AT404292B - Kettenschloss für rundstahlketten - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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Description

AT 404 292 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenschloß für Rundstahlketten, bestehend aus zwei gleichen, im wesentlichen U-förmigen Gliedhälften, die je einen Innen- und einen Außenschenkel besitzen, wobei die Innen- und Außenschenkel der Gliedhälften über zumindest je einen Zahn und eine komplementäre Vertiefung formschlüssig ineinandergreifen und zwischen den Innenseiten der Innenschenkel ein zentrales s Verriegelungsstück vorgesehen ist, an welchem die Innenseiten der Innenschenkel abgestützt sind.
Bei einem im Handel befindlichen Kettenschloß dieser Art, das z.B. in der EP-A2-0 183 641 beschrieben ist, besteht das Verriegelungsstück aus einem hohlzylindrischen Bolzen mit Umfangsrillen, in welchen federnde Ringe liegen. Nach Zusammenstecken der beiden Gliedhälften muß dieser Bolzen in den Raum zwischen den Innenschenkeln eingeschlagen werden, und sodann muß in den Hohlraum des Bolzen eine io Spannhülse eingeschlagen werden, sodaß schließlich die federnden Ringe in entsprechende Rillen der Gliedhälften gepreßt sind und der Bolzen festsitzt.
Der Vorgang des Verriegelns ist bei dem bekannten Kettenschloß somit umständlich und zeitraubend und zum Einschlagen des Bolzens und der Spannhülse werden nicht nur ein Hammer sondern auch ein Dorn (Durchschlag) richtigen Durchmessers benötigt. Sinngemäß gleiches gilt für das Entriegeln zum 75 Zwecke des Öffnens des Kettenschlosses.
Gegenständliche Kettenschlösser und Sperrbolzen ähnlich dem vorhin beschriebenen sind auch den Dokumenten DE-C2-32 07 629, DE-C1-35 16 800, DE-A1-36 15 201 und DE-A1-39 16 284 zu entnehmen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein leicht montierbares und demontierbares Kettenschloß zu schaffen. Insbesondere soll das Verriegelungsstück leicht ersetzbar und mit geringem Aufwand herstellbar 20 sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ausgehend von einem Kettenschloß der eingangs genannten Art vor, daß das Verriegelungsstück zwei Blockhälften aufweist, die von beiden Seiten des Kettenschlosses formschlüssig in den freien Raum zwischen den Innenschenkein ersetzbar und über eine senkrecht zur Gliedebene verlaufende Schraubverbindung festgehalten sind. 25 Die Erfindung geht somit bewußt von der zylindrischen Form des Verriegelungsstückes ab, wobei zwei Blockhälften beidseitig und symmetrisch zur Ebene des Kettenschlosses liegen. Es ergibt sich nun nicht nur eine leichte und einfache Handhabung des Kettenschlosses, sondern auch eine breitfläche Abstützung der beiden Innenschenkel der Gliedhälften, die bei Zug an dem Kettenschloß nach innen gezogen werden und daher an dem Verriegelungsstück abgestützt werden müssen. Bei einer Gliedlängsabmessung von 30 etwa 13 cm und Einsatz in Förderketten des Bergbaues treten Zugkräfte von z.B. 200 kN auf, wodurch sich an den Schenkeln der Gliedhälften entsprechende, einwärts gerichtete Biegekräfte ergeben, die aufgefangen werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung samt anderer Vorteile ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher 35 erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 ein Kettenschloß nach der Erfindung in Draufsicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-ll der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie lll-lll der Fig. 1, Fig. 4 das Verriegelungsstück des Kettenschlosses nach Fig. 1 bis 3 samt seiner Schraubverbindung in einer Explosionsdarstellung und Fig. 5 in einer Darstellung wie Fig. 4 andere Ausführungsformen eines Verriegelungsstückes und Fig. 6 eine Blockhälfte einer weiteren 40 Ausführungsform eines Verriegelungsstückes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Kettenschloß 1 nach der Erfindung aus zwei völlig gleich ausgebildeten U-förmigen Gliedhälften 2, 3, die je einen Innenschenkel 2i, 3i und einen Außenschenkel 2a, 3a besitzen. An jedem Innenschenkel 2i, 3i und an jedem Außenschenkel 2a, 3a ist je ein Zahn 4, 5, 6, 7 ausgebildet und diese Zähne greifen aus der in Fig. 1 ersichtlichen Weise formschlüssig in nicht näher 45 bezeichnete komplementäre Vertiefungen des jeweiligen Gegenschenkels. Derartige Ausgestaltungen sind dem eingangs genannten Stand der Technik in mehreren Variationen - auch mit zwei oder drei Zähnen je Gliedschenkel - zu entnehmen und werden daher nicht näher beschrieben. Die Gliedhälften 2, 3 können durch Ineinanderstecken in Richtung der zentralen Querachse a zusammengefügt werden, wobei an Freiflanken ein Spiel 8 verbleibt (Fig. 1). so Um einerseits die Gliedhälften 2, 3 gegen seitliches Verschieben längs der Achse a zu fixieren und um andererseits die Innenschenkel 2i, 3i gegen ein Einbiegen nach innen abzustützen, ist ein Verriegelungsstück 9 vorgesehen, dessen Gestalt und Ausführung am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Das Verriegelungsstück 9 besteht aus zwei völlig oder im wesentlichen gleichen, im wesentlichen quaderförmigen Blockhälften 10, 11, die beidseitig sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge 12 besitzen. In den Blockhälften 55 10, 11 ist je eine Bohrung 13 ausgebildet, deren Achse bei zusammengesetztem Kettenschloß zumindest annähernd mit der Achse a (Fig. 1, 2) zusammenfällt. Die Begriffe Längs- sowie Querrichtung beziehen sich stets auf das Kettenschloß 1. 2

Claims (10)

  1. AT 404 292 B Die beiden Biockhälften 10, 11 werden nach dem Zusammenstecken der beiden Gliedhälften 2, 3 von beiden Seiten in den freien Raum zwischen den Innenschenkeln 2i, 3i eingesetzt, mit denen sie im wesentlichen formschlüssig sind, und mit Hilfe eines Bolzens 14 und einer selbstsichemden Mutter 15 zusammengehalten. Die Mutter 15 ist vorliegendenfalls eine Sechskantmutter und in einer mit Spiel komplementär ausgebildeten Vertiefung 16 der Blockhälfte 10 verdrehsicher versenkt. Der Kopf 17 des Bolzens 14, der in einer Vertiefung 18 der Blockhälfte 11 versenkt ist, besitzt einen Innensechskant. Die Außenseiten 19 der Blockhälften 10, 11, welche den Innenschenkeln 2i, 3i der Gliedhälften 2, 3 zugewandt sind, verlaufen konisch nach innen, d.h. unter einer Neigung zur Gliedebene hin (Fig. 3, 4), und sind an gegengleiche Flächen der Innenschenkel 2i, 3i gepreßt, falls die Schraubverbindung 14-15 angezogen ist. Die Dicke der Blockhälften 10, 11 ist so bemessen, daß im eingesetzten und festgezogenen Zustand ein Spiel b in der Gliedebene e zwischen den Blockhälften 10,11 verbleibt. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Länge der Vorsprünge 12 so bemessen, daß in das Kettenschloß 1 eingehängte Kettenglieder 20, 21 in einer Distanz voneinander gehalten werden, die ein sogenanntes "Verklanken" verhindert. Dies ist an sich bereits bekannt und z.B. der DE-C1-35 16 800 entnehmbar. Dort sind jedoch an ein bolzenförmiges Verriegelungsstück anvulkanisierte Anschtagstücke aus Gummi beschrieben. Eine derartige Ausführung ist jedoch in der Herstellung teuer und gegen Verschleiß anfällig. Die oben beschriebene Ausführung der mit den Blockhälften 10, 11 einstückigen Vorsprünge 12 bringt hier eine Verbesserung. Anstelle der Vorsprünge 12 oder zusätzlich zu diesen können an den Innenschenkeln 2i, 3i an sich bekannte Vorsprünge 22 ausgebildet sein, die bei der gezeigten Ausführung wegen der Abmessung der Vorsprünge 12 jedoch nicht zur Wirkung kommen. Gegenüber einer bolzenförmigen Ausführung des Verriegelungsstückes ist die erfindungsgemäße, im wesentlichen quaderförmige auch deshalb zweckmäßiger, weil sich größere Abstützungsflächen für die Innenschenkel der Gliedhälften und damit geringere Flächenpressungen erzielen lassen. Was die Schraubverbindung anbelangt, so versteht es sich, daß diese auch anders ausgebildet sein kann. So ist es möglich, an Stelle der Verwendung einer Mutter in einer Blockhäifte 10, 11 eine Gewindebohrung vorzusehen. Fig. 5 zeigt eine Ausführung von Blockhälften 10', 11', bei welchen auf eine Neigung der Außenseiten 19 (Fig. 4) verzichtet werden kann, da an die Blockhälften 10', 11' zwei äußere Querflansche 23 anschließen, welche in Querrichtung zu dem Kettenschloß verlaufen und mit welchen die Blockhälften 10', 11' an diesen zugeordneten Schultern der Innenschenkel 2i, 3i abschnittsweise abgestützt sind. Naturgemäß müssen die Innenschenkel eine entsprechende Vertiefung zur Bildung solcher Schultern besitzen. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform einer Blockhälfte 11" besitzt diese zusätzlich zu den Querflanschen 23 auch zwei Längsflansche 24, die gleichfalls an entsprechenden, in den Blockhälften ausgebildeten Schultern abgestützt sind und in Längsrichtung des Kettenschlosses verlaufen. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das Verriegelungsstück 9 mit seinen Blockhälften im unbelasteten Zustand des Kettenschlosses 1 dessen Auseinanderfallen verhindert. Die im Lastfall auftretenden Biegekräfte der Innen- (und Außen-)schenkel des Kettenschlosses 1 werden durch das Verriegelungsstück 9 aufgenommen - bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 vorwiegend über die Außenseiten 19 und bei den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 zum Teil auch in diagonaler Richtung der Blockhälften. Das Verriegelungsstück 9 kann aber auch so bemessen werden, daß es im Lastfail einen Teil der Zugkräfte zwischen den Gliedhälften 2 und 3 übernehmen kann, wobei dieser Teil der Zugkräfte an dem in Fig. 1 mit "25, 26" bezeichneten Flächen angreift. Die entsprechend weit vorstehenden Querflansche 23 der Ausführungen nach Fig. 5 und 6 wirken wie die Vorsprünge 12 der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 4) gegen ein Verklanken. Patentansprüche 1. Kettenschloß (1) für Rundstahlketten, bestehend aus zwei gleichen, im wesentlichen U-förmigen Gliedhälften (2, 3), die je einen Innen- und einen Außenschenkel (2i, 3i; 2a, 3a) besitzen, wobei die Innen- und Außenschenkel der Gliedhätften über zumindest je einen Zahn (4, 5, 6, 7) und eine komplementäre Vertiefung formschlüssig ineinandergreifen und zwischen den Innenseiten der Innen-schenkel (2i, 3i) ein zentrales Verriegelungsstück (9) vorgesehen ist, an welchem die Innenseiten der Innenschenkel abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (9) zwei Blockhälften (10, 11; 10', 11’; 11”) aufweist, die von beiden Seiten des Kettenschlosses (1) formschlüssig in den freien Raum zwischen den Innenschenkeln (2i, 3i) einsetzbar und über eine senkrecht zur Gliedebene (e) verlaufende Schraubverbindung (14-15) festgehalten sind. 3 AT 404 292 B
  2. 2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schraubverbindung einen Bolzen (14) und eine Mutter (15) aufweist.
  3. 3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (13) in einer deren Form angepaßten Vertiefung (16) einer Blockhäifte (10) versenkt ist.
  4. 4. Kettenschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (13) als selbstsichernde Mutter ausgebildet ist.
  5. 5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockhälfte (10, 11; 10’, 11'; 11") beidseitig einen sich in Längsrichtung des Kettenschlosses erstreckenden Vorsprung (12) gegen Verklanken von Anschlußgliedern besitzt.
  6. 6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenschenkel (2i, 3i) einen in den Innenraum des Kettenschlosses ragenden Vorsprung (22) gegen Verklanken anschließender Kettenglieder (20, 21) besitzt.
  7. 7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Innenseiten der Innenschenkel (2i, 3i) zugewandten Außenseiten (19) der Blockhälften (10, 11) zur Gliedebene (e) hin geneigt sind.
  8. 8. Kettenschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung im Bereich von 12* liegt.
  9. 9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockhälfte (11") zwei in Längsrichtung des Kettenschlosses verlaufende Flansche (24) zum Abstützen auf diesen zugeordneten Schultern der Innenschenkel (2i, 3i) besitzt.
  10. 10. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockhälfte (10', 11') zwei in Querrichtung zu dem Kettenschloß verlaufende Flansche (23) aufweist, wobei Abschnitte dieser Querflansche (23) auf den Flanschen zugeordneten Schultern der Innenschenkel (2i, 3i) abstützbar sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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