DE394645C - Tunkmaschine zur Herstellung von Zuendhoelzern o. dgl. - Google Patents

Tunkmaschine zur Herstellung von Zuendhoelzern o. dgl.

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DE394645C
DE394645C DEA37751D DEA0037751D DE394645C DE 394645 C DE394645 C DE 394645C DE A37751 D DEA37751 D DE A37751D DE A0037751 D DEA0037751 D DE A0037751D DE 394645 C DE394645 C DE 394645C
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Germany
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arms
dunking
frame
plate
machine
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Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
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Description

  • Tunkmaschine zur Herstellung von Zündhölzern o. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tunkmaschine zur Herstellung von Zündhölzern u. dgl., bei der die in Rahmen festgehaltenen Hölzchen, nachdem sie gegen den Maschinentisch gesenkt worden sind, mittels einer ein oder mehrere Male gegen die Hölzchen des Rahmens geführten Platte oder Scheibe gleichgelegt oder mit ihren Enden in dieselbe Ebene gebracht werden, so daß sämtliche Hölzchen in die Tunkmasse eines im Tische vorgesehenen Behälters gelangen und in ihr gleichmäßig eingetaucht werden. Diese Platte hat lediglich den Zweck, die Hölzchen in ihrer Höhenlage gleichzurichten. Die den Rahmen tragenden Arme sowie die Platte erhalten gemäß der Erfindung ihre Bewegung von unter dem Maschinentisch gelegenen Daumenscheiben oder -Bahnen, so daß über dem Tische Raum genug vorhanden ist für die Bedienung der Rahmen. Bei einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung für die Bewegung des Rahmens und der Gleichrichteplatte eine solche, daß die Platte während der Gleichrichtung sich selber parallel bewegt, und der Rahmen eine entsprechende Bewegung hat wenn die Hölzchen in die Tunkmasse tauchen und den Boden des Behälters erreichen. Dadurch wird jede seitliche Beanspruchung der Hölzchen und die daraus entstehende Gefahr des Zerbrechens verhütet. Nach der Erfindung ist ferner jene Platte mit Haken o. dgl. versehen, die nach dem Eintauchen der Hölzchen den Rahmen an der Platte yerriegeln, so daß nach Hebung der Platte und der den Rahmen tragenden Arme letztere für die Aufnahme eines neuen Rahmens mit Hölzchen frei sind. Infolgedessen genügt für die Bedienung der Maschine ein einziger Mann.
  • In der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht Abb. i eine nach der Erfinduug gestaltete Tunkmaschine in senkrechtem Schnitt, zum Teil in Seitenansicht.
  • Abb. 2 ist die Draufsicht eines Teils der in Abb. i gezeigten Maschine.
  • Abb. 3 zeigt von oben ein Paar Arme, die den Rahmen tragen.
  • Abb. 4 ist die Endansicht der Druckplatt und zeigt die daran befindlichen Haken und den von denselben festgehaltenen Rahmen.
  • Der Maschinentisch i ist mit einer zentralen, drehbar gelagerten Welle 2 fest verbunden und wird von in Böcken 4 gelagerten Rollen 3 getragen. Der Tisch erhält seine Bewegung durch eine Riemenscheibe o. dgl. auf einer von den Wellzn 5 der Rollen 3. Die obere Seite des Tisches ist als Behälter 6 für die Tunkmasse ausgebildet. Um diese Tunkmasse in gleichmäßigem Zustande zu erhalten, befinden sich unter dem Tische Röhren 7 für Dampf. Der Rahmen 8 mit seinen Hölzchen wird auf Arme oder Schienen 9 von beispielsweise L-förmig<-m Querschnitt geschoben. Die Arme 9 gehen von einem an der Welle ii befestigten Bügel io aus, an dessen einem Ende ein Arm ia angebracht ist. Dieser hat einen Zapfen 13, der durch einen Schlitz i.1 eines am Maschinentisch bei 15 schwingbaren Gliedes 16 hindurchgeht. Die Welle ii ist in Armen 17 drehbar gelagert, die um eine von der NVelle 2 getragene Querwelle 18 schwingen können. Die Arme 17 laufen nach außen und nach unten zusammen und tragen je eine Rolle i9, die auf einer festen Kurvenbahn 2o läuft. Mit dem Bügel io ist ferner ein abwärtsgerichteter Arm 34 verbunden, der mit einem Zapfen 35 in eine Nute 36 in einem Lenker 37 reicht, der bei 38 schwingbar an dem mittleren Teile des Maschinentisches i gelagert ist. An der Welle ii ist ein Winkelhebel 21, 22 schwingbar gelagert, dessen einer Arm 22 sich in die Maschine hineinerstreckt und eine gegen eine feste Kurvenbahn 24 laufende Rolle 23 trägt. Am oberen Arm 21 des Hebels ist mittels Flachfedern 25.1 eine Platte 25 befestigt, die den Z« eck hat, die im Rahmen 8 befindlichen Hölzchen auf gleiche Höhe einzurichten. Die in der Zeichnung dargestellte Maschine ist mit vier Gruppen von Armen 9 und Platten 25 mit gleichartig beschaffenen Armen 17 und Hebeln 21, 22 zum Tragen derselben versehen.
  • Wenn sich der Tisch i dreht und die Rolle 23 auf den am weitesten von der Welle 2 gelegenen Teil der Kurven 24 hinausläuft, hebt sich die Platte 25 aus der links in der Abb. 1 gezeigten in die rechts gezeigte Lage. Bei der Umdrehung des Tisches läuft die Rolle =9 ferner auf den höchsten Teil der Bahn 2o hinauf, so daß die Arme 17 mit der `Felle ii nach oben gehen. Da der Zapfen 13 des Armes 12 hierunter an dem Glied 16 eine Stütze hat, schwingt der Bügel To mit den Armen 9 nach oben um die Welle ii und gelangt dadurch in die rechts in Abb. i gezeigte Lage, in welcher ein Rahmen mit getunkten Hölzchen von den Armen 9 abgehoben ist und ein neuer Rahmen mit nicht getunkten Hölzchen auf dieselben geschoben «erden kann. Bei dieser Bewegung des Bügels io und der Arme 9 bewegt sich der Zapfen 35 nach außen in der Nut 36 des Gliedes 37. Wenn die Rolle rg bei der weiteren Drehung des Tisches nach dem niedrigsten Teil der Bahn 2o hinläuft, senken sich die Arme 17 mit der Welle ii. Dabei schwingt der Bügel mit den Armen 9 um die Welle ii, bis der Zapfen 35@den inneren Boden der Nute 36 trifft, wie links in Abb. i gezeigt ist. Der Bügel io mit den Armen 9 hat dann mittels des Armes 34 eine Stütze an dem Gliede 37, die jede weitere Schwingung des Bügels io und der Arme 9 um die Welle ii verhütet. Die Nute 36 ist so bemessen, daß die Arme 9 dann eine wagerechte Lage haben, während zugleich der Arm 34 senkrecht oder ungefähr senkrecht nach unten hängt und das Glied 37 einer die Wellen i i und 18 verbindenden Linie ganz oder ungefähr parallel ist. Wenn sich die Rolle ig noch weiter auf der Kurvenbahn 2o abwärts bewegt und die Arme 17 sich senken, bewegen sich die Arme 9 wegen des Lenkers 37 selber parallel abwärts, während sich der Zapfen 13 in dem Schlitz i4 frei nach unten bewegt. Infolgedessen bewegt sich der von den Armen ct getragene Rahmen 8 sich selber parallel nach unten und im rechten Winkel zum Tisch, so lange die Hölzchen in die Tunkmasse tauchen und den Tisch treffen. Daher erleiden die Hölzchen keine seitliche Beanspruchung und zerbrechen darum auch nicht. Zur Bemessung der Nutzlänge der Nute 14 kann man in das obere Ende des Gliedes 16 eine hier nicht gezeigte Schraube einsetzen. Auch kann an dem inneren Boden der Nute 36 eine Stellschraube angebracht sein. Wenn der Rahmen in der tätigen Lage ist, befindet sich die Schwingungswelle ii dicht über dem Tische i. '.Mittels der Kurvenbahn 24 erhält beim Sinken der Welle il der Winkelhebel 21, 22 eine solche Bewegung, daß sich der Arm 21 mitsamt der Platte 25 etwa sich selber parallel bewegt, wenn die Platte 25 die oberen Enden der Hölzchen des Rahmens 8 trifft. Die Platte bringt sämtliche Hölzchen bis an den Boden des Behälters 6, so daß die Hölzchen gleichmäßig mit Tunkmasse versehen werden. Während die Platte 25 die Hölzchen des Rahmens 8 gleichrichten, ist der Hebel 21, 22 am besten zwischen der Daumenbahn 24 und einer festen Daumenbahn 26 zwangläufig gesteuert. Zum Nachtunken der Hölzchen ist die Bahn 2o so angeordnet, daß sie die Arme i7 so oft wie erforderlich hebt, wobei der Rahmen und die den Hölzchen anliegende Platte 25 sich ebenfalls unter Parallelbewegung begleiten.
  • An der Platte 25 sind von Federn 27 betätigte Haken 28 schwingbar gelagert, die an zwei entgegengesetzten Kanten der Platte liegen. Wenn sich die Platte senkt und die Hölzchen des Rahmens 8 gleichrichten, greifen die Haken 28 unter den Rahmen, so daß die Haken, wenn sich die Platte 25 und die Arme 9 schließlich heben, den Rahmen mitnehmen und die leeren Arme 9 in die zur Aufnahme eines neuen Rahmens mit Hölzchen bestimmte Lage gelangen. Diesen Rahmen kann der Arbeiter bereithalten, um ihn auf die Arme 9 zu legen, sobald dieselben vor seinen Platz kommen, so daß er ihn sofort auf die Arme schieben kann. Der Arbeiter hat dann Zeit genug, den Rahmen mit den fertigen Hölzchen von den Haken 28 zll. entfernen, zu welchem Zweck die Haken so angeordnet sein können, daß der Rahmen durch einen Ruck nach unten frei wird. Dadurch wird es möglich, die Maschine nur durch einen einzigen Mann bedienen zu lassen.
  • Um zu verhindern, daß die Platte 25, falls kein neuer Rahmen mit Hölzchen auf die Arme 9 gelangen sollte, in die Gleichrichtestellung gebracht wird, und um das dabei notwendig entstehende Klappern der Maschine zu verhüten, ist an dem Arm 2i bei 29 eine Sperrstange 3o schwingbar, die sich abwärts durch den Bügel io erstreckt und eine solche Lage hat, daß sie sich von dem auf die Arme 9 geschobenen Rahmen betätigen und in eine Lage bringen läßt, in welcher sie beim Sinken der Arme 9 und 21 an einem Anschlag 31 des Tisches i frei vorbeigeht, so daß sich die Platte 25 senken kann. Befindet sich dagegen kein Rahmen auf den Armen 9, hält eine Feder 32 die Sperrstange in einer solchen von einem Zapfen 33 bestimmten Lage, daß die Sperrstange 3o den Anschlag 31 trifft und den Hebel 21:, 22 mit der Platte in der Hochlage festhält. nie Rolle 23 geht dann an der Kurvenbahn 26 vorbei.
  • Da die Platte 25 den ausschließlichen Zweck hat, die Hölzchen gleichzurichten und also nicht den Rahmen 8 hinabzudrücken, was hingegen bei mehreren schon bekannten Tunkmaschinen mit von Federn o. dgl. getragenen Rahmen der Fall ist, kann die Platte verhältnismäßig dünn und leicht sein, so daß ihre Antriebseinrichtung von leichtem Gewicht und geringer Abnutzung sein kann.
  • Die Erfindung läßt sich in baulicher Hinsicht in mancherlei Weise verwirklichen, ohne daß der ihr zugrunde liegende Gedanke beeinträchtigt wird; die dargestellte Ausführungsform ist jedoch besonders einfach und zweckmäßig.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Tunlanaschine zur Herstellung von Zündhölzern o. dgl., mit einer Vorrichtung zum Tragen des Tunkrahmens sowie zum Senken und Heben desselben in die bzw. aus der Tunklage und mit einer heb- und senkbaren Platte o. dgl. zum Gleichrichten der im Rahmen festgehaltenen Hölzer, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die die Gleichrichteplatte (25) tragenden Arme (2i, 22) und die zum Tragen des Tunkrahmens bestimmten, in senkrechter Richtung schwingbaren Arme (9) ihre Bewegung von unter dem '.Maschinentisch gelegenen Kurvenbahnen o. dgl. erhalten, sobald sich Tisch und Kurvenbahnen gegenseitig bewegen.
  2. 2. Tunkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder mehrere radial liegende, von einer Kurvenbahn (2o) gesteuerte heb- und senkbare Arme (i7), woran die Arme (9) schwingbar gelagert sind, und durch eine solche Gliedverbindung zwischen den Armen (9) und dem Maschinentisch (i), daß der Tunkrahmen beim Tunken eine Parallelbewegung ausführt.
  3. 3. Tunkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleichrichte-platte (25) tragende Arm (2i, 22) an den Armen (i7) schwingbar gelagert ist und bei der Senkung der Arme (i7) mittels Kurvenbahn (2q.) eine solche Bewegung erhält, daß sich die Platte (25) zwecks Gleichrichtung der Hölzer selber parallel bewegt. q..
  4. Tunkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mit der Gleichrichteplatte (25) bewegliche Haken (28) o. dgl., die den Tunkrahmen ergreifen und festhalten, so daß die Arme (9) bei der Hebung der Platte zur Aufnahme eines neuen Tunkrahmens frei werden.
  5. 5. Tunkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit der Gleichrichteplatte (25) bewegliche, mit einem Anschlag (3=) zusammenwirkende Sperrstange (3o), die durch den auf den Armen (9) liegenden Tunkrahmen in einer solchen Lage gehalten wird, daß sie bei der Senkung der Gleichrichteplatte (25) an dem Anschlag (3r) frei vorbeigeht, aber wenn kein Tunkrahmen auf den Armen (9) ruht, eine solche Lage einnimmt, daß sie den Anschlag (3r) trifft und das Sinken der Platte (25) verhütet.
DEA37751D 1922-05-20 1922-05-20 Tunkmaschine zur Herstellung von Zuendhoelzern o. dgl. Expired DE394645C (de)

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