruch 5 ist vorgesehen, dass jedes Sicherungselement durch zumindest einen Spannstift gebildet ist, welcher in miteinander korrespondierenden Bohrungen im Verriegelungsbauteil und einer Schlosshälfte eingeführt ist. Hierdurch wird eine zuverlässige, auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen, leicht montierbare Sicherung der Verriegelungsbauteile an den Schlosshälften ermöglicht.
  • Die Stabilität der Sicherung kann weiter verbessert werden, indem gemäß Anspruch 6 zwei ineinander liegende Spannstifte als Sicherungselement eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise durchsetzt das Sicherungselement das Verriegelungsbauteil, den Riegelzapfen und den Längssteg quer (Anspruch 7).
  • Wie bereits erwähnt, findet die Kraftübertragung durch die Zapfen und deren zugehörige Ausnehmungen statt. In diesem Zusammenhang ist gemäß Anspruch 8 vorgesehen, dass in jedem Stegabschnitt jeweils eine Ausnehmung und am Längssteg benachbart zum Riegelzapfen jeweils ein Steckzapfen vorgesehen ist. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung weist folglich jede Schlosshälfte an seinem Längssteg einen Riegelzapfen und zwei Steckzapfen auf. Die Steckzapfen kommen mit korrespondierenden Ausnehmungen an den Stegabschnitten der anderen Schlosshälften zum Eingriff. Auf den Riegelzapfen wird das korrespondierende Verriegelungsbauteil mit seinem Widerlagerabschnitt aufgeschoben und mittels eines Sicherungselements fixiert.
  • Als Werkstoff für das erfindungsgemäße Kettenschloss kommt vorzugsweise ein sogenannter Maraging Stahl zur Anwendung (Anspruch 9). Hierbei handelt es sich um einen eisenbasierten, martensitisch aushärtenden Stahl, der für seine besondere Festigkeit ohne Verlust von Geschmeidigkeit bekannt ist.
  • Ein solches Kettenschloss aus Maraging Stahl zeichnet sich durch seine hohe Bruchkraft aus.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellungsweise einen Ausschnitt zweier mittels eines erfindungsgemäßen Kettenschlosses verbundener Kettenstränge;
  • 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellungsweise das Kettenschloss und
  • 3 das Kettenschloss in einer Explosionsdarstellung seiner Bauteile.
  • Anhand der 1-3 ist ein erfindungsgemäßes Kettenschloss 1 beschrieben. Das Kettenschloss 1 kommt als Sonderkettenglied zur Verbindung zweier Kettenstränge zum Einsatz von denen in der 1 jeweils nur ein anderseitiges Kettenglied 2, 3 dargestellt ist.
  • Insbesondere anhand der 3 erkennt man, dass das Kettenschloss 1 zwei gleichartig ausgebildete Schlosshälften 4, 5 umfasst, welche über Verriegelungsbauteile 6 und Sicherungselemente 7 koppelbar sind. Die Schlosshälften 4, 5 sind C-förmig konfiguriert und weisen jeweils ein Längssteg 8 mit beidseitig daran angeschlossenen Bogenabschnitten 9 mit freien Stegabschnitten 10 auf. Jede Schlosshälfte 4, 5 besitzt eine Flachlängsseite 11 sowie eine Rundlängsseite 12. Die Flachlängsseiten 11 weisen im mittleren Bereich des Längsstegs 8 einen Riegelzapfen 13 sowie beidseitig benachbart hierzu jeweils einen Steckzapfen 14 auf. In den Stegabschnitten 10 ist jeweils eine Ausnehmung 15 vorgesehen.
  • Zur Verbindung der Kettenstränge werden die Schlosshälften wechselseitig in die Endglieder 2, 3 der beiden Kettenstränge eingefädelt und mit ihren Flachlängsseiten 11 aneinander gelegt. Hierbei greifen die Steckzapfen 14 der einen Schlosshälfte 4 in die Ausnehmungen 15 der anderen Schlosshälfte 5 ein sowie umgekehrt. Nach dem Zusammenfügen der Schlosshälften 4, 5 wird jeweils ein Verriegelungsbauteil 6 zwischen die Stegsabschnitte 10 einer Schlosshälfte 4,5 eingegliedert. Hierbei umgreift das Verriegelungsbauteil 6 jeweils den Riegelzapfen 13 der anderen Schloss hälfte 4, 5 formschlüssig. Die Verriegelungsbauteile 6 werden anschließend durch jeweils ein Sicherungselement 7 fixiert.
  • Jedes Verriegelungsbauteil 6 ist in Form einer Schließplatte 16 ausgebildet, welche an ihren zu den Stegabschnitten 10 benachbarten Enden je einen Klinkenabschnitt 17 aufweist, welcher mit einem gegengleich ausgebildeten Klinkenabschnitt 18 endseitig an einem Stegabschnitt 10 zum Eingriff gelangt.
  • Die Riegelzapfen 16 besitzen einen Basissteg 19 mit einem dem gegenüber verbreiteten Kopfende 20. Die Schließplatten 16 weisen einen Widerlagerabschnitt 21 in Form einer Quernut 22 mit Hinterschneidungen 23 zur Aufnahme des Kopfendes 20 auf. Nach dem Zusammenfügen der Schlosshälften 4, 5 sichern die gleich ausgestalteteten Schließplatten 16 über die Riegelzapfen 13 die beiden Schlosshälften 4, 5 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen. Hierzu werden die Schließplatten 16 jeweils von der freien Seite der Schlosshälften 4, 5 auf den Riegelzapfen 13 geschoben. Hierbei greift das verbreitete Kopfende 20 in die Quernut 22 ein. Gleichzeitig kommen die Klinkenabschnitte 17, 18 der Schließplatten 16 und der Stegabschnitte 10 zur gegenseitigen Anlage.
  • Anschließend werden die Sicherungsplatten 16 ihrerseits jeweils durch ein Sicherungselement 7 gesichert. Das Sicherungselement 7 besteht aus einem ersten Spannstift 24 und einem demgegenüber im Durchmesser kleineren Spannstift 25. Die Spannstifte 24, 25 werden nacheinander in miteinander korrespondierende Bohrungen 26, 27 im Verriegelungsbauteil 6 sowie den Schlosshälften 4, 5 eingeführt. Hierbei durchsetzen die ineinander liegenden Spannstifte 24, 25 das Verriegelungsbauteil 6, den Riegelzapfen 13 und den Längssteg 8 quer.
  • Das erfindungsgemäße Kettenschloss 1 besteht aus wenigen, einfach zu montierenden Bauteilen. Es ermöglicht eine zuverlässige, hochbelastbare Verbindung von Kettensträngen. Die Kraftübertragung findet durch die Steckzapfen 14 und die zugehörigen Ausnehmungen 15 sowie die Riegelzapfen 13 und die Widerlagerabschnitte 21 statt. Als Werkstoff für das Kettenschloss 1 kommt vorzugsweise ein Maraging Stahl bzw. ein martensitaushärtender Stahlwerkstoff zur Anwendung. Hierdurch lassen sich hohe Bruchkräfte erzielen.
  • 1
    Kettenschloss
    2
    Kettenglied
    3
    Kettenglied
    4
    Schlosshälfte
    5
    Schlosshälfte
    6
    Verriegelungsbauteil
    7
    Sicherungselement
    8
    Längssteg
    9
    Bogenabschnitt
    10
    Stegabschnitt
    11
    Flachlängsseite
    12
    Rundlängsseite
    13
    Riegelzapfen
    14
    Steckzapfen
    15
    Ausnehmung
    16
    Schließplatte
    17
    Klinkenabschnitt v. 16
    18
    Klinkenabschnitt v. 10
    19
    Basissteg
    20
    Kopfende
    21
    Widerlagerabschnitt
    22
    Quernut
    23
    Hinterschneidung
    24
    Spannstift
    25
    Spannstift
    26
    Bohrung
    27
    Bohrung

Claims (9)

  1. Kettenschloss zur Verbindung zweier Kettenstränge, umfassend zwei gleichartig ausgebildete Schlosshälften (4, 5), welche über Verriegelungsbauteile (6) und Sicherungselemente (7) miteinander koppelbar sind, wobei die Schlosshälften (4, 5) C-förmig konfiguriert sind und jeweils einen Längssteg (8) mit beidendig daran angeschlossenen Bogenabschnitten (9) mit freien Stegabschnitten (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schlosshälfte (4, 5) eine Flachlängsseite (11) mit vorspringenden Steckzapfen (14) und Ausnehmungen (15) besitzt und die Flachlängsseiten (11) bei miteinander gekoppelten Schlosshälften (4,5) aneinander anliegen, wobei die Steckzapfen (14) der einen Schlosshälfte (4) in die Ausnehmungen (15) der anderen Schlosshälfte (5) eingreifen sowie umgekehrt und jeweils ein Verriegelungsbauteil (6) zwischen die Stegabschnitte (10) einer Schlosshälfte (4, 5) eingegliedert ist, welches einen Riegelzapfen (13) der anderen Schlosshälfte (4 bzw. 5) umgreift, wobei jedes Verriegelungsbauteil (6) durch ein Sicherungselement (7) an der Schlosshälfte (4, 5) fixiert ist.
  2. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelzapfen (13) ein verbreitertes Kopfende (20) aufweist und jedes Verriegelungsbauteil (6) einen Widerlagerabschnitt (21) mit Hinterschneidungen (23) zur Aufnahme des Kopfendes (20) besitzt.
  3. Kettenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlagerabschnitt (6) durch eine Quernut (22) im Verriegelungsbauteil (6) gebildet ist
  4. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verriegelungsbauteil (6) in Form einer Schließplatte (16) ausgebildet ist, welche an ihren zu den Steg abschnitten (10) benachbarten Enden je einen Klinkenabschnitt (17) aufweist, welcher mit einem gegengleich ausgebildeten Klinkenabschnitt (18) endseitig an einem Stegabschnitt (10) zum Eingriff gelangt.
  5. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sicherungselement (7) durch zumindest einen Spannstift (24, 25) gebildet ist, welcher in miteinander korrespondierenden Bohrungen (26, 27) im Verriegelungsbauteil (6) und einer Schlosshälfte (4, 5) eingeführt ist.
  6. Kettenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (7) durch zwei ineinander liegende Spannstifte (24, 25) gebildet ist.
  7. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (7) das Verriegelungsbauteil (6), den Riegelzapfen (13) und den Längssteg (8) quer durchsetzt.
  8. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Stegabschnitt (10) jeweils eine Ausnehmung (15) und am Längssteg (8) benachbart zum Riegelzapfen (13) jeweils ein Steckzapfen (14) vorgesehen sind.
  9. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosshälften (4, 5) und/oder das Verriegelungsbauteil (6) aus Maraging Stahl bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014094848A1 (de) * 2012-12-19 2014-06-26 Pewag Austria Gmbh KETTENSCHLOß FÜR GLIEDERKETTEN

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014094848A1 (de) * 2012-12-19 2014-06-26 Pewag Austria Gmbh KETTENSCHLOß FÜR GLIEDERKETTEN
US9328800B2 (en) 2012-12-19 2016-05-03 Pewag Austria Gmbh Chain joint for link chains

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